Unije ist eine sanft hügelige Insel. Die einzige Siedlung ist der gleichnamige Ort Unije der sich in einer Bucht an der Westküste befindet, mit etwa 50 ständigen Einwohnern und wenigen hundert Feriengästen während der Sommerzeit.
Die Einfahrt in die Maracol ließ mich staunen! Es war so unbeschreiblich schön. Ich verstummte vollends, was meinen Mann schon zu beunruhigen schien. Welch prachtvolle Natur. Da und dort hörte man Ziegen meckern und wenn man Glück hatte, konnte man auch eine in den Sträuchern entdecken. Ich fürchte, meine Bilder können den Eindruck nicht annähernd vermitteln, der hier mein Innerstes berührte. Gibt es in unserem Wortschatz auch noch so viele Begriffe, ich könnte diesen visuellen Eindruck nicht wiedergeben.
Zahlreiche Eidechsen wärmen sich im Sonnenschein
Die Menschen haben sich zauberhafte Erholungsoasen und Rückzugsorte geschaffen
Verträumt am Strandcafe den Ausblick genießen, seinen Gedanken nachhängen und spüren, wie der Alltag ganz weit in die Ferne rückt. Wieso gibt es diesen Ort nicht auf Krankenschein?
Unser letzter Abend brach an, wir spazierten zurück zur Bucht. Ich fiel ständig zurück, trödelte, wollte nicht loslassen. Die Gruppe musste immer wieder auf mich warten. Ich wollte unbedingt die Landschaft aus den verschiedensten Perspektiven betrachten, in meine Erinnerungen einpacken und abspeichern.
Es gab Resteküche, alle Vorräte mussten verkocht werden. Heraus kam ein äußerst schmackhaftes Mahl, das optisch nicht unbedingt nach Gourmetküche aussah.
Wehmütig mussten wir am nächsten Morgen diese Insel hinter uns lassen und uns wieder auf die Rückfahrt zum Hafen in Pula vorbereiten.
Still und in Gedanken versunken träumte jeder auf dem Kurs Richtung Pula vor sich hin. Ein lächelnder Blick zurück ließ mich innerlich den Entschluss fassen „ich komme wieder“.
Eine schöne Seereise ging zu Ende. Dankbar, dass alles gut und ohne Zwischenfälle verlaufen war, verabschiedeten wir uns von unseren Freunden, die ihre Rückreise nach Tirol antraten. Robert und ich blieben noch. Eine Woche Istrien lag vor uns. Ein paar Bilder dazu gibt es später.
Danke fürs Begleiten!
Die Einfahrt in die Maracol ließ mich staunen! Es war so unbeschreiblich schön. Ich verstummte vollends, was meinen Mann schon zu beunruhigen schien. Welch prachtvolle Natur. Da und dort hörte man Ziegen meckern und wenn man Glück hatte, konnte man auch eine in den Sträuchern entdecken. Ich fürchte, meine Bilder können den Eindruck nicht annähernd vermitteln, der hier mein Innerstes berührte. Gibt es in unserem Wortschatz auch noch so viele Begriffe, ich könnte diesen visuellen Eindruck nicht wiedergeben.
Zahlreiche Eidechsen wärmen sich im Sonnenschein
Die Menschen haben sich zauberhafte Erholungsoasen und Rückzugsorte geschaffen
Verträumt am Strandcafe den Ausblick genießen, seinen Gedanken nachhängen und spüren, wie der Alltag ganz weit in die Ferne rückt. Wieso gibt es diesen Ort nicht auf Krankenschein?
Unser letzter Abend brach an, wir spazierten zurück zur Bucht. Ich fiel ständig zurück, trödelte, wollte nicht loslassen. Die Gruppe musste immer wieder auf mich warten. Ich wollte unbedingt die Landschaft aus den verschiedensten Perspektiven betrachten, in meine Erinnerungen einpacken und abspeichern.
Es gab Resteküche, alle Vorräte mussten verkocht werden. Heraus kam ein äußerst schmackhaftes Mahl, das optisch nicht unbedingt nach Gourmetküche aussah.
Wehmütig mussten wir am nächsten Morgen diese Insel hinter uns lassen und uns wieder auf die Rückfahrt zum Hafen in Pula vorbereiten.
Still und in Gedanken versunken träumte jeder auf dem Kurs Richtung Pula vor sich hin. Ein lächelnder Blick zurück ließ mich innerlich den Entschluss fassen „ich komme wieder“.
Eine schöne Seereise ging zu Ende. Dankbar, dass alles gut und ohne Zwischenfälle verlaufen war, verabschiedeten wir uns von unseren Freunden, die ihre Rückreise nach Tirol antraten. Robert und ich blieben noch. Eine Woche Istrien lag vor uns. Ein paar Bilder dazu gibt es später.
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