Andi Bolle
erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 1. Aug. 2010
- Beiträge
- 2.947
- Punkte
- 113
Von Škrip fahren wir nach Splitska im Norden der Insel, 4 km östlich von Supetar.
Beim Spaziergang um die Marina mache ich ein paar Fotos.
Der Turm der Kirche "Sveta Marija".
Nach diesem kurzen Aufenthalt in Splitska geht es in den Westen von Brač,
nach Milna.
Auf dem Weg dorthin nehmen wir uns Zeit die Gegend anzuschauen.
Wir sehen große Olivenplantagen und Weinberge.
Uns fiel die satte, rötliche Erde auf.
Leider waren auch große Gebiete den verheerenden Bränden im Sommer
zum Opfer gefallen.
Verbrannte Olivenbäume. Es ist ein Jammer.
Diese schönen Kakteen standen am Straßenrand.
In Milna angekommen. Hier ist der modernste Hafen der Insel mit rund 200 Ankerplätzen.
Die Zeit drängt uns weiter zu fahren. Wie steuern Supetar an,
unser letztes Ziel auf der Insel.
Hier sieht man einen Steinbruch. Der weiße marmorähnliche Kalkstein von der Insel Brač
wurde schon zur Zeit der Römer zum Bau von Tempeln und Amphitheatern verwendet.
Auch beim Bau des Berliner Reichstags, dem Diokletian Palast in Split, der Kathedralen
in Trogir und Šibenik sowie dem Weißen Haus in Washington wurde Bračer Kalkstein
verwendet.
Noch ein kurzer Blick auf "Bobovišća na Moru".
In Supetar parken wir direkt am Fährhafen und schauen uns ein wenig um.
Beim Abendessen hatten wir Gesellschaft. Wer kann diesem "Ich hab Hunger"-Blick
schon widerstehen.
Inzwischen ist es spät geworden. Wir genießen noch die abendliche Stimmung am Hafen.
Eine Fähre wartet schon. Wir lassen sie sausen und nehmen erst die nächste.
Um 20.45 Uhr ist es soweit. Unsere Fähre hat angelegt.
Die Fähre legt ab. Auf Wiedersehen Otok Brač. Du hast uns sehr gut gefallen.
Wir werden sicher mal wiederkommen, irgendwann.
Nach 50 min legen wir in Split an.
Gegen 22.30 treffen wir wieder in Marušići ein.
Ein schöner Tag mit vielen Eindrücken liegt hinter uns.
Die Insel Brač ist auf jeden Fall eine Reise wert. Man sollte aber mindestens eine
Übernachtung einplanen. Es gibt einfach so viel zu sehen.
Vielen Dank für Euer Interesse.
Gruß
Andi
Hier geht es zum Teil 1
Beim Spaziergang um die Marina mache ich ein paar Fotos.
Der Turm der Kirche "Sveta Marija".
Nach diesem kurzen Aufenthalt in Splitska geht es in den Westen von Brač,
nach Milna.
Auf dem Weg dorthin nehmen wir uns Zeit die Gegend anzuschauen.
Wir sehen große Olivenplantagen und Weinberge.
Uns fiel die satte, rötliche Erde auf.
Leider waren auch große Gebiete den verheerenden Bränden im Sommer
zum Opfer gefallen.
Verbrannte Olivenbäume. Es ist ein Jammer.
Diese schönen Kakteen standen am Straßenrand.
In Milna angekommen. Hier ist der modernste Hafen der Insel mit rund 200 Ankerplätzen.
Die Zeit drängt uns weiter zu fahren. Wie steuern Supetar an,
unser letztes Ziel auf der Insel.
Hier sieht man einen Steinbruch. Der weiße marmorähnliche Kalkstein von der Insel Brač
wurde schon zur Zeit der Römer zum Bau von Tempeln und Amphitheatern verwendet.
Auch beim Bau des Berliner Reichstags, dem Diokletian Palast in Split, der Kathedralen
in Trogir und Šibenik sowie dem Weißen Haus in Washington wurde Bračer Kalkstein
verwendet.
Noch ein kurzer Blick auf "Bobovišća na Moru".
In Supetar parken wir direkt am Fährhafen und schauen uns ein wenig um.
Beim Abendessen hatten wir Gesellschaft. Wer kann diesem "Ich hab Hunger"-Blick
schon widerstehen.
Inzwischen ist es spät geworden. Wir genießen noch die abendliche Stimmung am Hafen.
Eine Fähre wartet schon. Wir lassen sie sausen und nehmen erst die nächste.
Um 20.45 Uhr ist es soweit. Unsere Fähre hat angelegt.
Die Fähre legt ab. Auf Wiedersehen Otok Brač. Du hast uns sehr gut gefallen.
Wir werden sicher mal wiederkommen, irgendwann.
Nach 50 min legen wir in Split an.
Gegen 22.30 treffen wir wieder in Marušići ein.
Ein schöner Tag mit vielen Eindrücken liegt hinter uns.
Die Insel Brač ist auf jeden Fall eine Reise wert. Man sollte aber mindestens eine
Übernachtung einplanen. Es gibt einfach so viel zu sehen.
Vielen Dank für Euer Interesse.
Gruß
Andi
Hier geht es zum Teil 1