wir waren als Famile 2 Wochen in Istrien im Urlaub. Es war wunderschön und wir werden wieder kommen. Eines jedoch hat uns geärgert und wir wollen nicht, das weiter Urlauber einen wertvollen Urlaubstag verschwenden.
Wer am Meer ist, möchte auch Boot fahren und wir wurden auf dem Campingplatz mehrmals von mehr oder weniger sympathischen Vermittlern auf eine eintägige Schiffsreise von Novigrad zum Lim Fjord und nach Rovinj angesprochen. Beide Ziele standen so wie so auf dem Programm, warum nicht gmütlich und günstig mit dem Schiffle fahren.
Der Stress begann morgens um 8 Uhr auf dem Schiffsdeck. Der Alleinunterhalter mit seinem 70er Jahre Equipment donnerte Suflaki -Klänge in einer Lautstärke, dass sich der kleine die Ohren zu hielt und sollte den ganzen Tag über kein Erbarmen mit uns haben.
Der Lärm wurde nur von den Einlassungen der Reiseleitung unterbrochen, der man jedoch nur schwer zuhören konnte, weil sowohl ihr Deutsch als auch ihr Englisch ein unverständliches Gestammel waren.
Zum Mittagessen gab es gegrillte Makrelen mit Krautsalat. Landestypisch aber nicht unbedingt Turi-tauglich.
Nach dem Essen wurden wir zu unserem Erstaunen für knapp 2 Stunden an Landb gesetzt, wohl bekommt der Capitän Provision von den
ansäßigen Ganstronomen.
Die versprochenen, ohnehin zu kurzen, 3 Stunden in Rovinj wurden dafür auf 2 Stunden gekürzt.
Alles in Allem eine Reise zum vergessen.
Wer am Meer ist, möchte auch Boot fahren und wir wurden auf dem Campingplatz mehrmals von mehr oder weniger sympathischen Vermittlern auf eine eintägige Schiffsreise von Novigrad zum Lim Fjord und nach Rovinj angesprochen. Beide Ziele standen so wie so auf dem Programm, warum nicht gmütlich und günstig mit dem Schiffle fahren.
Der Stress begann morgens um 8 Uhr auf dem Schiffsdeck. Der Alleinunterhalter mit seinem 70er Jahre Equipment donnerte Suflaki -Klänge in einer Lautstärke, dass sich der kleine die Ohren zu hielt und sollte den ganzen Tag über kein Erbarmen mit uns haben.
Der Lärm wurde nur von den Einlassungen der Reiseleitung unterbrochen, der man jedoch nur schwer zuhören konnte, weil sowohl ihr Deutsch als auch ihr Englisch ein unverständliches Gestammel waren.
Zum Mittagessen gab es gegrillte Makrelen mit Krautsalat. Landestypisch aber nicht unbedingt Turi-tauglich.
Nach dem Essen wurden wir zu unserem Erstaunen für knapp 2 Stunden an Landb gesetzt, wohl bekommt der Capitän Provision von den
ansäßigen Ganstronomen.
Die versprochenen, ohnehin zu kurzen, 3 Stunden in Rovinj wurden dafür auf 2 Stunden gekürzt.
Alles in Allem eine Reise zum vergessen.