Hallo, zusammen,
wir kommen gerade von einem dreiwöchigen Urlaub von Padova III zurück. Wir hatten ursprünglich San Marino in Lopar buchen wollen,
dort war alles voll, deshalb haben wir (zunächst zähneknirschend) auf Padova III reserviert. Ich muss sagen, nachdem wir uns auch mal San Marino
angeschaut haben, sind wir froh, dass wir dort nicht gelandet sind: voll ohne Ende, der Strand ist zwar schön, aber mit feinstem Staubsand -
wir hatten nach einem einstündigen Besuch am Strand alles voller Sand, bis in die Zähne. Leute die dort wohnten, erzählten uns auch, dass
die Wohnwagen versinken wie im Treibsand, und wollten dort auch weg. Die Stellplätze sind sehr eng und zugestellt, man könnte meinen,
die wollten jeden Quadratzentimeter nutzen. Meine Kinder (8 und 5) wollten in Lopar auf einer Röhrenrutsche spielen - hat ganze 70 Kunar
(10 Euro)gekostet, damit jeder 7Mal rutschen konnte - nach 5 Minuten war der Spaß vorbei. Abzocke! In der näheren Umgebung des
Camp-Grounds gibt es absolut nichts, d.h. man muss immer Auto fahren um etwas zu unternehmen. In Padova III ist Rab City in Fußnähe
zu erreichen, ca. 20 Minuten Fußweg.
Aber zurück zu Padova III Camping: auf den ersten Blick wirkt der Platz etwas spartanisch. Der Zufahrtsbereich ist zugestellt mit
ausrangierten Trailern und ausgebrannten Wohnwagen. Wenn man aber auf dem Platz eincheckt, sind die Parzellen relativ geräumig
und aufgeräumt. Die unparzellierten Plätze (wir hatten uns dann doch dafür entschieden) waren trotz Hochsaison sehr geräumig -
wir hatten ca. 4-5 Meter rund um unser Vorzelt jede Menge Platz. Es stimmt, dass man ein langes Stromkabel braucht (unsere 25
Meter haben gerade so ausgereicht), und Abwasser-Anschluss war auch keiner da (musste Abwasser regelmässig im Eimer
abtransportieren), aber in der Preiskategorie kann man das glaube ich verkraften (wir haben für 20 Übernachtungen, 2 Ew und
2 Ki genau 668 Teuronen bezahlt, das sind gerade mal 230 Euro pro Woche). Man sollte nur darauf achten, keinen Stellpatz
in der Nähe der Straße zu belegen (also am anderen Ende als der Strand), weil dort viel Motorräder und Traktorverkehr
stattfindet. Selbst Müllabfuhr kommt nachts (Rekord war mal 02:30 nachts!!) Wir standen aber ca. 25 Meter von der Straße
entfernt, waren von Büschen und anderen Wohnwagen abgeschirmt, da kriegt man kaum was mit. Ebenso sollte man nicht zu nah am
Strand stehen, weil dort tagsüber "der Bär tobt", also jede Menge Leute vorbeilaufen, und abends bis spät in die
Nacht die Strandbars hallen. Aber dazwischen die Plätze (jeweils 3-4 Reihen vom Rand entfernt) sind lärmtechnisch
gut abgeschirt.
Der Strand ist relativ schmal (ca. 20 Meter) und entsprechend der Hauptsaison voll. Was uns besonders geärgert hat, war die
typisch touristische Unart, schon abends Plätze für den nächsten Tag durch Handtücher mit Steinen beschwert zu
reservieren. Wir waren öfter mal versucht, einfach mal die Handtücher auf einen Haufen zusammenzutragen, habens
dann aber doch gelassen. Da wir eh' keine "Sandlieger" sind, haben wir
zum Schwimmen unsere Handtücher am Strand abgelegt und sind nur schwimmen gegangen. Das Wasser ist super klar,
dadurch dass Kiesstrand ist. Abet auch hier konnte unser 5-jähriger Sohn, der sehr gerne buddelt, seine "Sandburge" (in
diesem Fall Kiesburegn") bauen, und hatte Spaß daran. In Lopar hingegen, durch den feinen Sahara-Sand, ist selbst bei leichter Brise das Wasser
aufgewirbelt und wirkt wie eine Brühe. Das Wasser ist in Lopar extrem flach, nach ca. 100 Meter steht man immer noch
knietief im Wasser. In Padova III ist man recht schnell (nach ca. 20m) in einer "schwimmbaren" Tiefe, also auch was für Erwachsene,
und nicht nur für Kleinst-Kinder.
Wie bereits schon in anderen Beiträgen erwähnt, sind die Restaurants am Platz sehr gut ausgestattet und mit nettem
Personal, man spricht durchwegs deutsch und ist immer freundlich und hilfsbereit. Die Waschhäuser sind auch in
einem durchaus akzeptablem Zustand. Natürlich ist es schwierig, in der Hauptsaison (es waren ca. 1600 Leute auf dem
Platz) alles pikko-bello zu halten, sprich abends um 18:00 konnten die Duschen schonmal sandig wirken, aber es
war durchaus hygienisch - und wir sind normalerweise recht pinkelig in dieser Beziehung. Komischerweise wirkte das
neue Waschhaus eher "schmuddelig" als das Ältere.
Über die Animation kann ich nichts sagen (es gab welche), weil meine Kinder schnell Freunde gefunden haben,
und ständig unterwegs waren. Der Mini-Market am Platz ist auch gut sortiert und durchaus günstig, es lohnt
sich nicht zum Einkaufen andernorts zu fahren. Es gibt auch Bauern die am Platz Verkaufsstände betreiben,
die permanent besetzt sind, dort kriegt man immer frisches Obst und Gemüse - lecker!
Hunde sind auf dem Platz erlaubt, wir selbst haben keinen, es waren einige Hunde dort. Gestört haben sie aber
nicht, ist aber sicherlich abhängig von den Haltern, ob die den Kot direkt wegmachen oder nicht. Wir haben da
keinerlei schlechte Erfahrungen. Es gibt eine Menge kleiner wilder Kätzchen am Platz, was gerade für die Kinder
sehr interessant ist; man wäre ja doch geneigt, ein Kätzchen mitzunehmen, wir haben's aber gelassen.
Bilder haben wir zwar gemacht, allerdings mehr von unseren Kindern, weniger vom Platz, deshalb lade ich
keine hoch. Es gibt aber in Youtube ein Video, welches zwar kommerziell wirkt, aber dennoch die Stimmung
am Platz sehr gut wiedergibt:
http://www.youtube.com/watch?v=Jju5kMGhaQA
Vielleicht noch eine kleine Info, die im Internet auch schwer zu finden ist: die Fähre von Senj auf die Insel Rab hat
uns 54,70 € pro Strecke (also ca. 110 € komplett) gekostet, wir waren mit einem Auto-WoWa-Gespann
unterwegs (Wohnwagenlänge 7m) und 4 Personen, 2 Erwachsene und 2 Kinder. Recht teuer für eine 15-minütige-
Fährfahrt. Sollte man aber in sein Reisebudget mit einkalkulieren. Die Wartezeiten dort betrugen bei uns
sowohl bei der Hin-, als auch bei der Rückfahrt weniger als eine Stunde. Gerade in der Hauptsaison wird dort
ausserfahrplanmäßig mit 3 Fähren gefharen, so dass alle ca. 10 Minuten eine ablegt (lt. Fahrplan alle 30
Minuten).
Und noch eine Info bzgl. Geldwechsels: man kann auf dem Campingplatz Geld zum offiziellen Kurs wechseln,
abzgl. 1,5% Provision. Es ist daher uU günstiger, wenn man vom Bankautomaten Geld mit der ec-Karte
abhebt, hängt aber sicherlich von der Bank ab, wo man "zu Hause" ist. Wir sind Kunden der Commerz-Bank,
und haben sowohl bei der S-Direkt Bank, als auch bei der Kroatischen Postbank bei der Abhebung eine
Gebühr von maximal 4,90 gehabt. Das heisst, wenn man z.B. 700,- € abhebt (das ging bei mir problemlos
in einem Vorgang) ist das etwa die Hälfte von dem was man bei Bartausch bezahlt. Bitte vorher bei seiner Bank
die Mindets- und Höchstgebühr für ec-Abhebung erfragen! Man sollte aber keinesfalls
in Rab City an den kleinen Strandlädchen tauschen. Dort steht meistens aussen ein auffälliges Schild, auf dem
ein Kurs angeboten wird, der viel günstiger ist als der offizielle, und zwar "garantiert provisionsfrei". Jedoch handelt es sich
dabei meistens um den Umtauschkurs € in Kunar, also in die andere Richtung. Ist man aber einmal drin, ist es zu spät,
man kriegt einen schelchteren Kurs als auf dem Camping, und man bekommt sein Geld auch nicht mehr zurück. Also
Vorsicht!
Ich möchte abschließend nochmals eidesstattlich erklären, dass wir weder vom Camp-Ground bezahlt oder sonstwie
verpflichtet sind, noch sind wir verwandt mit den Betreibern, d.h. alles was ich hier geschrieben habe, ist 110%
wahrheitsgetreu und spiegelt unsere ehrlichen Eindrücke wieder. Mag auch andere (auch negative Stimmen) geben,
uns ärgert aber, dass auch gerade der ADAC den Lopar-Platz so himmelhoch lobt, und Padova III i.d.R. auch in Foren
schlecht abschneidet. Wir würden jederzeit dort wieder Urlaub machen, sind rundum zufrieden gewesen, und können
jedem empfehlen, den Platz mal auszuprobieren.
Einen freundlichen Camper-Gruß,
manniac
wir kommen gerade von einem dreiwöchigen Urlaub von Padova III zurück. Wir hatten ursprünglich San Marino in Lopar buchen wollen,
dort war alles voll, deshalb haben wir (zunächst zähneknirschend) auf Padova III reserviert. Ich muss sagen, nachdem wir uns auch mal San Marino
angeschaut haben, sind wir froh, dass wir dort nicht gelandet sind: voll ohne Ende, der Strand ist zwar schön, aber mit feinstem Staubsand -
wir hatten nach einem einstündigen Besuch am Strand alles voller Sand, bis in die Zähne. Leute die dort wohnten, erzählten uns auch, dass
die Wohnwagen versinken wie im Treibsand, und wollten dort auch weg. Die Stellplätze sind sehr eng und zugestellt, man könnte meinen,
die wollten jeden Quadratzentimeter nutzen. Meine Kinder (8 und 5) wollten in Lopar auf einer Röhrenrutsche spielen - hat ganze 70 Kunar
(10 Euro)gekostet, damit jeder 7Mal rutschen konnte - nach 5 Minuten war der Spaß vorbei. Abzocke! In der näheren Umgebung des
Camp-Grounds gibt es absolut nichts, d.h. man muss immer Auto fahren um etwas zu unternehmen. In Padova III ist Rab City in Fußnähe
zu erreichen, ca. 20 Minuten Fußweg.
Aber zurück zu Padova III Camping: auf den ersten Blick wirkt der Platz etwas spartanisch. Der Zufahrtsbereich ist zugestellt mit
ausrangierten Trailern und ausgebrannten Wohnwagen. Wenn man aber auf dem Platz eincheckt, sind die Parzellen relativ geräumig
und aufgeräumt. Die unparzellierten Plätze (wir hatten uns dann doch dafür entschieden) waren trotz Hochsaison sehr geräumig -
wir hatten ca. 4-5 Meter rund um unser Vorzelt jede Menge Platz. Es stimmt, dass man ein langes Stromkabel braucht (unsere 25
Meter haben gerade so ausgereicht), und Abwasser-Anschluss war auch keiner da (musste Abwasser regelmässig im Eimer
abtransportieren), aber in der Preiskategorie kann man das glaube ich verkraften (wir haben für 20 Übernachtungen, 2 Ew und
2 Ki genau 668 Teuronen bezahlt, das sind gerade mal 230 Euro pro Woche). Man sollte nur darauf achten, keinen Stellpatz
in der Nähe der Straße zu belegen (also am anderen Ende als der Strand), weil dort viel Motorräder und Traktorverkehr
stattfindet. Selbst Müllabfuhr kommt nachts (Rekord war mal 02:30 nachts!!) Wir standen aber ca. 25 Meter von der Straße
entfernt, waren von Büschen und anderen Wohnwagen abgeschirmt, da kriegt man kaum was mit. Ebenso sollte man nicht zu nah am
Strand stehen, weil dort tagsüber "der Bär tobt", also jede Menge Leute vorbeilaufen, und abends bis spät in die
Nacht die Strandbars hallen. Aber dazwischen die Plätze (jeweils 3-4 Reihen vom Rand entfernt) sind lärmtechnisch
gut abgeschirt.
Der Strand ist relativ schmal (ca. 20 Meter) und entsprechend der Hauptsaison voll. Was uns besonders geärgert hat, war die
typisch touristische Unart, schon abends Plätze für den nächsten Tag durch Handtücher mit Steinen beschwert zu
reservieren. Wir waren öfter mal versucht, einfach mal die Handtücher auf einen Haufen zusammenzutragen, habens
dann aber doch gelassen. Da wir eh' keine "Sandlieger" sind, haben wir
zum Schwimmen unsere Handtücher am Strand abgelegt und sind nur schwimmen gegangen. Das Wasser ist super klar,
dadurch dass Kiesstrand ist. Abet auch hier konnte unser 5-jähriger Sohn, der sehr gerne buddelt, seine "Sandburge" (in
diesem Fall Kiesburegn") bauen, und hatte Spaß daran. In Lopar hingegen, durch den feinen Sahara-Sand, ist selbst bei leichter Brise das Wasser
aufgewirbelt und wirkt wie eine Brühe. Das Wasser ist in Lopar extrem flach, nach ca. 100 Meter steht man immer noch
knietief im Wasser. In Padova III ist man recht schnell (nach ca. 20m) in einer "schwimmbaren" Tiefe, also auch was für Erwachsene,
und nicht nur für Kleinst-Kinder.
Wie bereits schon in anderen Beiträgen erwähnt, sind die Restaurants am Platz sehr gut ausgestattet und mit nettem
Personal, man spricht durchwegs deutsch und ist immer freundlich und hilfsbereit. Die Waschhäuser sind auch in
einem durchaus akzeptablem Zustand. Natürlich ist es schwierig, in der Hauptsaison (es waren ca. 1600 Leute auf dem
Platz) alles pikko-bello zu halten, sprich abends um 18:00 konnten die Duschen schonmal sandig wirken, aber es
war durchaus hygienisch - und wir sind normalerweise recht pinkelig in dieser Beziehung. Komischerweise wirkte das
neue Waschhaus eher "schmuddelig" als das Ältere.
Über die Animation kann ich nichts sagen (es gab welche), weil meine Kinder schnell Freunde gefunden haben,
und ständig unterwegs waren. Der Mini-Market am Platz ist auch gut sortiert und durchaus günstig, es lohnt
sich nicht zum Einkaufen andernorts zu fahren. Es gibt auch Bauern die am Platz Verkaufsstände betreiben,
die permanent besetzt sind, dort kriegt man immer frisches Obst und Gemüse - lecker!
Hunde sind auf dem Platz erlaubt, wir selbst haben keinen, es waren einige Hunde dort. Gestört haben sie aber
nicht, ist aber sicherlich abhängig von den Haltern, ob die den Kot direkt wegmachen oder nicht. Wir haben da
keinerlei schlechte Erfahrungen. Es gibt eine Menge kleiner wilder Kätzchen am Platz, was gerade für die Kinder
sehr interessant ist; man wäre ja doch geneigt, ein Kätzchen mitzunehmen, wir haben's aber gelassen.
Bilder haben wir zwar gemacht, allerdings mehr von unseren Kindern, weniger vom Platz, deshalb lade ich
keine hoch. Es gibt aber in Youtube ein Video, welches zwar kommerziell wirkt, aber dennoch die Stimmung
am Platz sehr gut wiedergibt:
http://www.youtube.com/watch?v=Jju5kMGhaQA
Vielleicht noch eine kleine Info, die im Internet auch schwer zu finden ist: die Fähre von Senj auf die Insel Rab hat
uns 54,70 € pro Strecke (also ca. 110 € komplett) gekostet, wir waren mit einem Auto-WoWa-Gespann
unterwegs (Wohnwagenlänge 7m) und 4 Personen, 2 Erwachsene und 2 Kinder. Recht teuer für eine 15-minütige-
Fährfahrt. Sollte man aber in sein Reisebudget mit einkalkulieren. Die Wartezeiten dort betrugen bei uns
sowohl bei der Hin-, als auch bei der Rückfahrt weniger als eine Stunde. Gerade in der Hauptsaison wird dort
ausserfahrplanmäßig mit 3 Fähren gefharen, so dass alle ca. 10 Minuten eine ablegt (lt. Fahrplan alle 30
Minuten).
Und noch eine Info bzgl. Geldwechsels: man kann auf dem Campingplatz Geld zum offiziellen Kurs wechseln,
abzgl. 1,5% Provision. Es ist daher uU günstiger, wenn man vom Bankautomaten Geld mit der ec-Karte
abhebt, hängt aber sicherlich von der Bank ab, wo man "zu Hause" ist. Wir sind Kunden der Commerz-Bank,
und haben sowohl bei der S-Direkt Bank, als auch bei der Kroatischen Postbank bei der Abhebung eine
Gebühr von maximal 4,90 gehabt. Das heisst, wenn man z.B. 700,- € abhebt (das ging bei mir problemlos
in einem Vorgang) ist das etwa die Hälfte von dem was man bei Bartausch bezahlt. Bitte vorher bei seiner Bank
die Mindets- und Höchstgebühr für ec-Abhebung erfragen! Man sollte aber keinesfalls
in Rab City an den kleinen Strandlädchen tauschen. Dort steht meistens aussen ein auffälliges Schild, auf dem
ein Kurs angeboten wird, der viel günstiger ist als der offizielle, und zwar "garantiert provisionsfrei". Jedoch handelt es sich
dabei meistens um den Umtauschkurs € in Kunar, also in die andere Richtung. Ist man aber einmal drin, ist es zu spät,
man kriegt einen schelchteren Kurs als auf dem Camping, und man bekommt sein Geld auch nicht mehr zurück. Also
Vorsicht!
Ich möchte abschließend nochmals eidesstattlich erklären, dass wir weder vom Camp-Ground bezahlt oder sonstwie
verpflichtet sind, noch sind wir verwandt mit den Betreibern, d.h. alles was ich hier geschrieben habe, ist 110%
wahrheitsgetreu und spiegelt unsere ehrlichen Eindrücke wieder. Mag auch andere (auch negative Stimmen) geben,
uns ärgert aber, dass auch gerade der ADAC den Lopar-Platz so himmelhoch lobt, und Padova III i.d.R. auch in Foren
schlecht abschneidet. Wir würden jederzeit dort wieder Urlaub machen, sind rundum zufrieden gewesen, und können
jedem empfehlen, den Platz mal auszuprobieren.
Einen freundlichen Camper-Gruß,
manniac