baskafan
Adriasüchtiger
Dieses Jahr war es Anfang Oktober leider etwas kühler als sonst, das hatte natürlich zur Folge, dass Wanderungen stark angesagt waren.
Ich erinnere mich, dass glasi eine Frage betreffend Milohnići und ihre Umgebung (Bademöglichkeiten mit Hund usw.) hatte. Glavotok liegt in der Nähe, dort war ich mal in den 80er Jahren. Das ist doch ein Grund diesen Ort wieder zu besuchen.
Glavotok liegt am westlichsten Punkt von der Insel Krk und ist praktisch nur ein Kloster mit ein paar Häusern aber wunderschön gelegen.
Hier ein paar Bilder vom Kloster und dem kleinen Bootshafen.
..
Glavotok hat auch einen Campingplatz. Er liegt etwa 500 m nördlich vom Kloster und ist über eine schmale Straße zu erreichen. Um diese Zeit ist es schon ziemlich ruhig, aber doch noch immer besucht. Er ist für Menschen die die Ruhe suchen ideal. Vor dem Campingplatz ist ausreichend Parkplatz für Kurzbesucher.
Im Campingrestaurant bekomme ich leider nichts zu essen. Ich bin etwas zu spät dran – die Mittagsküche ist ab 13 Uhr geschlossen. So entschließe ich mich, den Strand außerhalb des Camps zu erkunden. Ein schmaler Fußweg führt entlang der Küste.
Man kommt an mehreren kleinen Buchten vorbei.
Am Weg blühten schon die Herbstzeitlosen
Nun ist es Zeit zu schauen, wo es was Essbares gibt. Also wieder zurück zum Campingplatz und von dort in den nächsten Ort. Es ist Milohnići, dort sehe ich eine kleine Konoba die sympathisch aussieht.
Noch bevor ich richtig Platz genommen habe und noch den Leiterwagen bewunderte, stand schon ein Stamperl als Willkommensgruß am Tisch.
Ich habe schon richtigen Appetit auf Tintenfisch mit Mangold.
Geschmeckt hat es ausgezeichnet. Beim abservieren bemerke ich, dass auf der Servierunterlage ein Bild der Konoba im Urzustand zu sehen ist.
Das macht mich neugierig. Das Haus war ursprünglich eine richtige Ruine (ohne Dach und Zwischendecken). Ich fragte ob ich das Lokal auch innen anschauen dürfe – aber selbstverständlich.
..
Ich bin überrascht mit wie viel Liebe diese Konoba hergerichtet wurde. Das Bild auf der Servierunterlage zeigt das Haus in dem Zustand wie es noch 2011 ausgesehen hat. Nun fallen mir auch die Tische und Bänke auf – alle aus massiven Altholz gezimmert. Jeder Stuhl und Tisch ist ein Einzelstück.
Als Nachtisch bestellte ich Pfannkuchen mit Käse (oder so ähnlich). Das war der Knüller – so was von köstlich. Im Internet habe ich dann einen kurzen youtube-Film über dieses Lokal gefunden. Hier sieht man auch wie der Koch Mr. Nino diese Köstlichkeit zubereitet.
http://www.youtube.com/watch?v=ZUXjflnTTP8
Ich werde sicher wieder hierher kommen.
Als ich dann wieder auf die Straße gehe sehe ich dieses Hinweisschild, direkt vor der Konoba.
Ich erinnere mich, dass ich einmal glasi auf eine Anfrage diesen Weg vorgeschlagen habe. Nun konnte ich ausprobieren, ob dieser Pfad überhaupt mit dem Auto befahrbar ist.
Nun, man kann wirklich durchfahren. Mir kommt ein Gruppe Radfahrer entgegen. Sie hatten auch Sv.Krsevan besucht. Nach ca. 2,5 km ist eine Parkmöglichkeit (f. ca. 10 Autos) und man kommt nur mehr zu Fuß weiter. Nach ca. 50 m steht man vor dieser alten Kapelle: Sveti Krsevan
..
Von der Kapelle weg führt dieser Pfad zum nahen Meer.
Auch hier führt ein schmaler Fußweg entlang der Küste. Vorbei an vielen kleinen Buchten.
..
Dass diese Region als Schafweide benützt worden ist oder wird, beweist dieser alte Unterstand (oder Schlafstelle?).... (siehe auch das obige Hochkantbild mit dem schmalen Durchgang – für Schafe zu eng)
Nach diesen kleinen Wanderungen ist es noch zu früh um schon nach Hause zu fahren. So entschloss ich mich von Valbiska aus einen Fährenausflug auf die Insel Cres zu machen. Das Auto lasse ich in an der Ablegestelle zurück. Die Schiffverbindungen gehen bis spät in die Nacht und so habe ich die Möglichkeit den kleinen Ort Merag (an der Anlegestelle auf Cres) zu Fuß zu erkunden. Darüber habe ich schon an einer anderen Stelle erzählt. Es wurde sehr spät, bis ich wieder in mein Quartier kam - natürlich etwas müde.
Ich erinnere mich, dass glasi eine Frage betreffend Milohnići und ihre Umgebung (Bademöglichkeiten mit Hund usw.) hatte. Glavotok liegt in der Nähe, dort war ich mal in den 80er Jahren. Das ist doch ein Grund diesen Ort wieder zu besuchen.
Glavotok liegt am westlichsten Punkt von der Insel Krk und ist praktisch nur ein Kloster mit ein paar Häusern aber wunderschön gelegen.
Hier ein paar Bilder vom Kloster und dem kleinen Bootshafen.
Glavotok hat auch einen Campingplatz. Er liegt etwa 500 m nördlich vom Kloster und ist über eine schmale Straße zu erreichen. Um diese Zeit ist es schon ziemlich ruhig, aber doch noch immer besucht. Er ist für Menschen die die Ruhe suchen ideal. Vor dem Campingplatz ist ausreichend Parkplatz für Kurzbesucher.
Im Campingrestaurant bekomme ich leider nichts zu essen. Ich bin etwas zu spät dran – die Mittagsküche ist ab 13 Uhr geschlossen. So entschließe ich mich, den Strand außerhalb des Camps zu erkunden. Ein schmaler Fußweg führt entlang der Küste.
Man kommt an mehreren kleinen Buchten vorbei.
Am Weg blühten schon die Herbstzeitlosen
Nun ist es Zeit zu schauen, wo es was Essbares gibt. Also wieder zurück zum Campingplatz und von dort in den nächsten Ort. Es ist Milohnići, dort sehe ich eine kleine Konoba die sympathisch aussieht.
Noch bevor ich richtig Platz genommen habe und noch den Leiterwagen bewunderte, stand schon ein Stamperl als Willkommensgruß am Tisch.
Ich habe schon richtigen Appetit auf Tintenfisch mit Mangold.
Geschmeckt hat es ausgezeichnet. Beim abservieren bemerke ich, dass auf der Servierunterlage ein Bild der Konoba im Urzustand zu sehen ist.
Das macht mich neugierig. Das Haus war ursprünglich eine richtige Ruine (ohne Dach und Zwischendecken). Ich fragte ob ich das Lokal auch innen anschauen dürfe – aber selbstverständlich.
Ich bin überrascht mit wie viel Liebe diese Konoba hergerichtet wurde. Das Bild auf der Servierunterlage zeigt das Haus in dem Zustand wie es noch 2011 ausgesehen hat. Nun fallen mir auch die Tische und Bänke auf – alle aus massiven Altholz gezimmert. Jeder Stuhl und Tisch ist ein Einzelstück.
Als Nachtisch bestellte ich Pfannkuchen mit Käse (oder so ähnlich). Das war der Knüller – so was von köstlich. Im Internet habe ich dann einen kurzen youtube-Film über dieses Lokal gefunden. Hier sieht man auch wie der Koch Mr. Nino diese Köstlichkeit zubereitet.
http://www.youtube.com/watch?v=ZUXjflnTTP8
Ich werde sicher wieder hierher kommen.
Als ich dann wieder auf die Straße gehe sehe ich dieses Hinweisschild, direkt vor der Konoba.
Ich erinnere mich, dass ich einmal glasi auf eine Anfrage diesen Weg vorgeschlagen habe. Nun konnte ich ausprobieren, ob dieser Pfad überhaupt mit dem Auto befahrbar ist.
Nun, man kann wirklich durchfahren. Mir kommt ein Gruppe Radfahrer entgegen. Sie hatten auch Sv.Krsevan besucht. Nach ca. 2,5 km ist eine Parkmöglichkeit (f. ca. 10 Autos) und man kommt nur mehr zu Fuß weiter. Nach ca. 50 m steht man vor dieser alten Kapelle: Sveti Krsevan
Von der Kapelle weg führt dieser Pfad zum nahen Meer.
Auch hier führt ein schmaler Fußweg entlang der Küste. Vorbei an vielen kleinen Buchten.
Dass diese Region als Schafweide benützt worden ist oder wird, beweist dieser alte Unterstand (oder Schlafstelle?).... (siehe auch das obige Hochkantbild mit dem schmalen Durchgang – für Schafe zu eng)
Nach diesen kleinen Wanderungen ist es noch zu früh um schon nach Hause zu fahren. So entschloss ich mich von Valbiska aus einen Fährenausflug auf die Insel Cres zu machen. Das Auto lasse ich in an der Ablegestelle zurück. Die Schiffverbindungen gehen bis spät in die Nacht und so habe ich die Möglichkeit den kleinen Ort Merag (an der Anlegestelle auf Cres) zu Fuß zu erkunden. Darüber habe ich schon an einer anderen Stelle erzählt. Es wurde sehr spät, bis ich wieder in mein Quartier kam - natürlich etwas müde.