Grandiose Aussicht - unterwegs im Velebit

V

vadda

Guest
ELMA hatte uns mit ihren Berichten aus den Jahren 2014 und 2015 auf das Kamp Velebit aufmerksam gemacht. Wir waren Mitte Juni letzten Jahres die einzigen Gäste.





Die Blumen ringsum …





… animierten meine bessere Hälfte, mir einen Blumenstrauß zum Bierchen zu präsentieren.





Ein neuer Unterstand fürs Lagerfeuer wurde gerade errichtet, …





… während die Halfling Houses schon fertig waren.





Für zwei bis zu sechs Betten war Platz.





Mit den Fahrrädern machten wir uns auf den Weg zum Hügel Dabarska Kosa, …














… immer wieder den Blick auf die Insel Pag gerichtet.








Am Dabarska Kosa trafen wir auf eine Gruppe Tschechen, die mit Kescher und Kameras auf der Suche nach „irgendwas“ das Gelände durchstreiften.





Gefunden








Eigentlich wollten wir noch weiter auf der jetzt beginnenden Schotterstraße zu den Felsen und Tunneln bei Došen Dabar. Doch der mittlerweile heftige Wind ließ mich an eine Bura denken, mussten wir doch auf dem Rückweg wieder hinauf zum Gebirgspass den Gegenwind befürchten.











Am Gebirgssattel Oštarijska vrata war es etwas dunstig, sodass wir eine Wanderung dort oben auf den nächsten Tag verschoben.

Und der brachte uns auch heftigen Wind, den Irmgard zu genießen scheint.





An dem grandiosen Ausblick konnten wir uns nicht satt sehen.







ELMA schrieb seinerzeit: "Er gehört für mich zu den Plätzen in HR, zu denen ich immer und immer wieder gern zurückkehren möchte."

Genauso geht es uns.











Auf einem kleinen Rundgang …





… erinnerte ich mich an die Tschechen, die wir am Vortag getroffen hatten.








Die Blumenpracht war überwältigend.








Den Namen dieser Orchidee glaube ich gefunden zu haben: Rosa Kugelorchis














Mit einem Blick auf die Nationalblume Kroatiens, der Iris, die hier praktisch überall am Wegrand und in den Vorgärten präsent ist, verabschiedeten wir uns aus Kroatien.





Herzliche Grüße,
Irmgard und Klaus
 
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D

diavolo rosso

Guest
Es ist immer wieder faszinierend, wie Klaus Vadda mit ausgewählten Bildern - vorzugsweise der Natur - und ein paar launigen Worten zu begeistern vermag.
Zugegeben - er trifft damit meinen Nerv. Nämlich mit den wenig berührten, ruhigen Landstrichen. Der etwas anderen Atmosphäre mit den Einheimischen.
Sicherlich gehöre ich damit zur Minderheit, die mit Städten wenig anfangen können. Mit solchen Gegenden umso mehr.

liebe Grüße
vom Roten Teufel
 

zappi

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Mainfranken
Wow!
Ganz tolle professionelle Fotos.
Die Häuschen erinnern mich an die Hobbit-Häuser mit den runden Eingängen.
Ein echtes Juwel das Velebit-Gebiet und Gebirge.
Sehr schön eingefangen mit der Kamera.
Bitte mehr von so tollen Aufnahmen und kurzweiligen Berichten.
 
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