Die Urlaubswoche in Rab wurde weidlich genutzt, um uns mit der kulturellen Geschichte dieser Region vertraut zu machen.
Der Besuch bedeutender kirchlicher Einrichtungen stand schon in der Vorbereitung unseres Urlaubs auf unserer Liste.
Wir hatten wiederum das Glück, einige Kirchen auf der Insel Rab dokumentieren zu können.
Es sind nicht alle Kirchen, nein soviel Glück hat wohl niemand.
Die Kirche der Hl. Maria aus dem 12. Jh. ist eines der bedeutendsten sakralen Bauten von Rab.
Die heutige Pfarrkirche wurde im romanischen Stil in Form einer dreischiffigen Basilika erbaut.
Aus dem 8. Jh. findet man hier noch Fragmente einer anderen Kirche.
Der 26 m hohe Glockenturm der Marienkirche wurde im 12. /13. Jh erbaut.
Interessant ist, dass je Stockwerk des Kirchturmes die Fensterbögen zunehmen und in der Spitze 4 Bögen aufweisen.
Glockenturm Marienkirche
Die Marienkirche
Die Basilika von Innen
Ein Seitenschiff
Der Seitenaltar
Die Empore mit Orgel
Das Kloster des Hl. Anton befindet sich im Süden der Stadt.
Hier weiß die Geschichte, dass diese von der Fürstin Magdalena Budrušić im Jahr 1449 erneuert, im Geiste der Franziskanermönche des in Kampor befindlichen Klosters der Hl. Euphemia geführt wurde.
Der Altar
Zwei Seitenaltarbilder zieren den kleinen Kapellenraum
Die Kirche des Hl. Andreas erbaut um 1020 für den Raber Bischof Matej hat die Gestalt einer dreischiffigen Basilika.
Hier befindet sich der älteste der vier Kirchtürme der Stadt Rab, der 1181 fertig erbaut wurde.
Kirche des Hl. Andreas
Schauen wir einfach mal in diese Kirche hinein
Der Hauptaltar
Die Kirche der Hl. Justina am Platz der Freiheit entstand in den Jahren 1573-1578.
Das dortige Benediktiner Kloster wurde für die Bürgerinnen Rabs erbaut.
Der Glockenturm der Kirche wurde etwa hundert Jahre nach der Fertigstellung der Kirche erbaut und ist somit der jüngste Kirchturm.
Kirche der Hl. Kreuz Crkva Sv. Kriza
Diese befindet sich bei den Ruinen der Kirche und des Kloster des Hl. Johannes des Evangelisten.
Es ist ein einfacher und schlichter Raum, mit nur einem Altar.
Hier finden Konzerte bedeutender Musiker vor einem kleinen ausgewählten Publikum statt, welches wir selber erleben konnten.
Die Ruinen der Kirche und des Kloster des Hl. Johannes des Evangelisten.
Die Kirche wie das Kloster sind völlig verschwunden.
Einzig steht hier der im 12. Jh. erbaute Glockenturm des Hl. Johannes, der in seiner Form dem Glockenturm des Hl. Andreas gleicht.
Am Ende des 19. Jh. war die Kirche und das Kloster verfallen. Die Überreste dieses bedeutenden Bauwerks kann man heute als Ruinen besichtigen.
Bild auf die Ruinen vom Glockenturm
Den Wächter dieser Ruinen sind wir dort öfters begegnet
Kirche Sv. Antun
befindet sich gegenüber dem Palast Dominis Nimira in der Srednja ulica und besitzt nur einen Altar. Die Kapelle ist sehr klein und schlicht.
Der Altar
Sv. Eufemija und Museum in Kampor
Die Franziskaner ließen sich im Jahr 1445 in Kampor nieder und Ihnen wurde ein Kloster gebaut.
Die Kirche im romanischen Stil besitzt einen Kreuzgang und ein Museum.
Kapellenraum der Eufemija mit dem prunkvollen Altarbildnis
Der Kreuzgang des Klosters
Von dem sich anschließenden Friedhof hat man einen kleinen Blick auf Rab und die Bucht Kampor.
Eine weitere Kirche (leider nicht geöffnet) besichtigten wir in Mundanije auf dem Weg zum Panoramastandort.
Da die Kirche nicht bezeichnet war, aber auf der Inselkarte gekennzeichnet ist und es hier einen Feiertag des Hl. Mathäus in Mundanije gibt wäre anzunehmen, dass es sich um die gleichnamige Kirche handelt.
Die älteste, erhaltene Kirche von Rab, die Kirche des Hl. Petrus in Supetarska Draga statteten wir ebenfalls einen Kurzbesuch ab.
Leider war auch diese nicht offen!
Die Kirche, eine dreischiffigen Basilika mit einer schlichten Stirnseite.
Weitere Informationen findet Ihr im Reiseführer http://www.mein-kroatien.info/Rab
Bericht: burki
Fotos: burki
Der Besuch bedeutender kirchlicher Einrichtungen stand schon in der Vorbereitung unseres Urlaubs auf unserer Liste.
Wir hatten wiederum das Glück, einige Kirchen auf der Insel Rab dokumentieren zu können.
Es sind nicht alle Kirchen, nein soviel Glück hat wohl niemand.
Die Kirche der Hl. Maria aus dem 12. Jh. ist eines der bedeutendsten sakralen Bauten von Rab.
Die heutige Pfarrkirche wurde im romanischen Stil in Form einer dreischiffigen Basilika erbaut.
Aus dem 8. Jh. findet man hier noch Fragmente einer anderen Kirche.
Der 26 m hohe Glockenturm der Marienkirche wurde im 12. /13. Jh erbaut.
Interessant ist, dass je Stockwerk des Kirchturmes die Fensterbögen zunehmen und in der Spitze 4 Bögen aufweisen.
Glockenturm Marienkirche
Die Marienkirche
Die Basilika von Innen
Ein Seitenschiff
Der Seitenaltar
Die Empore mit Orgel
Das Kloster des Hl. Anton befindet sich im Süden der Stadt.
Hier weiß die Geschichte, dass diese von der Fürstin Magdalena Budrušić im Jahr 1449 erneuert, im Geiste der Franziskanermönche des in Kampor befindlichen Klosters der Hl. Euphemia geführt wurde.
Der Altar
Zwei Seitenaltarbilder zieren den kleinen Kapellenraum
Die Kirche des Hl. Andreas erbaut um 1020 für den Raber Bischof Matej hat die Gestalt einer dreischiffigen Basilika.
Hier befindet sich der älteste der vier Kirchtürme der Stadt Rab, der 1181 fertig erbaut wurde.
Kirche des Hl. Andreas
Schauen wir einfach mal in diese Kirche hinein
Der Hauptaltar
Die Kirche der Hl. Justina am Platz der Freiheit entstand in den Jahren 1573-1578.
Das dortige Benediktiner Kloster wurde für die Bürgerinnen Rabs erbaut.
Der Glockenturm der Kirche wurde etwa hundert Jahre nach der Fertigstellung der Kirche erbaut und ist somit der jüngste Kirchturm.
Kirche der Hl. Kreuz Crkva Sv. Kriza
Diese befindet sich bei den Ruinen der Kirche und des Kloster des Hl. Johannes des Evangelisten.
Es ist ein einfacher und schlichter Raum, mit nur einem Altar.
Hier finden Konzerte bedeutender Musiker vor einem kleinen ausgewählten Publikum statt, welches wir selber erleben konnten.
Die Ruinen der Kirche und des Kloster des Hl. Johannes des Evangelisten.
Die Kirche wie das Kloster sind völlig verschwunden.
Einzig steht hier der im 12. Jh. erbaute Glockenturm des Hl. Johannes, der in seiner Form dem Glockenturm des Hl. Andreas gleicht.
Am Ende des 19. Jh. war die Kirche und das Kloster verfallen. Die Überreste dieses bedeutenden Bauwerks kann man heute als Ruinen besichtigen.
Bild auf die Ruinen vom Glockenturm
Den Wächter dieser Ruinen sind wir dort öfters begegnet
Kirche Sv. Antun
befindet sich gegenüber dem Palast Dominis Nimira in der Srednja ulica und besitzt nur einen Altar. Die Kapelle ist sehr klein und schlicht.
Der Altar
Sv. Eufemija und Museum in Kampor
Die Franziskaner ließen sich im Jahr 1445 in Kampor nieder und Ihnen wurde ein Kloster gebaut.
Die Kirche im romanischen Stil besitzt einen Kreuzgang und ein Museum.
Kapellenraum der Eufemija mit dem prunkvollen Altarbildnis
Der Kreuzgang des Klosters
Von dem sich anschließenden Friedhof hat man einen kleinen Blick auf Rab und die Bucht Kampor.
Eine weitere Kirche (leider nicht geöffnet) besichtigten wir in Mundanije auf dem Weg zum Panoramastandort.
Da die Kirche nicht bezeichnet war, aber auf der Inselkarte gekennzeichnet ist und es hier einen Feiertag des Hl. Mathäus in Mundanije gibt wäre anzunehmen, dass es sich um die gleichnamige Kirche handelt.
Die älteste, erhaltene Kirche von Rab, die Kirche des Hl. Petrus in Supetarska Draga statteten wir ebenfalls einen Kurzbesuch ab.
Leider war auch diese nicht offen!
Die Kirche, eine dreischiffigen Basilika mit einer schlichten Stirnseite.
Weitere Informationen findet Ihr im Reiseführer http://www.mein-kroatien.info/Rab
Bericht: burki
Fotos: burki