TOM
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Naja, da ja noch etwas Zeit ist für die Wahl des schönsten Berichtes des Jahres, möchte ich meinen hier doch auch noch einstellen.
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Dubrovnik - 2005
Als wir voriges jahr in Korcula waren, haben wir Dubrovnik zwar bereits besucht, sind jedoch nicht auf der Stadtmauer gewesen. Anlass genug um die Stadt diesmal wieder zu besuchen. Tja und wie es sein sollte fuhren wir an einem Tag, an dem es in der Früh stark bewölkt war und leicht regnete. Das ist dann doch angenehmer als wenn es zu heiss ist.
Was wr jedoch zur Abfahrtszeit nicht wussten, es würde noch einer der heissesten Tage werden vom ganzen Urlaub. - schwitz -
Tja, zuerst fuhren wir erstmal die sehr schöne Magistrale von Klek nach Dubrovnik. Gleich nach Klek kommt die bosnische Grenze an der man meist nur durchgewunken wurde. Manchmal gab es gar keinen Beamten dort. Dann durch die bosnische Stadt Neum, und ein paar km weiter wieder Kroatien. Klek bis Dubro waren es ca. 70 km.
Wir freuten uns, das wir diesmal die "Dubrovnik Brücke" überfahren dürfen, doch Fehlglauben, die Brücke war wegen Bauarbeiten gesperrt, so gings dann die frühere Strecke um den Hafen rum in die Stadt.
Datum und Uhrzeit am Foto haben keine Bedeutung
Einen besseren Blick auf die Brücke haben wir uns zumindest erwartet, aber auch wenig Chancen.
Dann gings per leichtem Stau in die Stadt und wir sahen bereits die Stadtmauer -endlich, ode eher leider, denn es war bereits ziemlich heiss.
Dann suchten wir mit unserem Miethupferl einen Parkplatz, was auch nicht gerade leicht war. Alles mehr oder weniger voll. Jedoch hatten wir dann ziemlich weit oben über der Stadt einen gefunden. Von dort konnten wir schöne Gesamtansichten der Altstadt fotografieren.
Jetzt ging es mal hinein in die Altstadt wo wir von Westen nach Osten die Mauer bezwingen werden. Wir nahmen uns vor bis zum Piletor im Osten zu gehen, mehr würden wir angesichts der Hitze wohl nicht schaffen, schon wenn wir nur daran dachten, was uns ein paar Tage vorher passierte in Makarska, als einer von uns einen Kreislaufkollaps hatte.
Im folgenden Bild sieht man rechts bei den 3 Leuten den Eingang zur Mauer.
Der Anblick bzw. Ausblick von oben war schon fantastisch, und wäre nicht die extreme Hitze gewesen, so wären wir sicher auch die gesamte Mauer abgegangen, aber auch so entstanden sehr schöne Bilder, die sowieso einen Großteil der Stadt zeigen.
Ein schöner Anblick diese leuchtenden Dächer
Sicht aufdie andere Seite, zum Berg Srd mit der ehemaligen im Krieg zerstörten Seilbahn
Blick zum Fort Lovrenac
Blick zur Insel Lokrum, zu der man vom alten Hafen per kleiner Fähre gelangt.
Und wieder gegen die andere Richtung, vorbei bei der Minscheta Festung, der größten der Mauer
Und wieder der Blick zum Fort
Blick zur Kathedrale hinter der Blasiuskirche
Jetzt stand einem die Hitze ordentlich ins Gesicht geschrieben
Blick von der Minscheta Festung Richtung Piletor (Haupteingang)
Und wieder der Schöne Blick zum Fort Lovrenac über der Busstation beim Piletor
De Marsch hinunter zum Piletor
Dieser teil der Mauer hätte uns nach dem Piletor erwartet. Ne, det wär zu viel.
Schöner Abwärtsblick Richtung Piletor
Weiterer Blick über die Stadt
Dann gings hinunter noch bis zum Piletor, wo wir die hauptstrasse entlang schlenderten, oder eher uns schleppten. Da ging es dann in ein enges Gasserl mit imposantem Blick die Stiegen hinauf zu Strasse. Ja, die mussten wir noch bezwingen zurück zum Auto. Aber erstmal in ein Caffee auf Bananensplit und 2 Liter Mineral.
So, noch ein Blick zur Insel Lokrum vom Parkplatz aus.
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Dubrovnik - 2005
Als wir voriges jahr in Korcula waren, haben wir Dubrovnik zwar bereits besucht, sind jedoch nicht auf der Stadtmauer gewesen. Anlass genug um die Stadt diesmal wieder zu besuchen. Tja und wie es sein sollte fuhren wir an einem Tag, an dem es in der Früh stark bewölkt war und leicht regnete. Das ist dann doch angenehmer als wenn es zu heiss ist.
Was wr jedoch zur Abfahrtszeit nicht wussten, es würde noch einer der heissesten Tage werden vom ganzen Urlaub. - schwitz -
Tja, zuerst fuhren wir erstmal die sehr schöne Magistrale von Klek nach Dubrovnik. Gleich nach Klek kommt die bosnische Grenze an der man meist nur durchgewunken wurde. Manchmal gab es gar keinen Beamten dort. Dann durch die bosnische Stadt Neum, und ein paar km weiter wieder Kroatien. Klek bis Dubro waren es ca. 70 km.
Wir freuten uns, das wir diesmal die "Dubrovnik Brücke" überfahren dürfen, doch Fehlglauben, die Brücke war wegen Bauarbeiten gesperrt, so gings dann die frühere Strecke um den Hafen rum in die Stadt.
Datum und Uhrzeit am Foto haben keine Bedeutung
Einen besseren Blick auf die Brücke haben wir uns zumindest erwartet, aber auch wenig Chancen.
Dann gings per leichtem Stau in die Stadt und wir sahen bereits die Stadtmauer -endlich, ode eher leider, denn es war bereits ziemlich heiss.
Dann suchten wir mit unserem Miethupferl einen Parkplatz, was auch nicht gerade leicht war. Alles mehr oder weniger voll. Jedoch hatten wir dann ziemlich weit oben über der Stadt einen gefunden. Von dort konnten wir schöne Gesamtansichten der Altstadt fotografieren.
Jetzt ging es mal hinein in die Altstadt wo wir von Westen nach Osten die Mauer bezwingen werden. Wir nahmen uns vor bis zum Piletor im Osten zu gehen, mehr würden wir angesichts der Hitze wohl nicht schaffen, schon wenn wir nur daran dachten, was uns ein paar Tage vorher passierte in Makarska, als einer von uns einen Kreislaufkollaps hatte.
Im folgenden Bild sieht man rechts bei den 3 Leuten den Eingang zur Mauer.
Der Anblick bzw. Ausblick von oben war schon fantastisch, und wäre nicht die extreme Hitze gewesen, so wären wir sicher auch die gesamte Mauer abgegangen, aber auch so entstanden sehr schöne Bilder, die sowieso einen Großteil der Stadt zeigen.
Ein schöner Anblick diese leuchtenden Dächer
Sicht aufdie andere Seite, zum Berg Srd mit der ehemaligen im Krieg zerstörten Seilbahn
Blick zum Fort Lovrenac
Blick zur Insel Lokrum, zu der man vom alten Hafen per kleiner Fähre gelangt.
Und wieder gegen die andere Richtung, vorbei bei der Minscheta Festung, der größten der Mauer
Und wieder der Blick zum Fort
Blick zur Kathedrale hinter der Blasiuskirche
Jetzt stand einem die Hitze ordentlich ins Gesicht geschrieben
Blick von der Minscheta Festung Richtung Piletor (Haupteingang)
Und wieder der Schöne Blick zum Fort Lovrenac über der Busstation beim Piletor
De Marsch hinunter zum Piletor
Dieser teil der Mauer hätte uns nach dem Piletor erwartet. Ne, det wär zu viel.
Schöner Abwärtsblick Richtung Piletor
Weiterer Blick über die Stadt
Dann gings hinunter noch bis zum Piletor, wo wir die hauptstrasse entlang schlenderten, oder eher uns schleppten. Da ging es dann in ein enges Gasserl mit imposantem Blick die Stiegen hinauf zu Strasse. Ja, die mussten wir noch bezwingen zurück zum Auto. Aber erstmal in ein Caffee auf Bananensplit und 2 Liter Mineral.
So, noch ein Blick zur Insel Lokrum vom Parkplatz aus.