Huberlinger36
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Der kleine Touristenort Rabac steht alljährlich zweimal für einen Tagesbesuch auf unserer ''Speisekarte''. Einmal im Frühjahr und einmal im Spätsommer oder Herbst. Warum eigentlich? Keine Ahnung, es hat sich halt bei uns so eingebürgert.
Von der in manchen Reiseprospekten gelobten und angeblich noch
vorhandenen Ursprünglichkeit eines Fischerdorfes habe ich nicht viel bemerkt. Dennoch ist dieses Anhängsel von Labin nett anzuschauen und lohnt einen Besuch.
Die Lage in der geschützten Bucht ist ideal. Es gibt reichlich Gaststätten aller Art und (was mit zunehmenden Alter immer wichtiger wird) fast überall Ruhebänke. Supermarkt, Lebensmittelgeschäfte, Bank und Geldautomat sind vorhanden. Und natürlich die in allen touristischen Orten üblichen Geschäfte und Stände mit Strandartikeln und Andenken. Viel Betrieb war im Mai noch nicht. Beschaulichkeit war angesagt. Selbst kostenlose Parkplätze gab es am Ortsrand
reichlich. Wer allerdings sein Auto bis in den Kern des Ortes mitnehmen wollte, musste eine Gebühr entrichten. Dabei ist zu bedenken, dass zumindest ein Teil der am Hafen vorhandenen Parkplätze mit großem Aufwand errichtet wurde.
Wer mit dem Auto kommt, fährt am besten gleich hinter der Tankstelle am Ortseingang rechts herum. Dort gibt es reichlich kostenlose Parkplätze.
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Von da aus ist es nur ein kleiner Spaziergang zum Ortskern oder zu den ''Blumenhotels''. Wir gingen zunächst Richtung Hotels. Verfehlen kann man diese
eigentlich nicht.
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Der erste Eindruck: Viel los ist noch nicht! Tretboote an Land. Strandliegen ohne die üblichen Reservierungshandtücher...
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Aus der Nähe betrachtet machte alles einen sehr gepflegten Eindruck. Nach den Kennzeichen der auf den schattigen Einstellplätzen geparkten Fahrzeuge zu
urteilen, war internationales Publikum vertreten. Wir trafen fast nur ältere Gäste an. Etliche sprachen Deutsch und wir konnten sie über ihre Erfahrungen
befragen. Die Meinungen waren recht unterschiedlich. Da die Mehrheit der Befragten ''Billigreisen'' per Bus von 5 bis 8 Tagen machte, überwiegte
Zufriedenheit. Man hatte wegen niedriger Preise nicht viel erwartet und wurde daher auch nicht enttäuscht.
Das Innere der Hotelgebäude haben wir nicht besichtigt. Die Außenanlagen haben uns gut gefallen.
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Am Wasser entlang führt eine Art Promenade Richtung Hafen / Ortskern.
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Eine ''Bimmelbahn'' fährt dort auch. Sie verkehrt zwischen den Hotels und dem anderen Ende des Ortes. Manchmal geht es recht eng zu und mann muss (soweit
vorhanden) den Bauch einziehen, wenn das Bähnle vorbeifährt.
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Vorbei an Gaststätten, Geschäften und hübschen Vorgärten geht es Richtung Hafen.
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Kurz vor dem Hafen kommt man an der ''Mautstation'' vorbei. Der gelbe Mann an der Mauer ist der Kassierer. Dem habe ich ein Weilchen zugeschaut. Manche Pkw
fuhren einfach durch, ohne das der Herr der Kasse darauf reagierte. Anderen schimpfte er lauthals hinterher. Vielleicht gibt es eine Plakette für Dauerparker
oder Einheimische. Keine Ahnung.
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Am Hafen gibt es allerhand zu sehen. Ich muss mich auf wenige Bilder beschränken, da pro Bericht nur bis zu 40 Bilder erlaubt sind.
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Wir marschierten einfach auf der Promenade weiter geradeaus aus dem Kernort hinaus. Immer wieder gab es schöne Ausblicke.
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Kunst am Felsenstrand
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aber auch Baustellen, wo noch mit Hochdruck an Verschönerungen gearbeitet wurde.
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Ein kleines Kirchlein, dessen Namen ich leider vergessen habe
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Es folgt der Lanterna-Beach mit den üblichen Ge- und Verboten
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Hier kehrten wir um. Ab der ''Mautstelle'' am Hafen gingen wir auf der oberen Straße weiter, also nicht mehr am Wasser entlang. Auch da gabe es hübsche
Motive.
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Und landeten schließlich in einer Gaststätte mit herrlicher Aussicht. Dort wurde erstmal getafelt und ausgeruht.
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Danach trotteten wir zum Auto und es ging heimwärts Richtung Medulin.
Eine Beurteilung irgendwelcher Gaststätten habe ich mir wie immer verkniffen. Man haut zu leicht daneben...
Gute Nacht,
Huberlinger36
Von der in manchen Reiseprospekten gelobten und angeblich noch
vorhandenen Ursprünglichkeit eines Fischerdorfes habe ich nicht viel bemerkt. Dennoch ist dieses Anhängsel von Labin nett anzuschauen und lohnt einen Besuch.
Die Lage in der geschützten Bucht ist ideal. Es gibt reichlich Gaststätten aller Art und (was mit zunehmenden Alter immer wichtiger wird) fast überall Ruhebänke. Supermarkt, Lebensmittelgeschäfte, Bank und Geldautomat sind vorhanden. Und natürlich die in allen touristischen Orten üblichen Geschäfte und Stände mit Strandartikeln und Andenken. Viel Betrieb war im Mai noch nicht. Beschaulichkeit war angesagt. Selbst kostenlose Parkplätze gab es am Ortsrand
reichlich. Wer allerdings sein Auto bis in den Kern des Ortes mitnehmen wollte, musste eine Gebühr entrichten. Dabei ist zu bedenken, dass zumindest ein Teil der am Hafen vorhandenen Parkplätze mit großem Aufwand errichtet wurde.
Wer mit dem Auto kommt, fährt am besten gleich hinter der Tankstelle am Ortseingang rechts herum. Dort gibt es reichlich kostenlose Parkplätze.
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Von da aus ist es nur ein kleiner Spaziergang zum Ortskern oder zu den ''Blumenhotels''. Wir gingen zunächst Richtung Hotels. Verfehlen kann man diese
eigentlich nicht.
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Der erste Eindruck: Viel los ist noch nicht! Tretboote an Land. Strandliegen ohne die üblichen Reservierungshandtücher...
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Aus der Nähe betrachtet machte alles einen sehr gepflegten Eindruck. Nach den Kennzeichen der auf den schattigen Einstellplätzen geparkten Fahrzeuge zu
urteilen, war internationales Publikum vertreten. Wir trafen fast nur ältere Gäste an. Etliche sprachen Deutsch und wir konnten sie über ihre Erfahrungen
befragen. Die Meinungen waren recht unterschiedlich. Da die Mehrheit der Befragten ''Billigreisen'' per Bus von 5 bis 8 Tagen machte, überwiegte
Zufriedenheit. Man hatte wegen niedriger Preise nicht viel erwartet und wurde daher auch nicht enttäuscht.
Das Innere der Hotelgebäude haben wir nicht besichtigt. Die Außenanlagen haben uns gut gefallen.
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Am Wasser entlang führt eine Art Promenade Richtung Hafen / Ortskern.
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Eine ''Bimmelbahn'' fährt dort auch. Sie verkehrt zwischen den Hotels und dem anderen Ende des Ortes. Manchmal geht es recht eng zu und mann muss (soweit
vorhanden) den Bauch einziehen, wenn das Bähnle vorbeifährt.
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Vorbei an Gaststätten, Geschäften und hübschen Vorgärten geht es Richtung Hafen.
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Kurz vor dem Hafen kommt man an der ''Mautstation'' vorbei. Der gelbe Mann an der Mauer ist der Kassierer. Dem habe ich ein Weilchen zugeschaut. Manche Pkw
fuhren einfach durch, ohne das der Herr der Kasse darauf reagierte. Anderen schimpfte er lauthals hinterher. Vielleicht gibt es eine Plakette für Dauerparker
oder Einheimische. Keine Ahnung.
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Am Hafen gibt es allerhand zu sehen. Ich muss mich auf wenige Bilder beschränken, da pro Bericht nur bis zu 40 Bilder erlaubt sind.
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Wir marschierten einfach auf der Promenade weiter geradeaus aus dem Kernort hinaus. Immer wieder gab es schöne Ausblicke.
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Kunst am Felsenstrand
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aber auch Baustellen, wo noch mit Hochdruck an Verschönerungen gearbeitet wurde.
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Ein kleines Kirchlein, dessen Namen ich leider vergessen habe
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Es folgt der Lanterna-Beach mit den üblichen Ge- und Verboten
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Hier kehrten wir um. Ab der ''Mautstelle'' am Hafen gingen wir auf der oberen Straße weiter, also nicht mehr am Wasser entlang. Auch da gabe es hübsche
Motive.
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Und landeten schließlich in einer Gaststätte mit herrlicher Aussicht. Dort wurde erstmal getafelt und ausgeruht.
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Danach trotteten wir zum Auto und es ging heimwärts Richtung Medulin.
Eine Beurteilung irgendwelcher Gaststätten habe ich mir wie immer verkniffen. Man haut zu leicht daneben...
Gute Nacht,
Huberlinger36