Am 4. Januar unternahmen wir einen Ausflug ins Durmitorgebirge Im Nordwesten von Montenegro. Nach zeitigem Aufstehen ging es gegen 7/30 h los. Wärmende Kleidung und Wanderschuhe hatten wir dabei. Nach einer fast 3 stündigen Fahrt durch eine abwechslungsreiche Landschaft kamen wir gegen 11/30 h im Nationalpark an. Aber zuerst gibt es ein paar Eindrücke von unterwegs. Nach einer etwa 1 stündigen Fahrt bergan und auf einer einsamen Landstraße legten wir die erste Pause ein.
Kaffepause in einer Konoba. Als wir ankamen waren es mal gerade -5 Grad. Drinnen war ordentlich mit Holz geheizt ,drum auch recht gemütlich.
Wir fahren weiter Richtung Berge. Ein weiteres Restaurant entlang der Straße. Hier liegt sogar etwas Schnee.
Die ersten Sonnenstrahlen verheißen einen schönen Tag. Die Bergespitzen sind mit Schnee bedeckt.
Lustig ,wie Hüte aussehende Häuser stehen an der Straße.
Hier geht die Fahrt weiter in ein Tal. Es geht ständig nur bergauf und ab. Viele Serpentinen.
Jetzt sind die Berge schon fast zum greifen nah. Hier beginnt auch schon das Skigebiet. Die ersten größeren Hotels befinden sich dort.
Mal kurz rübergeschaut,oh welch einsames kleines Dorf.
Hier ist der Himmel wieder sehr bedeckt ,trotzdem ist die Landschaft sehr reizvoll.
Dort gibt es wohl unterschiedliche Vegetation. Man sieht sogar einige Tannen.
Der Schnee nimmt zu .Es gibt vereinzelt wieder ein paar Häuser.
Der Nationalpark Durmitor beginnt hier. Er gehört zu den UNESCO Kulturerben.
Es gibt ganze Feriendörfer wo man einzelne Häuschen mieten kann. Auch größere Hotel findet man dort.
Diese Hütten gehören wohl den Bauern und bieten dem Vieh Unterstand.
Wir erreichen den Eingang in den Nationalpark. Das Auto wird geparkt. Nach zahlen des Eintritts von 3€/Pers. ( Tageskarte ) und Parkgebühren von 2 € geht es gut verpackt Richtung Black Lake, den wollen wir heute umwandern. Proviant haben wir natürlich auch im Rucksack dabei.
Eine Hinweistafel zeigt uns den See schon mal bildlich. Sie gibt auch Informationen zum See.
Eine herrliche Winterlandschaft empfängt uns hier. Hier gibt es auch ein Restaurant das von vielen Gästen auch genutzt wird.
Ein erster Blick zum See mit dem Gebirgsmassiv dahinter. Der See ist zugefroren. Einige Gäste wagen sich darauf.
Der Himmel ist jetzt recht wolkenverhangen, das ist in den Bergen so. Das Wetter zeigt sich hier blitzschnell immerwieder von einer anderen Seite.
Wir sind fasziniert von dem Anblick. Doch wir wollen ja laufen, also los. Die Wege sind gut beschildert und markiert. Wir beschließen den Rundgang direkt um den See zu machen .
An einem Bachlauf mit Brücke findet unser Sohn seine ersten Fotomotive.
Also Eile mit Weile ist angesagt und am Bachlauf etwas träumen.
Hier gibt es auch eine Wanderhütte mit Infomaterial.
Zudem gibt es auch eine große Karte wo man Wander-,Kletter - und Mountainbiketrails angezeigt bekommt.
Weitere Hinweistafeln gibt es zur Vogelkunde
und zum Baumbestand in diesem Nationalpark.
Weiter hoch befindet sich noch ein Wasserfall den wir aber nicht besuchten . Die Wanderung mit den vielen Fotoshootings braucht eh schon viel Zeit.
Außerdem sollte man das Wetter gut im Auge haben ,es schlägt gerne schnell um.
Hier müssen wir über eine vereiste Treppe ganz ordentlich kraxeln. Aber mit den Stöcken geht das , zumindest für mich.
Im Frühjahr kann man hier wunderbare Orchideen bestaunen. Aber auch jetzt im Winter hat der See seinen Reiz.
Auch andere ,auch uns bekannte heimische , Blumen gibt es hier im Frühling und im Sommer.
Nach einer kurzen Rast an einem der Picknickplätze ,wo auch die Infotafeln stehen ,geht es auf der anderen Seite des Sees entlang zurück.
Der Himmel hat jetzt wieder eine andere Farbe. Ab und an blitzt die Sonne hervor.
Die Eiskristalle glitzern auf dem See.
Auch viele Krabbeltiere finden jetzt hier Unterschlupf zum Winterschlaf.
Wir sind gut 2 1/2 Std. gelaufen . Das reicht uns erst mal . Wir werden uns noch an der Taraschlucht etwas umsehen und müssen noch die Rückfahrt berechnen. Leider liegt das Durmitorgebirge weit abseits der üblichen Touristenorte an der Adria. Aber es lohnt sich !
Ich kann nur jedem zu ein Besuch im Nationalpark Durmitor raten. Hier findet man Ruhe ,bekommt viele neue Eindrücke ,sieht Grandioses ...egal zu welcher Jahreszeit. Montenegro bietet sehr viel für Naturliebhaber und Ruhesuchende.
Aber auch Actionliebende kommen nicht zu kurz. Sei es bei der Zip - Line in der Taraschlucht ,dem Rafting ,Reiten , Mountainbiken, Klettern,Skifahren.....
Einige Bilder von der Taraschlucht gibt es auch noch von mir. Sie liegt etwa 25 km von dem Nationalpark entfernt und lohnt sich anzuschauen.
Mit einer Tiefe von 1300 Metern ist sie der tiefste Canyon Europas. Ihre Länge beträgt 78 m. Sie wurde ebenso, wie der Nationalpark , in die UNESCO Welterbeliste aufgenommen.
Hier das meistfotografierte Objekt, die Brücke über die Tara. Zur Zeit führt das Flussbett kaum Wasser. Das wird wohl nach der Schneeschmelze anders sein.
Die Durdevića - Tara- Brücke.
Sie ist befahrbar, nur so gelangen die Menschen von einem Tal ins andere.
Einige Rafting - und Zip- Line Tourenanbieter findet man direkt an der Brücke ebenso ein kleines Hotel und ein paar Buden mit Souveniers. Leider macht auch dort das Umfeld keinen besonders gepflegten Eindruck.
Hier noch mal aus anderer Perspektive fotografiert.
Uns ist es jetzt zu kalt und düster. Es sind auch nur wenige Menschen vor Ort.
Aber für ein paar Fotos hat es gereicht.
Kaffepause in einer Konoba. Als wir ankamen waren es mal gerade -5 Grad. Drinnen war ordentlich mit Holz geheizt ,drum auch recht gemütlich.
Wir fahren weiter Richtung Berge. Ein weiteres Restaurant entlang der Straße. Hier liegt sogar etwas Schnee.
Die ersten Sonnenstrahlen verheißen einen schönen Tag. Die Bergespitzen sind mit Schnee bedeckt.
Lustig ,wie Hüte aussehende Häuser stehen an der Straße.
Hier geht die Fahrt weiter in ein Tal. Es geht ständig nur bergauf und ab. Viele Serpentinen.
Jetzt sind die Berge schon fast zum greifen nah. Hier beginnt auch schon das Skigebiet. Die ersten größeren Hotels befinden sich dort.
Mal kurz rübergeschaut,oh welch einsames kleines Dorf.
Hier ist der Himmel wieder sehr bedeckt ,trotzdem ist die Landschaft sehr reizvoll.
Dort gibt es wohl unterschiedliche Vegetation. Man sieht sogar einige Tannen.
Der Schnee nimmt zu .Es gibt vereinzelt wieder ein paar Häuser.
Der Nationalpark Durmitor beginnt hier. Er gehört zu den UNESCO Kulturerben.
Es gibt ganze Feriendörfer wo man einzelne Häuschen mieten kann. Auch größere Hotel findet man dort.
Diese Hütten gehören wohl den Bauern und bieten dem Vieh Unterstand.
Wir erreichen den Eingang in den Nationalpark. Das Auto wird geparkt. Nach zahlen des Eintritts von 3€/Pers. ( Tageskarte ) und Parkgebühren von 2 € geht es gut verpackt Richtung Black Lake, den wollen wir heute umwandern. Proviant haben wir natürlich auch im Rucksack dabei.
Eine Hinweistafel zeigt uns den See schon mal bildlich. Sie gibt auch Informationen zum See.
Eine herrliche Winterlandschaft empfängt uns hier. Hier gibt es auch ein Restaurant das von vielen Gästen auch genutzt wird.
Ein erster Blick zum See mit dem Gebirgsmassiv dahinter. Der See ist zugefroren. Einige Gäste wagen sich darauf.
Der Himmel ist jetzt recht wolkenverhangen, das ist in den Bergen so. Das Wetter zeigt sich hier blitzschnell immerwieder von einer anderen Seite.
Wir sind fasziniert von dem Anblick. Doch wir wollen ja laufen, also los. Die Wege sind gut beschildert und markiert. Wir beschließen den Rundgang direkt um den See zu machen .
An einem Bachlauf mit Brücke findet unser Sohn seine ersten Fotomotive.
Also Eile mit Weile ist angesagt und am Bachlauf etwas träumen.
Hier gibt es auch eine Wanderhütte mit Infomaterial.
Zudem gibt es auch eine große Karte wo man Wander-,Kletter - und Mountainbiketrails angezeigt bekommt.
Weitere Hinweistafeln gibt es zur Vogelkunde
und zum Baumbestand in diesem Nationalpark.
Weiter hoch befindet sich noch ein Wasserfall den wir aber nicht besuchten . Die Wanderung mit den vielen Fotoshootings braucht eh schon viel Zeit.
Außerdem sollte man das Wetter gut im Auge haben ,es schlägt gerne schnell um.
Hier müssen wir über eine vereiste Treppe ganz ordentlich kraxeln. Aber mit den Stöcken geht das , zumindest für mich.
Im Frühjahr kann man hier wunderbare Orchideen bestaunen. Aber auch jetzt im Winter hat der See seinen Reiz.
Auch andere ,auch uns bekannte heimische , Blumen gibt es hier im Frühling und im Sommer.
Nach einer kurzen Rast an einem der Picknickplätze ,wo auch die Infotafeln stehen ,geht es auf der anderen Seite des Sees entlang zurück.
Der Himmel hat jetzt wieder eine andere Farbe. Ab und an blitzt die Sonne hervor.
Die Eiskristalle glitzern auf dem See.
Auch viele Krabbeltiere finden jetzt hier Unterschlupf zum Winterschlaf.
Wir sind gut 2 1/2 Std. gelaufen . Das reicht uns erst mal . Wir werden uns noch an der Taraschlucht etwas umsehen und müssen noch die Rückfahrt berechnen. Leider liegt das Durmitorgebirge weit abseits der üblichen Touristenorte an der Adria. Aber es lohnt sich !
Ich kann nur jedem zu ein Besuch im Nationalpark Durmitor raten. Hier findet man Ruhe ,bekommt viele neue Eindrücke ,sieht Grandioses ...egal zu welcher Jahreszeit. Montenegro bietet sehr viel für Naturliebhaber und Ruhesuchende.
Aber auch Actionliebende kommen nicht zu kurz. Sei es bei der Zip - Line in der Taraschlucht ,dem Rafting ,Reiten , Mountainbiken, Klettern,Skifahren.....
Einige Bilder von der Taraschlucht gibt es auch noch von mir. Sie liegt etwa 25 km von dem Nationalpark entfernt und lohnt sich anzuschauen.
Mit einer Tiefe von 1300 Metern ist sie der tiefste Canyon Europas. Ihre Länge beträgt 78 m. Sie wurde ebenso, wie der Nationalpark , in die UNESCO Welterbeliste aufgenommen.
Hier das meistfotografierte Objekt, die Brücke über die Tara. Zur Zeit führt das Flussbett kaum Wasser. Das wird wohl nach der Schneeschmelze anders sein.
Die Durdevića - Tara- Brücke.
Sie ist befahrbar, nur so gelangen die Menschen von einem Tal ins andere.
Einige Rafting - und Zip- Line Tourenanbieter findet man direkt an der Brücke ebenso ein kleines Hotel und ein paar Buden mit Souveniers. Leider macht auch dort das Umfeld keinen besonders gepflegten Eindruck.
Hier noch mal aus anderer Perspektive fotografiert.
Uns ist es jetzt zu kalt und düster. Es sind auch nur wenige Menschen vor Ort.
Aber für ein paar Fotos hat es gereicht.
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