Andi Bolle
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Im September 2011 machten wir an einem Tag eine Rundreise über die Insel Brač.
Brač ist die größte dalmatinische Insel und die drittgrößte in der Adria.
Wir konnten bei dieser Tagesreise also nur einige Eindrücke sammeln und an keinem
Ort länger verweilen.
Von unserem Ferienort Marušići (zwischen Omiš und Makarska) fuhren wir morgens nach
Makarska um die erste Fähre nach Sumartin zu nehmen.
Hier wartet sie schon.
Um 9.00 Uhr ging es los.
Das Wetter war nach den letzten Regentagen noch durchwachsen.
Aber der Wetterbericht hat für diesen Tag Besserung versprochen.
Wir sehen die Insel Hvar und dahinter Korčula. Links das Biokovo-Gebirge.
Brač kommt näher. Man sieht schon jetzt, es ist eine grüne Insel obwohl es keine
oberirdischen Wasserläufe gibt. Seit 1977 wird Brač über eine Wasserleitung vom
Festland mit Süsswasser versorgt. Erst dadurch war eine landwirtschaftliche und
touristische Erschließung möglich.
Die Einfahrt in den Fährhafen von Sumartin.
Eine Reparaturwerft in Sumartin
Kurz vor dem anlegen. Für die Besatzung eher langweilige Routine.
Wir halten uns in Sumartin nicht lange auf und fahren weiter nach Bol, dem
touristischen Hauptort im Süden der Insel.
Von der Strasse sieht man den Ort mit dem Goldenen Horn (Zlatni rat).
Zuerst schauen wir uns den berühmten Strand an.
Die 600 m lange Halbinsel "Zlatni rat" wächst jährlich um etwa 30 cm und wechselt
je nach Einfluss der Meeresströmung ihre Richtung um bis zu 20 Grad.
In der Mitte spendet ein Pinienwäldchen Schatten.
Ein paar Fotos vom Strand.
Auch für das leibliche Wohl wird hier gesorgt. An mehreren Strandkiosken
kann man sich stärken.
Diese Strandpromenade mit Restaurants führt nach Bol.
Wir laufen am Wasser entlang zur Ortschaft Bol.
Die Marina in Bol.
Das Dominikaner Kloster auf einer Landzunge mit einer sehenswerten kunst- und
kulturgeschichtlichen Sammlung wurde im 15. Jh. erbaut.
Für´s erste haben wir genug gesehen und machen uns auf den Weg zum höchsten Berg
der Insel, dem 778 m hohen "Vidova gora".
Auf dem Weg zum Berg führt ein Weg nach rechts zum Kloster "Blaca".
Hier sollen wertvolle Bilder und kirchliche Bücher in glagolitischer Schrift zu sehen sein.
Die Öffnungszeiten: Mai bis Oktober 9.00 - 18.00 Uhr.
Leider reicht uns diesmal die Zeit dafür nicht. Der Fahrplan der Fähren ist unerbittlich.
Der Parkplatz am "Vidova gora". Von hier sind es noch einige hundert Meter bis
zum höchsten Punkt.
Auch hier oben sieht man üppige Vegetation.
Ein Funkturm
Von hier oben hat man einen guten Blick. Im Hintergrund Otok Hvar.
Blick auf Bol und das Goldene Horn.
Es gibt keine Geländer oder Absperrungen. Eltern haltet eure Kinder fest.
Die Grundmauern einer alten Kapelle.
Die Konoba "Vladimir Nazor" ist nur in der Hauptsaison geöffnet.
Hier haben wir uns ein Karlovačko gegönnt. :smile:
Das Wildschwein hat seine besten Zeiten schon hinter sich.
Da hat jemand etwas leckeres angesetzt.
Es geht weiter nach Nerežišća. Weiß Gott wie man das ausspricht!?
Nerežišća war einst das Verwaltungszentrum der Insel Brač.
Sehenswert ist die Kirche "Sveta Marija". Sie war leider verschlossen.
Fahnensäule mit venezianischem Löwen.
Ansonsten ist Nerežišća ohne große touristische Bedeutung. Ein kleiner
ruhiger Ort mitten auf der Insel.
Unser Weg führt uns nun nach Škrip, der ältesten Siedlung auf Otok Brač.
Laut Reiseführer sollen hier kaum noch 500 Einwohner leben.
Zwischen alten, verlassen Häusern sehen wir jedoch auch neue oder renovierte Häuser.
Vielleicht das Zeichen einer Trendwende.
Die Kirche "Sveta Jelena".
Ein paar Meter weiter steht dieser Wehrturm. Er wurde schon von den Illyrern
und Römern genutzt und in seinem Inneren befindet sich ein Museum.
Wir laufen noch ein wenig durch den Ort.
Škrip ist ein sehenswerter, alter Ort. Wir müssen aber weiter.
Ende Teil 1.
Hier geht es zum Teil 2
Gruß
Andi
Brač ist die größte dalmatinische Insel und die drittgrößte in der Adria.
Wir konnten bei dieser Tagesreise also nur einige Eindrücke sammeln und an keinem
Ort länger verweilen.
Von unserem Ferienort Marušići (zwischen Omiš und Makarska) fuhren wir morgens nach
Makarska um die erste Fähre nach Sumartin zu nehmen.
Hier wartet sie schon.
Um 9.00 Uhr ging es los.
Das Wetter war nach den letzten Regentagen noch durchwachsen.
Aber der Wetterbericht hat für diesen Tag Besserung versprochen.
Wir sehen die Insel Hvar und dahinter Korčula. Links das Biokovo-Gebirge.
Brač kommt näher. Man sieht schon jetzt, es ist eine grüne Insel obwohl es keine
oberirdischen Wasserläufe gibt. Seit 1977 wird Brač über eine Wasserleitung vom
Festland mit Süsswasser versorgt. Erst dadurch war eine landwirtschaftliche und
touristische Erschließung möglich.
Die Einfahrt in den Fährhafen von Sumartin.
Eine Reparaturwerft in Sumartin
Kurz vor dem anlegen. Für die Besatzung eher langweilige Routine.
Wir halten uns in Sumartin nicht lange auf und fahren weiter nach Bol, dem
touristischen Hauptort im Süden der Insel.
Von der Strasse sieht man den Ort mit dem Goldenen Horn (Zlatni rat).
Zuerst schauen wir uns den berühmten Strand an.
Die 600 m lange Halbinsel "Zlatni rat" wächst jährlich um etwa 30 cm und wechselt
je nach Einfluss der Meeresströmung ihre Richtung um bis zu 20 Grad.
In der Mitte spendet ein Pinienwäldchen Schatten.
Ein paar Fotos vom Strand.
Auch für das leibliche Wohl wird hier gesorgt. An mehreren Strandkiosken
kann man sich stärken.
Diese Strandpromenade mit Restaurants führt nach Bol.
Wir laufen am Wasser entlang zur Ortschaft Bol.
Die Marina in Bol.
Das Dominikaner Kloster auf einer Landzunge mit einer sehenswerten kunst- und
kulturgeschichtlichen Sammlung wurde im 15. Jh. erbaut.
Für´s erste haben wir genug gesehen und machen uns auf den Weg zum höchsten Berg
der Insel, dem 778 m hohen "Vidova gora".
Auf dem Weg zum Berg führt ein Weg nach rechts zum Kloster "Blaca".
Hier sollen wertvolle Bilder und kirchliche Bücher in glagolitischer Schrift zu sehen sein.
Die Öffnungszeiten: Mai bis Oktober 9.00 - 18.00 Uhr.
Leider reicht uns diesmal die Zeit dafür nicht. Der Fahrplan der Fähren ist unerbittlich.
Der Parkplatz am "Vidova gora". Von hier sind es noch einige hundert Meter bis
zum höchsten Punkt.
Auch hier oben sieht man üppige Vegetation.
Ein Funkturm
Von hier oben hat man einen guten Blick. Im Hintergrund Otok Hvar.
Blick auf Bol und das Goldene Horn.
Es gibt keine Geländer oder Absperrungen. Eltern haltet eure Kinder fest.
Die Grundmauern einer alten Kapelle.
Die Konoba "Vladimir Nazor" ist nur in der Hauptsaison geöffnet.
Hier haben wir uns ein Karlovačko gegönnt. :smile:
Das Wildschwein hat seine besten Zeiten schon hinter sich.
Da hat jemand etwas leckeres angesetzt.
Es geht weiter nach Nerežišća. Weiß Gott wie man das ausspricht!?
Nerežišća war einst das Verwaltungszentrum der Insel Brač.
Sehenswert ist die Kirche "Sveta Marija". Sie war leider verschlossen.
Fahnensäule mit venezianischem Löwen.
Ansonsten ist Nerežišća ohne große touristische Bedeutung. Ein kleiner
ruhiger Ort mitten auf der Insel.
Unser Weg führt uns nun nach Škrip, der ältesten Siedlung auf Otok Brač.
Laut Reiseführer sollen hier kaum noch 500 Einwohner leben.
Zwischen alten, verlassen Häusern sehen wir jedoch auch neue oder renovierte Häuser.
Vielleicht das Zeichen einer Trendwende.
Die Kirche "Sveta Jelena".
Ein paar Meter weiter steht dieser Wehrturm. Er wurde schon von den Illyrern
und Römern genutzt und in seinem Inneren befindet sich ein Museum.
Wir laufen noch ein wenig durch den Ort.
Škrip ist ein sehenswerter, alter Ort. Wir müssen aber weiter.
Ende Teil 1.
Hier geht es zum Teil 2
Gruß
Andi