S
siby
Guest
Nachdem unsere komplette Urlaubsplanung für dieses Jahr ins Wasser gefallen ist, mussten wir uns entscheiden, ob wir noch mal nach Cres fahren, oder doch woanders hin.
Da wir uns im Frühling einen Zeltklappanhänger gekauft haben, und wir den erstmal auf Vordermann bringen mussten, durfte der Urlaub natürlich auch nicht tausende von Franken kosten.
Die Kinder wollten unbedingt noch mal auf unsere Insel, und so war der Entschluss schnell gefasst.
Am 28. September ging‘s also los. Nach einem Zwischenfall (Auto verkratzt und Spiegel weg *schnief*) auf der italienischen Autobahn, kamen wir dann am Samstag morgen gestresst in Kroatien an.
Auf der Überfahrt mit der Fähre genossen wir die salzige Meeresbrise und die Aussicht auf die Insel Cres. Die letzte halbe Stunde Autofahrt lag noch vor uns, aber auch die brachten wir ohne weitere Zwischenfälle hinter uns. Auf dem Camp machten wir uns als erstes auf die Suche nach einem geeigneten Platz. Natürlich mit Meerblick, wir sind ja unterdessen verwöhnt *lach*. Gut, dann hiess es also das Zelt aufbauen. Nachdem wir ja schon an Auffahrt und Pfingsten geübt hatten, waren wir voller Zuversicht, dass wir schon bald ein Dach über dem Kopf haben würden. Denn der Himmel war noch mit schwarzen Wolken verhangen (in Slowenien hatte es noch geregnet).
Mitten im Aufbau fing unser Nachbar an zu motzen. Zitat:“Herr Nachbar, müssen Sie mir so auf die Pelle rücken, es hat doch genügend Platz.“ Beat stellte sich dumm und schob den Anhänger einen halben Meter weiter vor, wohl wissend, dass unser Nachbar meinte, wir sollten uns einen neuen Platz suchen.
Nachdem das Zelt dann stand und alle Koffer aus dem Auto ausgeladen waren, fuhren wir in die Stadt, um unseren Hunger zu stillen und unseren „Opa“ und die „Oma“ in die Arme zu schliessen. Die Begrüssung war wie jedes Jahr herzlich. Wir übergaben unsere Geschenke - selbst gemachte Konfitüre und ein Messerset und schon stand unser Essen auf dem Tisch. (Bezahlt haben wir auch dieses Jahr nicht dafür.)
Den Rest des Tages verbrachten wir dann noch mit Einräumen und Schlafen.
Tour 1 Kurila
Unsere 1. Tour führt uns auf die Insel Losinj. Wir fahren zur Go-Kart Bahn, aber haben leider auch dieses Jahr Pech. Die Saison ist vorbei.
Also geht’s weiter am Flughafen vorbei. Wir wollen runter ans Meer. Wir bleiben auf der breiten Schotterstrasse, von der zig kleinere Strassen abzweigen und kommen vor dem Leuchtturm Kurila zu stehen.
Die Aussicht ist grandios. Die Inseln Male Sakrane, Veli Sakrane und die Leuchtturminsel Silo sind zum Greifen nah. Wir beobachten die Schiffe die vorbei tuckern, klettern auf den „Felsen“ rum, die normalerweise unterm Wasser sind und geniessen die Ruhe.
Nach einer Weile fahren wir weiter in die Bucht Tizna. Leider haben wir unsere Badesachen nicht dabei, das Wasser ist klar, türkisgrün und Müll schwimmt auch keiner herum.
Tour 2 & 3
Da wir uns im Frühling einen Zeltklappanhänger gekauft haben, und wir den erstmal auf Vordermann bringen mussten, durfte der Urlaub natürlich auch nicht tausende von Franken kosten.
Die Kinder wollten unbedingt noch mal auf unsere Insel, und so war der Entschluss schnell gefasst.
Am 28. September ging‘s also los. Nach einem Zwischenfall (Auto verkratzt und Spiegel weg *schnief*) auf der italienischen Autobahn, kamen wir dann am Samstag morgen gestresst in Kroatien an.
Auf der Überfahrt mit der Fähre genossen wir die salzige Meeresbrise und die Aussicht auf die Insel Cres. Die letzte halbe Stunde Autofahrt lag noch vor uns, aber auch die brachten wir ohne weitere Zwischenfälle hinter uns. Auf dem Camp machten wir uns als erstes auf die Suche nach einem geeigneten Platz. Natürlich mit Meerblick, wir sind ja unterdessen verwöhnt *lach*. Gut, dann hiess es also das Zelt aufbauen. Nachdem wir ja schon an Auffahrt und Pfingsten geübt hatten, waren wir voller Zuversicht, dass wir schon bald ein Dach über dem Kopf haben würden. Denn der Himmel war noch mit schwarzen Wolken verhangen (in Slowenien hatte es noch geregnet).
Mitten im Aufbau fing unser Nachbar an zu motzen. Zitat:“Herr Nachbar, müssen Sie mir so auf die Pelle rücken, es hat doch genügend Platz.“ Beat stellte sich dumm und schob den Anhänger einen halben Meter weiter vor, wohl wissend, dass unser Nachbar meinte, wir sollten uns einen neuen Platz suchen.
Nachdem das Zelt dann stand und alle Koffer aus dem Auto ausgeladen waren, fuhren wir in die Stadt, um unseren Hunger zu stillen und unseren „Opa“ und die „Oma“ in die Arme zu schliessen. Die Begrüssung war wie jedes Jahr herzlich. Wir übergaben unsere Geschenke - selbst gemachte Konfitüre und ein Messerset und schon stand unser Essen auf dem Tisch. (Bezahlt haben wir auch dieses Jahr nicht dafür.)
Den Rest des Tages verbrachten wir dann noch mit Einräumen und Schlafen.
Tour 1 Kurila
Unsere 1. Tour führt uns auf die Insel Losinj. Wir fahren zur Go-Kart Bahn, aber haben leider auch dieses Jahr Pech. Die Saison ist vorbei.
Also geht’s weiter am Flughafen vorbei. Wir wollen runter ans Meer. Wir bleiben auf der breiten Schotterstrasse, von der zig kleinere Strassen abzweigen und kommen vor dem Leuchtturm Kurila zu stehen.
Die Aussicht ist grandios. Die Inseln Male Sakrane, Veli Sakrane und die Leuchtturminsel Silo sind zum Greifen nah. Wir beobachten die Schiffe die vorbei tuckern, klettern auf den „Felsen“ rum, die normalerweise unterm Wasser sind und geniessen die Ruhe.
Nach einer Weile fahren wir weiter in die Bucht Tizna. Leider haben wir unsere Badesachen nicht dabei, das Wasser ist klar, türkisgrün und Müll schwimmt auch keiner herum.
Tour 2 & 3