Goldie
erfahrenes Mitglied
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Es gibt sie wirklich noch in Kroatien = sehr lange und einsame, völlig menschenleere Sandstrände, und zwar auch in der Hauptsaison.
Unseren diesjährigen Urlaub haben wir auf der winzigen, kulturreichen, sehr sauberen und gepflegten Insel Nin bei Zadar in einem Haus direkt am Meer und mit Bootsstegen vor der Haustür verbracht. Auch befanden sich dort gleich 2 gute Sliopanlagen wenige Meter entfernt.
Nicht nur in Nin und um Nin herum gehört zu jedem Grundstück am Meer zumindest 1 Bootssteg. Zudem gibt es dort sehr viele kleine Häfen und somit absolut keine Probleme, irgendwo anzulegen.
4 Wochen lang keinen Tropfen Regen, um die 40 Grad warm, Wassertemperatur an die 30 Grad, aber eine Luftfeuchtigkeit unter 30 %. Wir als "Wasserratten" und eifrige Bootfahrer waren wunschlos glücklich.
Das Bootsrevier, speziell für Boote mit geringem Tiefgang, ist traumhaft. Geringer Tiefgang ist insofern von Bedeutung, da viele Buchten und Küstenstreifen mit Sandstrand weit ins Meer hinein sehr flach sind. Auch wenn der Untergrund aus reinem Sand besteht, so kann sich ein unaufmerksamer Bootfahrer doch rasch den Propeller schreddern oder mehr. Zudem müssen Boote mit mehr Tiefgang weit draußen vor den Sandstränden ankern und 100 m oder mehr durch das flache Wasser wandern, um auf den Strand zu gelangen.
Im Nu ist man von Nin aus nur u.a. auch zu den Inseln Vir und Pag gedüst. Ihr merkt es: Wir sind mächtig begeistert und hatten einen richtig traumhaften Urlaub. Woran wir uns im Gegensatz zu Medulin und umzu gewöhnen mußten: Es gibt auch dort zwar kreuz und quer sehr schöne Strandbars (natürlich mit Sandstrand), aber es gibt dort, außer abgepacktem Eis, nichts eßbares.
Ende der Schwärmerei. Nur soviel: Für 2013 haben wir dort schon gebucht !
LG
Wolfgang & Monika
PS:
Wenn jemand dort jetzt noch mit Boot unterwegs ist und sich an den "Beständig" hält: Die Durchfahrt zwischen Privlaka und der Insel Vir, ist im Gegensatz zu den Angaben im "Beständig" im Juni ausgebaggert worden, und zwar lt. Angaben des Baggerführers auf eine Tiefe von 2,50 m - 3 m. Die Durchfahrt ist sehr gut erkennbar. Wir haben sie mehrere Male durchfahren.
Wir werden Herrn Beständig hiervon in Kenntnis setzen, damit er entsprechende Änderungen für die neue Ausgabe vornehmen kann.
Und hier die Bilder von Monika und Wolfgang
Unseren diesjährigen Urlaub haben wir auf der winzigen, kulturreichen, sehr sauberen und gepflegten Insel Nin bei Zadar in einem Haus direkt am Meer und mit Bootsstegen vor der Haustür verbracht. Auch befanden sich dort gleich 2 gute Sliopanlagen wenige Meter entfernt.
Nicht nur in Nin und um Nin herum gehört zu jedem Grundstück am Meer zumindest 1 Bootssteg. Zudem gibt es dort sehr viele kleine Häfen und somit absolut keine Probleme, irgendwo anzulegen.
4 Wochen lang keinen Tropfen Regen, um die 40 Grad warm, Wassertemperatur an die 30 Grad, aber eine Luftfeuchtigkeit unter 30 %. Wir als "Wasserratten" und eifrige Bootfahrer waren wunschlos glücklich.
Das Bootsrevier, speziell für Boote mit geringem Tiefgang, ist traumhaft. Geringer Tiefgang ist insofern von Bedeutung, da viele Buchten und Küstenstreifen mit Sandstrand weit ins Meer hinein sehr flach sind. Auch wenn der Untergrund aus reinem Sand besteht, so kann sich ein unaufmerksamer Bootfahrer doch rasch den Propeller schreddern oder mehr. Zudem müssen Boote mit mehr Tiefgang weit draußen vor den Sandstränden ankern und 100 m oder mehr durch das flache Wasser wandern, um auf den Strand zu gelangen.
Im Nu ist man von Nin aus nur u.a. auch zu den Inseln Vir und Pag gedüst. Ihr merkt es: Wir sind mächtig begeistert und hatten einen richtig traumhaften Urlaub. Woran wir uns im Gegensatz zu Medulin und umzu gewöhnen mußten: Es gibt auch dort zwar kreuz und quer sehr schöne Strandbars (natürlich mit Sandstrand), aber es gibt dort, außer abgepacktem Eis, nichts eßbares.
Ende der Schwärmerei. Nur soviel: Für 2013 haben wir dort schon gebucht !
LG
Wolfgang & Monika
PS:
Wenn jemand dort jetzt noch mit Boot unterwegs ist und sich an den "Beständig" hält: Die Durchfahrt zwischen Privlaka und der Insel Vir, ist im Gegensatz zu den Angaben im "Beständig" im Juni ausgebaggert worden, und zwar lt. Angaben des Baggerführers auf eine Tiefe von 2,50 m - 3 m. Die Durchfahrt ist sehr gut erkennbar. Wir haben sie mehrere Male durchfahren.
Wir werden Herrn Beständig hiervon in Kenntnis setzen, damit er entsprechende Änderungen für die neue Ausgabe vornehmen kann.
Und hier die Bilder von Monika und Wolfgang