Andi Bolle
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Während unseres Dalmatien-Urlaubs, im September 2011,
besuchten wir für 2 Tage Dubrovnik.
Dort angekommen, suchten wir uns zuerst eine Übernachtungsmöglichkeit.
Das war allerdings sehr schwierig, da die Hotels und privaten Unterkünfte der Stadt
komplett ausgebucht waren. Erst in Zaton, 10 km entfernt, hatten wir Glück und
konnten uns in eine einfache aber saubere Ferienwohnung, direkt an der Magistrale,
einquartieren.
Inzwischen war es 12.00 und schwülheiß, bei 33 Grad, als wir endlich unsere
Stadtbesichtigung starten konnten.
Wir parkten im neuen Parkhaus in der Zagrebačka (ausgeschildert mit "Public Parking").
Dort findet man, auch in der Hochsaison, immer einen Parkplatz.
Das Auto steht im Schatten, die Altstadt ist zu Fuß gut erreichbar und man
erspart sich die nervige Suche nach einer Parkmöglichkeit rings um die Altstadt, die
zudem auch sehr teuer sind.
Wir betreten nun die Altstadt von Dubrovnik durch das Pile-Tor.
Im 16. Jh erbaut, war das Pile-Tor über viele Jahrhunderte der Haupteingang zur Stadt.
Über dem Tor begrüßt der Schutzheilige der Stadt, der heilige Blasius, die Besucher.
Wir sehen schon hier, Dubrovnik ist auch heute wieder überfüllt mit Touristen.
Nachdem man auch das ältere, innere Tor passiert hat, trifft man gleich auf
weitere Sehenswürdigkeiten.
Gerade aus blickt man auf die Hauptachse der Altstadt, dem fast 300 m langen Stradun.
Diese Strasse wurde auf einem zugeschütteten Meeresarm erbaut.
Hier sieht man den Onofrio-Brunnen, im Hintergrund die Erlöser-Kirche.
1438 erbaut, war er ein Teil der Wasserversorgung.
Gespeist wird der Brunnen von einer 12 km entfernten Quelle.
Links und Rechts vom Stradun kommt man in Schatten spendende Gassen.
Allerlei Musiker und Schausteller bevölkern die Flaniermeile
Vom Luza-Platz blicken wir zurück auf den Stradun. Links die Roland-Säule.
Am Luza-Platz befinden sich, dicht beieinander, einige Sehenswürdigkeiten.
Der Sponza Palast. Rechts ist das Ploce-Tor.
Der Uhrturm, direkt neben dem Ploce-Tor.
Die Kirche des Heiligen Blasius.
Noch ein paar Meter weiter steht der Rektoren-Palast.
Nicht weit von hier, auf dem Gundulič-Platz, war gerade Markt.
Wer nach dem Rektoren-Palast links abbiegt, läuft durch dieses kleine Tor...
...zum alten Stadthafen.
Hinter den großen Torbögen befand sich früher das Bootshaus.
Heute ist hier ein Restaurant. Wir haben dort zu Mittag gegessen, mit Aussicht
auf das bunte Treiben.
Hier haben wir uns außerhalb der beeindruckenden Stadtmauer umgesehen.
Die Festung Lovrijenac. Wer sich die Mühe macht, zur Festung hochzulaufen,
wird mit toller Aussicht belohnt!
Blick von der Festung auf die Altstadt von Dubrovnik.
Wir sind zurück auf dem Stradun. Auf diesem Foto kann man gut erkennen,
wie das von Millionen Besuchern glatt gelaufene Straßenpflaster spiegelt.
Der Uhrturm leuchtet in der Abendsonne. Die Temperaturen werden langsam
erträglicher.
Vom Luza-Platz her, hört man Gesang und Jubel. Was ist da los?
Aha, eine Hochzeitsgesellschaft hat soeben die Kirche Sv Blaho verlassen.
Die drei Musiker brachten ordentlich Stimmung in die Menge.
Auch nach einer halben Stunde, war hier noch lange nicht Schluss.
Inzwischen war es Abend geworden. Wir fanden am Luza-Platz, direkt neben der
Kirches des Heiligen Blasius, ein gemütliches Restaurant.
Es gab Fisch zum Abendessen. Die Bedienung meinte, nachdem sie uns die Fischplatte
erklärt hat, dass Dubrovniks Einwohner den Fisch traditionell mit den Fingern essen.
Das würde keinesfalls gegen die Etikette verstossen.
Wir liessen uns das nicht zweimal sagen und machten es genauso,
begleitet vom freundlichen Lächeln und wohlwollendem Nicken des Personals.
Nach dem Essen schlenderten wir zurück zum Pile-Tor.
Der Stradun war noch voller Leben.
Wir haben die Altstadt verlassen.
Für heute haben wir genug gesehen.
Morgen früh werden wir wiederkommen. Den Rundgang auf der Stadtmauer und
eine Fahrt mit der neuen Seilbahn auf den Berg Srd, möchten wir unbedingt
noch machen.
Gruß
Andi
hier geht es zum Teil 2
besuchten wir für 2 Tage Dubrovnik.
Dort angekommen, suchten wir uns zuerst eine Übernachtungsmöglichkeit.
Das war allerdings sehr schwierig, da die Hotels und privaten Unterkünfte der Stadt
komplett ausgebucht waren. Erst in Zaton, 10 km entfernt, hatten wir Glück und
konnten uns in eine einfache aber saubere Ferienwohnung, direkt an der Magistrale,
einquartieren.
Inzwischen war es 12.00 und schwülheiß, bei 33 Grad, als wir endlich unsere
Stadtbesichtigung starten konnten.
Wir parkten im neuen Parkhaus in der Zagrebačka (ausgeschildert mit "Public Parking").
Dort findet man, auch in der Hochsaison, immer einen Parkplatz.
Das Auto steht im Schatten, die Altstadt ist zu Fuß gut erreichbar und man
erspart sich die nervige Suche nach einer Parkmöglichkeit rings um die Altstadt, die
zudem auch sehr teuer sind.
Wir betreten nun die Altstadt von Dubrovnik durch das Pile-Tor.
Im 16. Jh erbaut, war das Pile-Tor über viele Jahrhunderte der Haupteingang zur Stadt.
Über dem Tor begrüßt der Schutzheilige der Stadt, der heilige Blasius, die Besucher.
Wir sehen schon hier, Dubrovnik ist auch heute wieder überfüllt mit Touristen.
Nachdem man auch das ältere, innere Tor passiert hat, trifft man gleich auf
weitere Sehenswürdigkeiten.
Gerade aus blickt man auf die Hauptachse der Altstadt, dem fast 300 m langen Stradun.
Diese Strasse wurde auf einem zugeschütteten Meeresarm erbaut.
Hier sieht man den Onofrio-Brunnen, im Hintergrund die Erlöser-Kirche.
1438 erbaut, war er ein Teil der Wasserversorgung.
Gespeist wird der Brunnen von einer 12 km entfernten Quelle.
Links und Rechts vom Stradun kommt man in Schatten spendende Gassen.
Allerlei Musiker und Schausteller bevölkern die Flaniermeile
Vom Luza-Platz blicken wir zurück auf den Stradun. Links die Roland-Säule.
Am Luza-Platz befinden sich, dicht beieinander, einige Sehenswürdigkeiten.
Der Sponza Palast. Rechts ist das Ploce-Tor.
Der Uhrturm, direkt neben dem Ploce-Tor.
Die Kirche des Heiligen Blasius.
Noch ein paar Meter weiter steht der Rektoren-Palast.
Nicht weit von hier, auf dem Gundulič-Platz, war gerade Markt.
Wer nach dem Rektoren-Palast links abbiegt, läuft durch dieses kleine Tor...
...zum alten Stadthafen.
Hinter den großen Torbögen befand sich früher das Bootshaus.
Heute ist hier ein Restaurant. Wir haben dort zu Mittag gegessen, mit Aussicht
auf das bunte Treiben.
Hier haben wir uns außerhalb der beeindruckenden Stadtmauer umgesehen.
Die Festung Lovrijenac. Wer sich die Mühe macht, zur Festung hochzulaufen,
wird mit toller Aussicht belohnt!
Blick von der Festung auf die Altstadt von Dubrovnik.
Wir sind zurück auf dem Stradun. Auf diesem Foto kann man gut erkennen,
wie das von Millionen Besuchern glatt gelaufene Straßenpflaster spiegelt.
Der Uhrturm leuchtet in der Abendsonne. Die Temperaturen werden langsam
erträglicher.
Vom Luza-Platz her, hört man Gesang und Jubel. Was ist da los?
Aha, eine Hochzeitsgesellschaft hat soeben die Kirche Sv Blaho verlassen.
Die drei Musiker brachten ordentlich Stimmung in die Menge.
Auch nach einer halben Stunde, war hier noch lange nicht Schluss.
Inzwischen war es Abend geworden. Wir fanden am Luza-Platz, direkt neben der
Kirches des Heiligen Blasius, ein gemütliches Restaurant.
Es gab Fisch zum Abendessen. Die Bedienung meinte, nachdem sie uns die Fischplatte
erklärt hat, dass Dubrovniks Einwohner den Fisch traditionell mit den Fingern essen.
Das würde keinesfalls gegen die Etikette verstossen.
Wir liessen uns das nicht zweimal sagen und machten es genauso,
begleitet vom freundlichen Lächeln und wohlwollendem Nicken des Personals.
Nach dem Essen schlenderten wir zurück zum Pile-Tor.
Der Stradun war noch voller Leben.
Wir haben die Altstadt verlassen.
Für heute haben wir genug gesehen.
Morgen früh werden wir wiederkommen. Den Rundgang auf der Stadtmauer und
eine Fahrt mit der neuen Seilbahn auf den Berg Srd, möchten wir unbedingt
noch machen.
Gruß
Andi
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