Andi Bolle
erfahrenes Mitglied
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- 1. Aug. 2010
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Ein Bericht in 3 Teilen
Nach kurzer Fahrt erreichen wir Lopar. Dort parken wir in der Nähe des großen Strandes.
Hier sieht man schon den Campingplatz mit Schatten spendenden Bäumen.
Bisher stehen nur wenige Wohnwagen hier.
Dieser breite und feinsandige Strand hat uns überrascht.
So etwas haben wir in Kroatien noch nicht gesehen.
Der Strand ist dort so flach ins Wasser abfallend, das die Gezeiten am sich zurück
ziehenden Wasser spürbar werden.
Typisch dafür ist diese Wellenstruktur im Sand.
Und was ist das?
Welches Tier hat sich denn hier im Sand vergraben?
Werden doch keine Wattwürmer sein!
Der Blick von der Bucht auf das Festland.
Wir laufen ein wenig in nördlicher Richtung am Strand entlang.
Vorbei an prächtigen Blumen und einem kleinen Hafen.
Eine kleine Konoba, leider noch nicht geöffnet.
Dieses urige Diving Center liegt auch noch im Dornröschen-Schlaf.
Noch ein paar Meter, dann wird die Küste felsig.
Vorsicht Seeigel!
Auf dem Rückweg gehen wir durch den Ort. Vorbei an Spielplätzen, Verkaufsbuden und
Sportanlagen die auf den Beginn der Saison warten.
Da mäht einer das Gras. Sieht aus wie ein Parkplatz.
Wir haben genug gesehen und fahren noch ein wenig über die Halbinsel.
Soweit man mit dem Auto noch kommt.
Da hütet gerade jemand seine Ziegen.
Ein Stück weiter stehen diese Ponys auf einer Koppel.
Das muss natürlich gleich gestreichelt werden!
Es ist bereits später Nachmittag.
Auf dem Rückweg zur Fähre noch ein paar Fotos von der Küste machen.
Wieder am Fähranleger in Misnjak angekommen.
Auch bei der Rückfahrt nach Jablanac ist die Fähre so voll, das wir wiederum
nicht aus dem Auto kommen.
Na ja, ein anderes mal.
Jablanac ist durch die tief stehende Sonne in schönes Licht getaucht.
Auf dem Heimweg nach Novi Vinodolski machten wir in Sveti Juraj halt
um die untergehende Sonne zu beobachten.
Natürlich bei einem Bierchen. :smile:
Der Tag ging nun zu Ende.
Wir hatten viel gesehen, und doch war es nur ein erster Einduck von der Insel Rab.
Es hat uns dort sehr gut gefallen. Wahrlich ein schönes Fleckchen Erde.
Nur zur Hauptsaison würden wir dort nicht hin wollen.
Allein die Wartezeiten an der Fähre möchten wir uns gar nicht vorstellen.
Vielen Dank für Euer Interesse!
Hier geht es zu den Teilen 1 und 2
Ein Tag im April auf der Insel Rab, Teil 1
Ein Tag im April auf der Insel Rab, Teil 2
Gruß
Andi
Nach kurzer Fahrt erreichen wir Lopar. Dort parken wir in der Nähe des großen Strandes.
Hier sieht man schon den Campingplatz mit Schatten spendenden Bäumen.
Bisher stehen nur wenige Wohnwagen hier.
Dieser breite und feinsandige Strand hat uns überrascht.
So etwas haben wir in Kroatien noch nicht gesehen.
Der Strand ist dort so flach ins Wasser abfallend, das die Gezeiten am sich zurück
ziehenden Wasser spürbar werden.
Typisch dafür ist diese Wellenstruktur im Sand.
Und was ist das?
Welches Tier hat sich denn hier im Sand vergraben?
Werden doch keine Wattwürmer sein!
Der Blick von der Bucht auf das Festland.
Wir laufen ein wenig in nördlicher Richtung am Strand entlang.
Vorbei an prächtigen Blumen und einem kleinen Hafen.
Eine kleine Konoba, leider noch nicht geöffnet.
Dieses urige Diving Center liegt auch noch im Dornröschen-Schlaf.
Noch ein paar Meter, dann wird die Küste felsig.
Vorsicht Seeigel!
Auf dem Rückweg gehen wir durch den Ort. Vorbei an Spielplätzen, Verkaufsbuden und
Sportanlagen die auf den Beginn der Saison warten.
Da mäht einer das Gras. Sieht aus wie ein Parkplatz.
Wir haben genug gesehen und fahren noch ein wenig über die Halbinsel.
Soweit man mit dem Auto noch kommt.
Da hütet gerade jemand seine Ziegen.
Ein Stück weiter stehen diese Ponys auf einer Koppel.
Das muss natürlich gleich gestreichelt werden!
Es ist bereits später Nachmittag.
Auf dem Rückweg zur Fähre noch ein paar Fotos von der Küste machen.
Wieder am Fähranleger in Misnjak angekommen.
Auch bei der Rückfahrt nach Jablanac ist die Fähre so voll, das wir wiederum
nicht aus dem Auto kommen.
Na ja, ein anderes mal.
Jablanac ist durch die tief stehende Sonne in schönes Licht getaucht.
Auf dem Heimweg nach Novi Vinodolski machten wir in Sveti Juraj halt
um die untergehende Sonne zu beobachten.
Natürlich bei einem Bierchen. :smile:
Der Tag ging nun zu Ende.
Wir hatten viel gesehen, und doch war es nur ein erster Einduck von der Insel Rab.
Es hat uns dort sehr gut gefallen. Wahrlich ein schönes Fleckchen Erde.
Nur zur Hauptsaison würden wir dort nicht hin wollen.
Allein die Wartezeiten an der Fähre möchten wir uns gar nicht vorstellen.
Vielen Dank für Euer Interesse!
Hier geht es zu den Teilen 1 und 2
Ein Tag im April auf der Insel Rab, Teil 1
Ein Tag im April auf der Insel Rab, Teil 2
Gruß
Andi