"Was kann den Sommer 2015 noch toppen“ fragten wir uns nach einer tollen Camping- und Segelsaison am Achensee?

Doch, da gabs tatsächlich noch was!
Einen Törn mit lieben Freunden in kroatischen Gewässern – wie aufregend!
Nach dem ersten Crewtreffen stand fest: Die flüssige Nahrung war mindestens genauso wichtig, wie die feste. Also wurden wir mit einer Einkaufsliste ausgestattet, die mich auf den ersten Blick etwas staunen ließ. Aber wir hielten uns an die Erfahrungswerte unseres Skippers!
Aufgeregt fuhren Robert und ich bereits einen Tag früher in Richtung Istrien, wir wollten uns dort ausschlafen und mittags in Pula den Rest der Truppe treffen. Natürlich waren wir zu früh am Treffpunkt und ich suchte bereits den Steg Nr. 6 nach „unserem“ Boot ab. Die Vielzahl der Segelschiffe beeindruckte mich und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Endlich trafen unsere Freunde ein und wir konnten mit dem Beladen beginnen. Ich war sprachlos, wie geräumig und bequem sich unsere fahrbare „Behausung“ für die nächsten Tage präsentierte. Ich staunte auch nicht schlecht, wieviel Alkohol sich tatsächlich dort verstauen ließ. Vor allem fragte ich mich zu diesem Zeitpunkt noch, wer das alles trinken sollte?


Es ging los! Vorbei am Leuchtturm von Porer Richtung Ustrine. Dort wollten wir die Nacht verbringen, bevor es in der Früh - gestärkt durch ein üppiges Frühstück an Bord - nach Osor ging. Um neun Uhr öffnete sich die Drehbrücke, und wir konnten passieren!



Es herrschte Flaute, das Meer war spiegelglatt. Dennoch war es traumhaft schön. Vor uns die Stadt Rab.

Unser Ziel war eine Bucht bei Rab. Als die Männer den geeigneten Platz zum Ankern gecheckt hatten, entledigten wir uns der Kleider und schwammen eine Runde im herrlich klaren Wasser. Der Kaffee war angerichtet, die Tafel gedeckt, als unser Skipper knapp feststellte: „Hier können wir nicht bleiben“. Ich glaubte es gar nicht, so schön wie es hier war!

Fortsetzung folgt!
Teil 2 *klick hier*
Teil 3 *klick hier*

Doch, da gabs tatsächlich noch was!
Einen Törn mit lieben Freunden in kroatischen Gewässern – wie aufregend!
Nach dem ersten Crewtreffen stand fest: Die flüssige Nahrung war mindestens genauso wichtig, wie die feste. Also wurden wir mit einer Einkaufsliste ausgestattet, die mich auf den ersten Blick etwas staunen ließ. Aber wir hielten uns an die Erfahrungswerte unseres Skippers!
Aufgeregt fuhren Robert und ich bereits einen Tag früher in Richtung Istrien, wir wollten uns dort ausschlafen und mittags in Pula den Rest der Truppe treffen. Natürlich waren wir zu früh am Treffpunkt und ich suchte bereits den Steg Nr. 6 nach „unserem“ Boot ab. Die Vielzahl der Segelschiffe beeindruckte mich und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Endlich trafen unsere Freunde ein und wir konnten mit dem Beladen beginnen. Ich war sprachlos, wie geräumig und bequem sich unsere fahrbare „Behausung“ für die nächsten Tage präsentierte. Ich staunte auch nicht schlecht, wieviel Alkohol sich tatsächlich dort verstauen ließ. Vor allem fragte ich mich zu diesem Zeitpunkt noch, wer das alles trinken sollte?


Es ging los! Vorbei am Leuchtturm von Porer Richtung Ustrine. Dort wollten wir die Nacht verbringen, bevor es in der Früh - gestärkt durch ein üppiges Frühstück an Bord - nach Osor ging. Um neun Uhr öffnete sich die Drehbrücke, und wir konnten passieren!



Es herrschte Flaute, das Meer war spiegelglatt. Dennoch war es traumhaft schön. Vor uns die Stadt Rab.

Unser Ziel war eine Bucht bei Rab. Als die Männer den geeigneten Platz zum Ankern gecheckt hatten, entledigten wir uns der Kleider und schwammen eine Runde im herrlich klaren Wasser. Der Kaffee war angerichtet, die Tafel gedeckt, als unser Skipper knapp feststellte: „Hier können wir nicht bleiben“. Ich glaubte es gar nicht, so schön wie es hier war!

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