S
susanne
Guest
Ein „Foto-Spaziergang“ durch Vrsar
Früh morgens gegen 7 Uhr; die Stadt und die Leute schlafen noch - ich genieße den Anblick Vrsars vom Balkon aus – mache Frühstück
Etwas später: Sonnenaufgang; Vrsar erstrahlt – mich zieht es in Richtung Meer
Auf dem Weg komme ich an dieser hübschen Kapelle vorbei – ein paar Minuten halte ich inne
Weiter geht es durch wunderschöne Straßen und Gässchen – die Farbenvielfalt überrascht mich
Unten am Meer angekommen staune ich über die „Gratis-Pizzeria“ – doch noch mehr über ihre Fensterfront
Ich wandere weiter am Meer entlang; das Städtchen im Rücken – bin gespannt, was mich noch erwarten wird
Huch, welch „imposantes“ Gemälde! – leider ist der Künstler unbenannt
Nun stehe ich Vrsar fast gegenüber – ein grandioser Anblick
Ich hole mit dem Teleobjektiv die Häuser näher – sie scheinen zu „brennen“
Nun will ich die andere Richtung einschlagen; vorbei an der „Cuba-Bar“ – nette Szene-Location
Ich schlendere über die Promenade; überall stehen Skulpturen – die Palmen tragen noch „Mützen“
Fast wäre ich über die Netze gestolpert; schaue sie mir genauer an – ein Seestern hat sich in ihnen verfangen
Die Fischer sortieren und prüfen nach getaner Arbeit ihre Schnüre und Netze; - ich genieße den „stillen“ Trubel
Eine Menge Utensilien stehen rund um die Boote – tolles Motiv, denke ich mir
Der Nachmittag geht dahin, - ich entdecke von einer Anhöhe diese kleinen Buchten
Langsam geht die Sonne unter und lässt die vielen kleinen Segelboote schimmern – mich zieht es weiter
Ein uralter Baum säumt den Anstieg im Steinbruch – voller dicker Kiefernzapfen
Jetzt schnell noch die letzten Stufen nehmen – der Himmel fängt zu „brennen“ an
Da liegt Vrsar nun,....im Abendlicht - zauberhaft
Und auf der Meerseite kämpft sich die Sonne durch die Wolken - wer gewinnt wohl...?!
Es ist soweit; die Sonne küsst das Meer
Langsam scheint sie im endlosen Adria-Meer zu versinken – ein wunderbarer Augenblick
Und im nächsten Moment ist sie verschwunden; ...krafttanken für den nächsten Tag
Noch ein letzter Blick auf die Stadt; es war ein schöner Tag – Laku noc
Früh morgens gegen 7 Uhr; die Stadt und die Leute schlafen noch - ich genieße den Anblick Vrsars vom Balkon aus – mache Frühstück
Etwas später: Sonnenaufgang; Vrsar erstrahlt – mich zieht es in Richtung Meer
Auf dem Weg komme ich an dieser hübschen Kapelle vorbei – ein paar Minuten halte ich inne
Weiter geht es durch wunderschöne Straßen und Gässchen – die Farbenvielfalt überrascht mich
Unten am Meer angekommen staune ich über die „Gratis-Pizzeria“ – doch noch mehr über ihre Fensterfront
Ich wandere weiter am Meer entlang; das Städtchen im Rücken – bin gespannt, was mich noch erwarten wird
Huch, welch „imposantes“ Gemälde! – leider ist der Künstler unbenannt
Nun stehe ich Vrsar fast gegenüber – ein grandioser Anblick
Ich hole mit dem Teleobjektiv die Häuser näher – sie scheinen zu „brennen“
Nun will ich die andere Richtung einschlagen; vorbei an der „Cuba-Bar“ – nette Szene-Location
Ich schlendere über die Promenade; überall stehen Skulpturen – die Palmen tragen noch „Mützen“
Fast wäre ich über die Netze gestolpert; schaue sie mir genauer an – ein Seestern hat sich in ihnen verfangen
Die Fischer sortieren und prüfen nach getaner Arbeit ihre Schnüre und Netze; - ich genieße den „stillen“ Trubel
Eine Menge Utensilien stehen rund um die Boote – tolles Motiv, denke ich mir
Der Nachmittag geht dahin, - ich entdecke von einer Anhöhe diese kleinen Buchten
Langsam geht die Sonne unter und lässt die vielen kleinen Segelboote schimmern – mich zieht es weiter
Ein uralter Baum säumt den Anstieg im Steinbruch – voller dicker Kiefernzapfen
Jetzt schnell noch die letzten Stufen nehmen – der Himmel fängt zu „brennen“ an
Da liegt Vrsar nun,....im Abendlicht - zauberhaft
Und auf der Meerseite kämpft sich die Sonne durch die Wolken - wer gewinnt wohl...?!
Es ist soweit; die Sonne küsst das Meer
Langsam scheint sie im endlosen Adria-Meer zu versinken – ein wunderbarer Augenblick
Und im nächsten Moment ist sie verschwunden; ...krafttanken für den nächsten Tag
Noch ein letzter Blick auf die Stadt; es war ein schöner Tag – Laku noc