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Den romantischen Urlaubsort hatten wir Jahre auf unserer Liste. Nun war es soweit. Wir fuhren von Kastel Stafilic aus über die Magistrale, zu diesem wunderbaren Ort, das zwischen Trogir und Primosten liegt.
Wir parkten direkt am Hafen und bezahlten für zwei Stunden 10 Kn. Es war nicht viel los. Einige Touris waren dennoch anzutreffen. Meist hielten sie sich in Cafes auf. Es war ja noch früh am Morgen.
Am Anfang vom alten Ortskern entdeckten wir dieses Meeresaquarium im Park.
An dem höchsten Punkt der Altstadt, baute man Anfang des 17. JH. die Pfarrkirche zu Ehren der Himmelfahrt hl. Maria. Von dort oben hat man einen herrlichen Blick auf die Küste.
Hinter dieser Kirche gibt es einen alten Friedhof mit schönem Ausblick. Wie in Kroatien üblich.
Wir sprachen mit diesem Einwohner über den Fang seines Lebens. Leider verstand ich nicht, was er denn für einen Fisch geangelt hatte. Zumindest war er sehr stolz und prostete dem Exemplar zu. Er freute sich riesig, dass wir seinen Fang fotografieren wollten.
Jetzt ging es hinter der Kirche bergab zu den verschiedenen Badebuchten. Hier kann man offiziell auch direkt an der Strasse entlang parken. Tolle Strände, wie wir fanden. In der Hochsaison ist hier bestimmt viel geboten.
in dieser Gegend sah es recht steinig aus. Dort gibt es aber viele schöne Unterkünfte.
Ein Blick auf den Hafen mit den vielen Segelschiffen. Nun wissen wir auch, von wo unser Freund oft startet.
Dieser moderne Hafen heisst " Frapa". Der Name ist eine Abkürzung des Namens des Besitzers Frane Paselic.
Marina Frapa ist wohl die schönste der Adria. So nobel haben wir uns die nicht vorgestellt. Das Zentrum der Marina bildet eine ausgebaute Insel, die wunderschön anzusehen ist. Megayachten legen hier an. In der Anlage befinden sich einige schöne Restaurants, Geschäfte, Bars usw.
Viel Gepäck braucht man, wenn man eine Segeltörn starten will
Gegenüber vom Hafen kommt man über einen Schotterweg am Parkplatz vorbei, zu dem Drachenaugensee. Dieser liegt auf der Halbinsel Gradina und ist an der tiefsten Stelle etwa 60m tief. Klippenspringer haben hier das öfter ihr Vergnügen. Der berühmte Kolumbianer Orlando Duque ist auch schon in das Auge des Drachensees gesprungen.
Man kann darin auch baden. Mir war das Wasser leider zu kalt
Rogoznica finden wir so schön, dass wir uns vorstellen könnten, dort irgendwann Urlaub zu machen. Dieser Ort wird zurecht gerne besucht. Immerhin hat es eine 54 km lange Küste. In diesem Gebiet werden die Klimabedingungen besonders unterstrichen. Ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge. Z.B. könnte man von dort aus nach Primosten, Sibenik, Vodice,Trogir, zu den Krka Wasserfällen usw.
Nach so vielen, wunderbaren Eindrücken setzten wir uns auf eine Bank am Hafen und ließen den Vormittag passieren. Dabei überlegten wir, wo wir gerne in Rogoznica unsere Unterkunft hätten. In der Altstadt oder lieber in der Nähe von Marina Frapa Vielleicht hat uns da ja jemand von euch einen Tipp.
Auf dem Rückweg entdeckten wir in Podorljak, direkt an der Strasse, das Restaurant " Vikend". Grill draussen gesehen, und schon waren wir Gäste. Spanferkel geht immer
Hier wird auch Lamm serviert.
Wir parkten direkt am Hafen und bezahlten für zwei Stunden 10 Kn. Es war nicht viel los. Einige Touris waren dennoch anzutreffen. Meist hielten sie sich in Cafes auf. Es war ja noch früh am Morgen.
Am Anfang vom alten Ortskern entdeckten wir dieses Meeresaquarium im Park.
An dem höchsten Punkt der Altstadt, baute man Anfang des 17. JH. die Pfarrkirche zu Ehren der Himmelfahrt hl. Maria. Von dort oben hat man einen herrlichen Blick auf die Küste.
Hinter dieser Kirche gibt es einen alten Friedhof mit schönem Ausblick. Wie in Kroatien üblich.
Wir sprachen mit diesem Einwohner über den Fang seines Lebens. Leider verstand ich nicht, was er denn für einen Fisch geangelt hatte. Zumindest war er sehr stolz und prostete dem Exemplar zu. Er freute sich riesig, dass wir seinen Fang fotografieren wollten.
Jetzt ging es hinter der Kirche bergab zu den verschiedenen Badebuchten. Hier kann man offiziell auch direkt an der Strasse entlang parken. Tolle Strände, wie wir fanden. In der Hochsaison ist hier bestimmt viel geboten.
in dieser Gegend sah es recht steinig aus. Dort gibt es aber viele schöne Unterkünfte.
Ein Blick auf den Hafen mit den vielen Segelschiffen. Nun wissen wir auch, von wo unser Freund oft startet.
Dieser moderne Hafen heisst " Frapa". Der Name ist eine Abkürzung des Namens des Besitzers Frane Paselic.
Marina Frapa ist wohl die schönste der Adria. So nobel haben wir uns die nicht vorgestellt. Das Zentrum der Marina bildet eine ausgebaute Insel, die wunderschön anzusehen ist. Megayachten legen hier an. In der Anlage befinden sich einige schöne Restaurants, Geschäfte, Bars usw.
Viel Gepäck braucht man, wenn man eine Segeltörn starten will
Gegenüber vom Hafen kommt man über einen Schotterweg am Parkplatz vorbei, zu dem Drachenaugensee. Dieser liegt auf der Halbinsel Gradina und ist an der tiefsten Stelle etwa 60m tief. Klippenspringer haben hier das öfter ihr Vergnügen. Der berühmte Kolumbianer Orlando Duque ist auch schon in das Auge des Drachensees gesprungen.
Man kann darin auch baden. Mir war das Wasser leider zu kalt
Rogoznica finden wir so schön, dass wir uns vorstellen könnten, dort irgendwann Urlaub zu machen. Dieser Ort wird zurecht gerne besucht. Immerhin hat es eine 54 km lange Küste. In diesem Gebiet werden die Klimabedingungen besonders unterstrichen. Ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge. Z.B. könnte man von dort aus nach Primosten, Sibenik, Vodice,Trogir, zu den Krka Wasserfällen usw.
Nach so vielen, wunderbaren Eindrücken setzten wir uns auf eine Bank am Hafen und ließen den Vormittag passieren. Dabei überlegten wir, wo wir gerne in Rogoznica unsere Unterkunft hätten. In der Altstadt oder lieber in der Nähe von Marina Frapa Vielleicht hat uns da ja jemand von euch einen Tipp.
Auf dem Rückweg entdeckten wir in Podorljak, direkt an der Strasse, das Restaurant " Vikend". Grill draussen gesehen, und schon waren wir Gäste. Spanferkel geht immer
Hier wird auch Lamm serviert.
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