Poreč 2017 mit Altstadt und Plava Laguna
Weiter geht es mit Bildern aus dem Jahr 2017. Es war mittlerweile unser 3. Kroatien-Urlaub und in diesem Jahr hatten wir meine Eltern mitgenommen.
Weil wir immer so von Kroatien schwärmten waren sie neugierig geworden, jedoch allein wollten sie nicht fahren. Und so erfüllten wir ihnen den Wunsch und fuhren also zu viert, natürlich mit begrenztem Gepäck.
Ein Katamaran auf dem Weg zum Hafen.
Unsere Fahrt mit der Touristenbahn nach Plava Laguna.
Der Blick über den Hafen.
Die Insel Sveti Nikola.
Mit dieser kleinen Fähre wird die Insel versorgt.
Das Palazzo, hier hatten wir in dem Jahr gebucht.
Ein heftiges Unwetter zieht auf. Wir waren an dem Tag auf Brijuni und der Katamaran schaffte es gerade noch rechtzeitig bevor das Unwetter losgeht, den Hafen zu erreichen. Schon ab Rovinj fuhr er mit maximaler Geschwindigkeit.
Die Schäden hielten sich zum Glück in Grenzen.
Abends war es noch recht stürmisch, auch war die Stromversorgung längere Zeit unterbrochen.
Und Abends dann dieser Sonnenuntergang, ein Träumchen.
Nun ein paar weitere Stadtansichten.
Die Kirche Gospe od Anđela.
Der Markt.
Das Denkmal des istrischen Antifaschisten und Nationalhelden Joakim Rakovac.
Auch an diesem Tag sind die Altstadtgassen so gut wie leer.
Ein letzter Blick von Norden her auf Poreč.
Die Stadt ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Man kann in den Gassen schlendern, sich das UNESCO-Weltkulturebe anschauen, die Euphrasius-Basilika und Bootstouren unternehmen (auch nach Venedig und zum Nationalpark Brijuni).
Auch ist Poreč ein idealer Ausgangspunkt, um auf eigene Faust die istrische Westküste mit z. B. Rovinj, Umag, Novigrad, Tar, Vrsar, Fažana, dem Limski-Fjord und auch Pula genauso wie das interessante Hinterland mit z. B. Motovun, Hum, Grožnjan, Pazin und Dvigrad zu erkunden. Und es gibt noch so vieles mehr. Auch Opatija, Rabac und Kap Kamenjak sind in erreichbarer Nähe.
Gruß, Daniel.
Weiter geht es mit Bildern aus dem Jahr 2017. Es war mittlerweile unser 3. Kroatien-Urlaub und in diesem Jahr hatten wir meine Eltern mitgenommen.
Weil wir immer so von Kroatien schwärmten waren sie neugierig geworden, jedoch allein wollten sie nicht fahren. Und so erfüllten wir ihnen den Wunsch und fuhren also zu viert, natürlich mit begrenztem Gepäck.
Ein Katamaran auf dem Weg zum Hafen.
Unsere Fahrt mit der Touristenbahn nach Plava Laguna.
Der Blick über den Hafen.
Die Insel Sveti Nikola.
Mit dieser kleinen Fähre wird die Insel versorgt.
Das Palazzo, hier hatten wir in dem Jahr gebucht.
Ein heftiges Unwetter zieht auf. Wir waren an dem Tag auf Brijuni und der Katamaran schaffte es gerade noch rechtzeitig bevor das Unwetter losgeht, den Hafen zu erreichen. Schon ab Rovinj fuhr er mit maximaler Geschwindigkeit.
Die Schäden hielten sich zum Glück in Grenzen.
Abends war es noch recht stürmisch, auch war die Stromversorgung längere Zeit unterbrochen.
Und Abends dann dieser Sonnenuntergang, ein Träumchen.
Nun ein paar weitere Stadtansichten.
Die Kirche Gospe od Anđela.
Der Markt.
Das Denkmal des istrischen Antifaschisten und Nationalhelden Joakim Rakovac.
Auch an diesem Tag sind die Altstadtgassen so gut wie leer.
Ein letzter Blick von Norden her auf Poreč.
Die Stadt ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Man kann in den Gassen schlendern, sich das UNESCO-Weltkulturebe anschauen, die Euphrasius-Basilika und Bootstouren unternehmen (auch nach Venedig und zum Nationalpark Brijuni).
Auch ist Poreč ein idealer Ausgangspunkt, um auf eigene Faust die istrische Westküste mit z. B. Rovinj, Umag, Novigrad, Tar, Vrsar, Fažana, dem Limski-Fjord und auch Pula genauso wie das interessante Hinterland mit z. B. Motovun, Hum, Grožnjan, Pazin und Dvigrad zu erkunden. Und es gibt noch so vieles mehr. Auch Opatija, Rabac und Kap Kamenjak sind in erreichbarer Nähe.
Gruß, Daniel.
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