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Wir wollten nach Jahren unbedingt wieder einmal den Ausblick auf Split vom Berg Marjan genießen.
Bevor wir darüber etwas schreiben, handeln wir den Diokletianpalast in Split als eigenen Beitrag ab.
Der römische Kaiser Gaius Valerius Aurelius Diocletianus (um 245 -313) ließ sich während seiner Regierungszeit den 177 x 216 m großen Palast in der direkten Umgebung seines Geburtsortes Salona, dem heutigen Solin bei Split, als seinen Alterssitz errichten.
Während dem kriegerischen Einfall der Awaren um 614 n. Chr. flüchteten die Einwohner Salonas in die Palastruinen und somit entstand die Keimzelle der heutigen Stadt Split.
In der ehemalige Palastanlage geht es in der Regel recht lebhaft zu. Außer den Kulturgütern, Museen, Geschäften und Lokalitäten wird dieser Teil der Stadt auch noch bewohnt.
Zugang findet man über die vier Stadttore:
Im Westen befindet sich das Eiserne Tor „Porta Ferrea“,
Der Weg hinaus führt zum Hauptplatz „Narodni trg“ mit dem Alten Rathaus, das auch zum UNESCO Welterbe gehört.
Im Norden liegt das Goldene Tor „Porta Aurea“, welches zur Zeit durch den Werbebanner Metropolis geschmückt wird.
Der Weg hinaus führt zur Statue des Grgur Ninski.
Nach Osten gerichtet liegt das Silberne Tor „Porta Argentea“.
Von der Uferpromenade her erreicht man den südlichen Palastzugang das Bronzene Tor „Porta Aenea“.
Da der Palast früher direkt an das Adriatische Meer grenzte, ist es allgemein als Seetor bekannt. Heutzutage sind es nur wenige Meter zu Fuß bis zum Fährhafen, den Bahnhöfen „Kolodvar“ der Eisenbahn und Autobusse.
Wer durch das Seetor dem Diokletianpalast seinen Besuch abstattet befindet sich in einem Gewölbedurchgang
an dessen Ende Stufen zum Peristyl hinauf führen.
An der Ostseite des Peristyl liegt die Kathedrale Sveti Duje
mit ihrem 61 m hohen begehbaren Glockenturm
Eine Besichtigung der Kathedrale und ihrer Schatzkammer ist fast ein Muss.
Der Kathedrale gegenüber in einer Seitengasse vom Peristyl findet man den Jupitertempel
Nun folgen noch ein paar weitere Eindrücke im Freien
Kutsche im Stadtmuseum
„der linke Innenhof gehört zum Palast Papalic“
bevor es in die Ausstellung im Untergeschoss geht.
Die Zugänge liegen zu beiden Seiten im Gewölbe direkt am Seetor.
Die Wiederherstellung der Räumlichkeiten wurde mit UNESCO-Geldern für Welterbe finanziert.
In der Ausstellung wird dem Besucher mit fünfsprachigen Tafeln die Geschichte des Palastes näher gebracht.
Das Untergeschoss besteht aus mehreren großen und kleinen Räumen und Gängen
in denen es auch einiges zu sehen gibt.
Gelegentlich kann man auch mal einen Blick ins Freie werfen.
Es lohnt sich Zeit zu nehmen und die Räume und Ausstellungsstücke im Untergeschoss auf sich wirken zu lassen.
Zum diesem Artikel über den Diokletianpalast könnte ich noch etliche Bilder beistellen, aber als Überblick reicht es hier vollkommen aus.
Die UNESCO ernannte den Diokletianpalast 1979 zur Weltkulturstätte.
Weitere Informationen über den Diokletianpalast findet man im online Reiseführer: http://www.mein-kroatien.info/Diokletianpalast
Bevor wir darüber etwas schreiben, handeln wir den Diokletianpalast in Split als eigenen Beitrag ab.
Der römische Kaiser Gaius Valerius Aurelius Diocletianus (um 245 -313) ließ sich während seiner Regierungszeit den 177 x 216 m großen Palast in der direkten Umgebung seines Geburtsortes Salona, dem heutigen Solin bei Split, als seinen Alterssitz errichten.


Während dem kriegerischen Einfall der Awaren um 614 n. Chr. flüchteten die Einwohner Salonas in die Palastruinen und somit entstand die Keimzelle der heutigen Stadt Split.
In der ehemalige Palastanlage geht es in der Regel recht lebhaft zu. Außer den Kulturgütern, Museen, Geschäften und Lokalitäten wird dieser Teil der Stadt auch noch bewohnt.
Zugang findet man über die vier Stadttore:
Im Westen befindet sich das Eiserne Tor „Porta Ferrea“,
Der Weg hinaus führt zum Hauptplatz „Narodni trg“ mit dem Alten Rathaus, das auch zum UNESCO Welterbe gehört.
Im Norden liegt das Goldene Tor „Porta Aurea“, welches zur Zeit durch den Werbebanner Metropolis geschmückt wird.
Der Weg hinaus führt zur Statue des Grgur Ninski.
Nach Osten gerichtet liegt das Silberne Tor „Porta Argentea“.
Von der Uferpromenade her erreicht man den südlichen Palastzugang das Bronzene Tor „Porta Aenea“.
Da der Palast früher direkt an das Adriatische Meer grenzte, ist es allgemein als Seetor bekannt. Heutzutage sind es nur wenige Meter zu Fuß bis zum Fährhafen, den Bahnhöfen „Kolodvar“ der Eisenbahn und Autobusse.
Wer durch das Seetor dem Diokletianpalast seinen Besuch abstattet befindet sich in einem Gewölbedurchgang
an dessen Ende Stufen zum Peristyl hinauf führen.
An der Ostseite des Peristyl liegt die Kathedrale Sveti Duje
mit ihrem 61 m hohen begehbaren Glockenturm
Eine Besichtigung der Kathedrale und ihrer Schatzkammer ist fast ein Muss.
Der Kathedrale gegenüber in einer Seitengasse vom Peristyl findet man den Jupitertempel
Nun folgen noch ein paar weitere Eindrücke im Freien
Kutsche im Stadtmuseum
„der linke Innenhof gehört zum Palast Papalic“
bevor es in die Ausstellung im Untergeschoss geht.
Die Zugänge liegen zu beiden Seiten im Gewölbe direkt am Seetor.
Die Wiederherstellung der Räumlichkeiten wurde mit UNESCO-Geldern für Welterbe finanziert.
In der Ausstellung wird dem Besucher mit fünfsprachigen Tafeln die Geschichte des Palastes näher gebracht.
Das Untergeschoss besteht aus mehreren großen und kleinen Räumen und Gängen
in denen es auch einiges zu sehen gibt.


Gelegentlich kann man auch mal einen Blick ins Freie werfen.
Es lohnt sich Zeit zu nehmen und die Räume und Ausstellungsstücke im Untergeschoss auf sich wirken zu lassen.
Zum diesem Artikel über den Diokletianpalast könnte ich noch etliche Bilder beistellen, aber als Überblick reicht es hier vollkommen aus.
Die UNESCO ernannte den Diokletianpalast 1979 zur Weltkulturstätte.
Weitere Informationen über den Diokletianpalast findet man im online Reiseführer: http://www.mein-kroatien.info/Diokletianpalast