Huberlinger36
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Am 25.April 2008 begegnete mir auf Vizula ein Einheimischer. Er zeigte mir aufgeregt eine auf dem Waldweg liegende tote Schlange.
Er hatte sie mit einer Art Hacke erschlagen und erklärte mir, dass
die Schlange sehr gefährlich sei. Sie war etwa einen guten Meter lang. Der gute Mann war etwas verschnupft, weil ich nicht die erwartete Begeisterung für seine Heldentat zeigte. Ob die Schlange wirklich eine gefährliche Giftschlange war, kann ich nicht beurteilen.
Leider habe ich keine Ahnung. Das Studieren diverser Bücher hat auch nichts gebracht. Vielleicht gibt es im Forum wissende Experten.
Im Verlaufe des weiteren Inselrundganges begegnete mir an der Ausgrabungsstätte eine der Erschlagenen ähnliche Schlange. Sie kroch auf einer der dort ausgelegten Kunstoff-Folien herum und hatte eine Eidechse quer im Maul.
Bevor ich die Kamera klar hatte, flüchtete sie in ein Loch im alten Gemäuer. Das misslang zunächst, weil die Eidechse im Wege war. Sie liess die Eidechse los und verschwand. Die Eidechse konnte flüchten und ich ärgere mich noch heute über den verpassten Schnappschuss.
Am 27. April fand ich am Wegesrand auf Vizula eine tote gleichartige Schlange. Offensichtlich ebenfalls erschlagen.
Am 12. Mai begegnete mir dann im Dickicht ein anderes ''Kaliber''. Diese Schlange war anders gezeichnet und wesentlich dicker. Etwa 4 bis 5 cm Durchmesser. Ich hielt sie im ersten Moment für einen weggeworfenen Staubsaugerschlauch. Sie verschwand beim ersten Klicken der Kamera. Ihren Kopf bekam ich leider nicht zu sehen. Vielleicht erkennt trotzdem jemand, um was für ein Schmuckstück es sich handelte.
Kroatische Nachbarn erzählten mir, dass in der Zeitung vor Giftschlangen gewarnt worden sei. Falls es sich auf Vizula wirklich um Giftschlangen handeln sollte, wäre eine gewisse Vorsicht beim Spargelsammeln angebracht.
Gute Nacht allerseits,
Huberlinger36
Er hatte sie mit einer Art Hacke erschlagen und erklärte mir, dass
die Schlange sehr gefährlich sei. Sie war etwa einen guten Meter lang. Der gute Mann war etwas verschnupft, weil ich nicht die erwartete Begeisterung für seine Heldentat zeigte. Ob die Schlange wirklich eine gefährliche Giftschlange war, kann ich nicht beurteilen.
Leider habe ich keine Ahnung. Das Studieren diverser Bücher hat auch nichts gebracht. Vielleicht gibt es im Forum wissende Experten.
Im Verlaufe des weiteren Inselrundganges begegnete mir an der Ausgrabungsstätte eine der Erschlagenen ähnliche Schlange. Sie kroch auf einer der dort ausgelegten Kunstoff-Folien herum und hatte eine Eidechse quer im Maul.
Bevor ich die Kamera klar hatte, flüchtete sie in ein Loch im alten Gemäuer. Das misslang zunächst, weil die Eidechse im Wege war. Sie liess die Eidechse los und verschwand. Die Eidechse konnte flüchten und ich ärgere mich noch heute über den verpassten Schnappschuss.
Am 27. April fand ich am Wegesrand auf Vizula eine tote gleichartige Schlange. Offensichtlich ebenfalls erschlagen.
Am 12. Mai begegnete mir dann im Dickicht ein anderes ''Kaliber''. Diese Schlange war anders gezeichnet und wesentlich dicker. Etwa 4 bis 5 cm Durchmesser. Ich hielt sie im ersten Moment für einen weggeworfenen Staubsaugerschlauch. Sie verschwand beim ersten Klicken der Kamera. Ihren Kopf bekam ich leider nicht zu sehen. Vielleicht erkennt trotzdem jemand, um was für ein Schmuckstück es sich handelte.
Kroatische Nachbarn erzählten mir, dass in der Zeitung vor Giftschlangen gewarnt worden sei. Falls es sich auf Vizula wirklich um Giftschlangen handeln sollte, wäre eine gewisse Vorsicht beim Spargelsammeln angebracht.
Gute Nacht allerseits,
Huberlinger36