Peter Held
erfahrenes Mitglied
So, ihr kommt mir nicht aus…da müsst ihr jetzt auch noch durch.
Wie ihr schon wisst sind wir ja Autobahnverweigerer, so auch durch Österreich. Nicht dass wir unseren Nachbarn die Mauteinahmen nicht vergönnen – wir haben nämlich eine Jahresvignette für Österreich, nein – wir möchten auch auf der Heimfahrt so viel wie möglich sehen. Und dies ist ja in Tunnels und bei durch Einhausungen abgeschirmten Autobahnen nicht möglich.
Nachdem wir uns mit einem letzten Blick auf die phantastische Kulisse unseres Urlaubsortes
verabschiedet haben, gings in Richtung Heimat.
Da auf der Hinfahrt der Grenzübergang Dragonja doch einige Wartezeit in Anspruch genommen hat, wollten wir nun über Rupa unser Glück versuchen. Aber da war es auch nicht viel besser.
Über den ersten Streckenabschnitt durch Slowenien und über den Loiblpass gibt’s aber nicht viel zu berichten. Ist ja eigentlich auch eine Standardstrecke und dürfte incl. Der Tscheppa-Schlucht so ziemlich jedem bekannt sein.
Nachdem wir aber Klagenfurt hinter uns gelassen hatten grübelten wir über die weitere Route. Dauerte aber nicht lange, denn wie man so schön sagt: Zwei Deppen, ein Gedanke….! So war schnell beschlossen, dass wir wieder mal den Sölkpass in Angriff nehmen.
Bei herrlichem Wetter – auf dem Autodach hätte man problemlos Spiegeleier braten können gings dann Richtung Sölker Tauern.
Vorbei an Almhütten
und den dazugehörigen Rindviechern
brachte uns unser betagtes Boggerl doch ohne Probleme zur Passhöhe auf 1790 m
Ihr seht richtig, links auf dem Bild ist echter Schnee, nicht mehr ganz taufrisch und weiß….aber kalt wie echter Schnee eben ist.
Und wenn mir jetzt noch jemand erzählt, dass das Durchfahren von ewig langen Tunnels schöner und interessanter ist als diese herrliche Aussicht
und auf Autobahnen solch natürliche Erfrischungsmöglichkeiten mit kristallklarem und eiskalten Wasser findet,
dem ist dann nicht mehr zu helfen **gg**
Auch bergab kommt man ob des phantastischen Panoramas nicht mehr aus dem Staunen raus. Weite Täler, einfach herrliche Natur
Auch talwärts gings vorbei an Jausenstationen und Almhütten. Die dazugehörigen Rindviecher standen auch wieder Spalier.
Wieder im Tal angekommen gings dann nur über Landstraßen, teilweise so richtige Kaiser Franz-Joseph-Gedächtnisstraßen Richtung Hallstädter See
wo wir dann ein kleines Picknick eingelegt haben
was bei dieser Kulisse ganz besonders gut geschmeckt hat
Von dort aus waren nun auch schon heimatlich bekannte Orte wie z.B. Ried i.I. beschildert, sodaß wir ohne Probleme in Richtung Heimat weiterreisen konnten. Ab Ort i.I. gönnten wir uns dann noch satte 8 km Autobahn um bei Suben wieder auf Landstraßen über das malerische Schärding nach Passau heimzukommen.
So! Nun genug genervt mit unseren Urlaubseindrücken. Jetzt habt Ihr Ruhe vor mir bis spätestens Herbst 2012, wo wir wieder für ein paar Tage in Porec Quartier beziehen werden.
Liebe Grüße
Bärbl und Beder
Wie ihr schon wisst sind wir ja Autobahnverweigerer, so auch durch Österreich. Nicht dass wir unseren Nachbarn die Mauteinahmen nicht vergönnen – wir haben nämlich eine Jahresvignette für Österreich, nein – wir möchten auch auf der Heimfahrt so viel wie möglich sehen. Und dies ist ja in Tunnels und bei durch Einhausungen abgeschirmten Autobahnen nicht möglich.
Nachdem wir uns mit einem letzten Blick auf die phantastische Kulisse unseres Urlaubsortes
verabschiedet haben, gings in Richtung Heimat.
Da auf der Hinfahrt der Grenzübergang Dragonja doch einige Wartezeit in Anspruch genommen hat, wollten wir nun über Rupa unser Glück versuchen. Aber da war es auch nicht viel besser.
Über den ersten Streckenabschnitt durch Slowenien und über den Loiblpass gibt’s aber nicht viel zu berichten. Ist ja eigentlich auch eine Standardstrecke und dürfte incl. Der Tscheppa-Schlucht so ziemlich jedem bekannt sein.
Nachdem wir aber Klagenfurt hinter uns gelassen hatten grübelten wir über die weitere Route. Dauerte aber nicht lange, denn wie man so schön sagt: Zwei Deppen, ein Gedanke….! So war schnell beschlossen, dass wir wieder mal den Sölkpass in Angriff nehmen.
Bei herrlichem Wetter – auf dem Autodach hätte man problemlos Spiegeleier braten können gings dann Richtung Sölker Tauern.
Vorbei an Almhütten
und den dazugehörigen Rindviechern
brachte uns unser betagtes Boggerl doch ohne Probleme zur Passhöhe auf 1790 m
Ihr seht richtig, links auf dem Bild ist echter Schnee, nicht mehr ganz taufrisch und weiß….aber kalt wie echter Schnee eben ist.
Und wenn mir jetzt noch jemand erzählt, dass das Durchfahren von ewig langen Tunnels schöner und interessanter ist als diese herrliche Aussicht
und auf Autobahnen solch natürliche Erfrischungsmöglichkeiten mit kristallklarem und eiskalten Wasser findet,
dem ist dann nicht mehr zu helfen **gg**
Auch bergab kommt man ob des phantastischen Panoramas nicht mehr aus dem Staunen raus. Weite Täler, einfach herrliche Natur
Auch talwärts gings vorbei an Jausenstationen und Almhütten. Die dazugehörigen Rindviecher standen auch wieder Spalier.
Wieder im Tal angekommen gings dann nur über Landstraßen, teilweise so richtige Kaiser Franz-Joseph-Gedächtnisstraßen Richtung Hallstädter See
wo wir dann ein kleines Picknick eingelegt haben
was bei dieser Kulisse ganz besonders gut geschmeckt hat
Von dort aus waren nun auch schon heimatlich bekannte Orte wie z.B. Ried i.I. beschildert, sodaß wir ohne Probleme in Richtung Heimat weiterreisen konnten. Ab Ort i.I. gönnten wir uns dann noch satte 8 km Autobahn um bei Suben wieder auf Landstraßen über das malerische Schärding nach Passau heimzukommen.
So! Nun genug genervt mit unseren Urlaubseindrücken. Jetzt habt Ihr Ruhe vor mir bis spätestens Herbst 2012, wo wir wieder für ein paar Tage in Porec Quartier beziehen werden.
Liebe Grüße
Bärbl und Beder