Gut gestärkt erreichen wir die letzte Insel unserer Bootstour – Lopud.
Schon die Einfahrt in die Bucht von Lopud ließ einen interessanten Rundgang erwarten.
Ein Gesamtpanorama der Bucht von Lopud
Von der Anlegestelle geht es an der Uferpromenade entlang in den Ort.
Lopud ist eine Autofreie Stadt. Lediglich kleine Versorgungsfahrzeuge gibt es hier oder Elektroautos bringen die Urlauber in die gegenüberliegende Uvala Sunj.
Hier ein kleines Versorgungsfahrzeug
An der Uferpromenade entstand auch das bereits bekannte Rätselbild einer Delfindarstellung.
Einen kleinen Eindruck möchte ich vom Feinkies / Sandstrand unmittelbar an der Uferpromenade vermitteln.
Auch 2 kleine Brunnen über Zisternen vermitteln einen mittelalterlich erhaltenen Charakter des Ortes.
Trotz leichter Bura – in der Bucht merkte man den Wind kaum, die Sonne schien und lockte noch viele Urlauber in die Adria.
Die Kirche der Hl. Maria von Spilica habe ich bereits in diesem Beitrag vorgestellt.
Kirche der Hl. Maria von Spilica
Nach diesem ausgiebigen Rundgang kehrten wir in eine kleine Strandkonoba ein, tranken Kaffee und aßen leckeres Eis.
Irgendwann geht einem auch mal die Puste aus und eine Palme war mir gerade gut genug für eine kleine Ausruh-Pause.
Viel zu wenig Zeit die ganze Insel zu erkunden aber ein guten Eindruck haben wir von unserem Ausflug zu den Elafitischen Inseln mitgenommen.
Auf der Rückfahrt in unserem Boot habe ich noch einige Eindrücke mitnehmen können.
Die Tudjman-Brücke.
Wieder im Hafen Gruz von Dubrovnik angekommen.
Bevor es zum Busbahnhof geht noch ein kurzer Blick in den Hafen zurück.
Der Bus fuhr uns pünktlich nach Hause, der Sonnenuntergang nahte schon. Aus dem Bus noch diesen Schnappschuss auf die Altstadt von Dubrovnik.
Fazit: Diesen Ganztagesausflug sollte man sich nicht entgehen lassen.
Preis-Leistungsverhältnis war absolut OK. Die meiste Zeit hat man auf der Insel Lopud. (Badesachen mitnehmen oder gutes Schuhwerk zum Erkunden der Insel)
Mit diesen letzten Eindrücken ging auch unser einwöchiger Urlaub zu Ende.
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi
Schon die Einfahrt in die Bucht von Lopud ließ einen interessanten Rundgang erwarten.
Ein Gesamtpanorama der Bucht von Lopud
Von der Anlegestelle geht es an der Uferpromenade entlang in den Ort.
Lopud ist eine Autofreie Stadt. Lediglich kleine Versorgungsfahrzeuge gibt es hier oder Elektroautos bringen die Urlauber in die gegenüberliegende Uvala Sunj.
Hier ein kleines Versorgungsfahrzeug
An der Uferpromenade entstand auch das bereits bekannte Rätselbild einer Delfindarstellung.
Einen kleinen Eindruck möchte ich vom Feinkies / Sandstrand unmittelbar an der Uferpromenade vermitteln.
Auch 2 kleine Brunnen über Zisternen vermitteln einen mittelalterlich erhaltenen Charakter des Ortes.
Trotz leichter Bura – in der Bucht merkte man den Wind kaum, die Sonne schien und lockte noch viele Urlauber in die Adria.
Die Kirche der Hl. Maria von Spilica habe ich bereits in diesem Beitrag vorgestellt.
Kirche der Hl. Maria von Spilica
Nach diesem ausgiebigen Rundgang kehrten wir in eine kleine Strandkonoba ein, tranken Kaffee und aßen leckeres Eis.
Irgendwann geht einem auch mal die Puste aus und eine Palme war mir gerade gut genug für eine kleine Ausruh-Pause.
Viel zu wenig Zeit die ganze Insel zu erkunden aber ein guten Eindruck haben wir von unserem Ausflug zu den Elafitischen Inseln mitgenommen.
Auf der Rückfahrt in unserem Boot habe ich noch einige Eindrücke mitnehmen können.
Die Tudjman-Brücke.
Wieder im Hafen Gruz von Dubrovnik angekommen.
Bevor es zum Busbahnhof geht noch ein kurzer Blick in den Hafen zurück.
Der Bus fuhr uns pünktlich nach Hause, der Sonnenuntergang nahte schon. Aus dem Bus noch diesen Schnappschuss auf die Altstadt von Dubrovnik.
Fazit: Diesen Ganztagesausflug sollte man sich nicht entgehen lassen.
Preis-Leistungsverhältnis war absolut OK. Die meiste Zeit hat man auf der Insel Lopud. (Badesachen mitnehmen oder gutes Schuhwerk zum Erkunden der Insel)
Mit diesen letzten Eindrücken ging auch unser einwöchiger Urlaub zu Ende.
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi