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Europas längste Wehrmauer
verbindet Mali mit Veliki Ston auf der Halbinsel Peljesac.
Der gepunktete Teil der Wehrmauer ist begehbar.
2010 kostete die Begehung
Nach unserem Frühstück im Grand Hotel Orebic setzten wir uns in den PKW und fuhren nach Mali Ston.
Im Anschluss an die Ortsbesichtigung von Mali Ston machten wir uns auf den Weg über die Wehrmauer.
Direkt hinter dem Altstadteingang führt der Weg links hinauf zur Wehrmauer.
Imposante Wehrmauerteile türmen sich vor uns auf.
Wir gingen in die Festungsruine hinein und stellten fest, dass wir auf dem rechten Weg waren.
Auf der Wehrmauer angekommen, blickten wir auf die Festungsruine in Mali Ston zurück
bevor wir mit dem Spaziergang über die vor uns liegende Wehrmauer begannen.
Während unserem Spaziergang entstanden fast 300 Aufnahmen von denen es ein paar wenige hier im Beitrag zu sehen gibt.
Mit dem Tele habe die Bistrina-Brücke südlich der Grenzstation des BIH-Korridors im Bild festgehalten
Die Wehrmauer war zwar für Besucher freigegeben, aber entlang der Mauer gab es noch viele Bautätigkeiten. Stellvertretend dafür hier eine Impression.
Diese Aufnahme hatte ich schon mal als Rätselbild eingestellt.
Nach dem Passieren des Scheitelpunkts blickt man auf Veliki Ston herunter.
Obwohl es teilweise recht eng auf der südlichen Mauer wird, kamen die Damen doch noch an mir ;-) vorbei.
Kurz vor Ston zweigt ein Teil der Wehrmauer zum anderen Ortsende ab und führt dabei nochmals etwas aufwärts.
Blick hinauf zur Bergfestung
und zur Wehrmauer von Ston nach Mali Ston
Nun blicken wir auf den Wehrmauerteil zum westlichen Ortsrand von Ston
während unser Weg zum östlichen Ausgang führte.
Nach dem Verlassen der Stadtmauer kehrten wir im Restaurant Sorgo ein.
Gruß der Küche
Bereits einige Jahre zuvor wurden wir hier gut bewirtet.
Nach einer köstlichen Stärkung machten wir uns auf dem Rundweg zurück nach Mali Ston.
Fazit
Wer Ston als Ausflugsziel ansteuert, sollte sich für den Spaziergang über die Wehrmauer Zeit nehmen.
Fotos: Annette und Hartmut M. Voit