Nabend,
Vielen Dank für die tollen Bilder von den beiden Inseln.
Beim Betrachten und Nachdenken erinnere ich mich an meinen ersten Aufenthalt auf Rab 1981 am Campingplatz San Marino bei Lopar.
Auf der Webseite des Campingplatzes kam mir wieder den Blick vom Strand in den Sinn, die kahle Nordostseite von Rab entlang bis hinten die Insel vermeindlich mit dem Festland verschmolz.
Und seitlich links eine größere kahle Insel, Goli Otok, die ich damals natürlich nicht kannte, schon mal gar nicht das Leben dort.
Eines schönen Tag fragte uns ein Sportbootfahrer, ob er uns auf diese Insel zum Sonnenbaden mitnehmen solle.
Gemacht, getan, nach einer knappen halben Stunde waren wir auf der Insel und haben uns ein paar Stunden am Felsstrand aufgehalten. Ich kann mich noch genau erinnern, dass es wegen der schroffen Felsen kaum bequeme Liegeflächen gab und es auch ansonsten nichts Interessantes zu entdecken gab.
Nun überlege ich, wie es damals, also 8 Jahre vor Schließung, sein konnte, dass man dort so einfach angelegt hat und auch noch ein paar Stunden, wenn auch an einem abgelegenen Teil verbracht hat.
Ich kann mir vorstellen, dass die Inseln und die Gewässer um die Inseln streng bewacht waren. Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Grüße
Michael
Vielen Dank für die tollen Bilder von den beiden Inseln.
Beim Betrachten und Nachdenken erinnere ich mich an meinen ersten Aufenthalt auf Rab 1981 am Campingplatz San Marino bei Lopar.
Auf der Webseite des Campingplatzes kam mir wieder den Blick vom Strand in den Sinn, die kahle Nordostseite von Rab entlang bis hinten die Insel vermeindlich mit dem Festland verschmolz.
Und seitlich links eine größere kahle Insel, Goli Otok, die ich damals natürlich nicht kannte, schon mal gar nicht das Leben dort.
Eines schönen Tag fragte uns ein Sportbootfahrer, ob er uns auf diese Insel zum Sonnenbaden mitnehmen solle.
Gemacht, getan, nach einer knappen halben Stunde waren wir auf der Insel und haben uns ein paar Stunden am Felsstrand aufgehalten. Ich kann mich noch genau erinnern, dass es wegen der schroffen Felsen kaum bequeme Liegeflächen gab und es auch ansonsten nichts Interessantes zu entdecken gab.
Nun überlege ich, wie es damals, also 8 Jahre vor Schließung, sein konnte, dass man dort so einfach angelegt hat und auch noch ein paar Stunden, wenn auch an einem abgelegenen Teil verbracht hat.
Ich kann mir vorstellen, dass die Inseln und die Gewässer um die Inseln streng bewacht waren. Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Grüße
Michael