Liebe Freunde, ich möchte Euch auch heuer mit einem kurzen Bericht über unseren Koversada Urlaub langweilen gggggg
Da ich in den letzten Jahren doch bemerken musste, dass sich in Koversada einiges negativ verändert hat haben wir beschlossen unseren dortigen Aufenthalt auf 10 Tage zu kürzen und den Rest der Woche dann in einer österreichischen Therme zu verbringen.
1. Verkehr
Los gings am Sa 9.7.2017 um 04:00 Uhr in der Früh in Wien um eine stressfreie Anreise zu haben. Meine Erfahrung sagt, schaffst du es bis 06:00 Uhr in Spielfeld an der Grenze zu sein, dann kommst du ohne nennenswerten Stau durch. So war es auch. Zwar war bereits um diese Zeit ein reges Verkehrsaufkommen auf der Südautobahn doch schafften wir es trotz kurzer Gassipause für die Hunde den Zeitplan einzuhalten. Auch in Slowenien ging es flott dahin, bis zum Kreuz Ljubljana, ab da, keiner weiß eigentlich warum, die nächsten 50 km nicht schneller als 80 bis 100 km/h bis sich plötzlich wie von Zauberhand alles wieder auflöst und man wieder flott vorwärts kommt. Gegen halb 9 Uhr waren wir in Koper und haben mal nett gefrühstückt. Dann durch den Tunnel und problemlos bis zur Grenze wo wir absolut keinen Aufenthalt hatten sondern durchfahren konnten!!!! Auch in Kroatien kamen wir flott voran und so trafen wir gegen 10:00 auf Koversada ein.
2. Koversada
An der Rezeption wurden wir wie immer nett empfangen, unser bestellter Bungalow war noch nicht frei aber uns wurde sofort ein freier Nachbarbungalow angeboten, den wir uns natürlich sofort nahmen. Ich muss sagen, so wie jedes Jahr, bei den freistehenden Bungalows kannst du nicht meckern. Es war alles perfekt. Das einzige was hier zu bemängeln ist, ist der meiner Meinung nach völlig überzogene Preis. Aber man muss ja nicht hinfahren. ggg
Die Bungalows waren in dieser Zeit äußerst schlecht belegt! Geschätzt 25%. Daher hat Maistra scheinbar auch an der Straßenbeleuchtung gespart und es brannten am Abend nicht alle Laternen auf der Straße. Ab Donnerstag kamen dann doch mehr Gäste und ich schätze dass dann ca. 50 bis 60 Prozent der Bungalows belegt waren.
Aber auch der Campingplatz war meiner Meinung nach sehr schlecht besucht.
Was heuer deutlich besser war als in den Jahren zuvor, das war das Nacktverhalten der Gäste. Am Strand (Tölzer Bucht) habe ich die ganze Woche nur eine Person gesehen die eine Hose trug, Ansonst absolut tolles FKK Feeling. Auch in der Anlage sah man nur vereinzelt bekleidete Leute.
Auch hatte man heuer erstmals den Eindruck dass die Security ein wenig präsent war. So wurden vor allem Hundebesitzer die ihre Hunde frei am Strand laufen ließen aufmerksam gemacht dass das nicht geht.
Ich habe selber Hunde, aber was dort mit den Hunden abgeht ist schon ein mittlerweile großes Problem. Denn immer mehr Hundeführer lassen ihre Hunde frei laufen und haben ihre Hunde aber nicht im Griff.
Ich habe meine Hunde immer angeleint und musste teilweise Slalom gehen um den Konflikten auszuweichen. Da versteh ich natürlich jene Gäste die mit Hunden nichts zu tun haben, dass wenn sie das sehen, ihre Abneigung noch größer wird.
Die Anlage selber ist sehr gepflegt hier stört mich nur dass es zu wenig Mistkübeln an den Stränden gibt.
Die beiden Einkaufsmöglichkeiten in der Anlage sind in Ordnung man bekommt was man braucht.
Sehr nett das Restaurant beim Tennisplatz hier konnten wir einigermaßen gut essen.
Ansonst bevorzugten wir Konobas außerhalb der Anlage.
Empfehlenswert
Konoba Petra der ich 5 Sterne vergeben möchte, für mich das beste Essen weit und breit.
Sehr gut (4 Sterne) Rimini Grill in Vrsar und NEU die Konoba Patricija in Klostar (hatte früher die Vrsaranka in Vrsar)
Leider nur mehr mittelmäßig die Vrsaranka in Vrsar eben durch neuen Besitzer.
Was mir heuer negativ aufgefallen ist, es war ab Mitte
der Woche in der Anlage relativ laut. An einem Abend am Wochenende wurde irgendwo am Campingplatz sogar bis tief in die Nacht gefeiert und das ziemlich laut. Auch in der Tölzer Bucht rotten sich am Abend
immer wieder Jugendliche zusammen und wissen sich nicht zu benehmen.
Schön, heuer waren viel FAmilien, Kinder und Jugendliche zu sehen.
Gefühlsmäßig werden Deutsche und Österreicher immer weniger. Viele Italiener und Slowenen und Leute
aus anderen ehemaligen Ostblockländern.
Unser Fazit: Es war richtig nur mehr 10 Tage zu buchen. Der sehr hohe Preis, die Hundeproblematik und
der zugegeben nur an einigen Tagen herrschende Lärmpegel überschatten doch die ansonst sehr positive Erfahrung die wir dieses Jahr gemacht haben. Wir werden Koversada auch noch nächstes Jahr buchen aber nur mehr 7 Tage
Falls das Gerücht stimmt, dass halb Koversada ab 2019 textil sein wird, wird uns das dann den Abschied um vieles leichter machen. Momentan sagt der Verstand zwar schon längst nein aber unser Herz hängt halt doch noch sehr an dieser Anlage obwohl die deutsch- österreichische Gemütlichkeit und Ordnung alter Zeiten längst einer gewissen südostländischen Anarchie (jeder tut was er will und das mit Arroganz, Beharrlichkeit und Präpotenz) weichen mußte.
Da ich in den letzten Jahren doch bemerken musste, dass sich in Koversada einiges negativ verändert hat haben wir beschlossen unseren dortigen Aufenthalt auf 10 Tage zu kürzen und den Rest der Woche dann in einer österreichischen Therme zu verbringen.
1. Verkehr
Los gings am Sa 9.7.2017 um 04:00 Uhr in der Früh in Wien um eine stressfreie Anreise zu haben. Meine Erfahrung sagt, schaffst du es bis 06:00 Uhr in Spielfeld an der Grenze zu sein, dann kommst du ohne nennenswerten Stau durch. So war es auch. Zwar war bereits um diese Zeit ein reges Verkehrsaufkommen auf der Südautobahn doch schafften wir es trotz kurzer Gassipause für die Hunde den Zeitplan einzuhalten. Auch in Slowenien ging es flott dahin, bis zum Kreuz Ljubljana, ab da, keiner weiß eigentlich warum, die nächsten 50 km nicht schneller als 80 bis 100 km/h bis sich plötzlich wie von Zauberhand alles wieder auflöst und man wieder flott vorwärts kommt. Gegen halb 9 Uhr waren wir in Koper und haben mal nett gefrühstückt. Dann durch den Tunnel und problemlos bis zur Grenze wo wir absolut keinen Aufenthalt hatten sondern durchfahren konnten!!!! Auch in Kroatien kamen wir flott voran und so trafen wir gegen 10:00 auf Koversada ein.
2. Koversada
An der Rezeption wurden wir wie immer nett empfangen, unser bestellter Bungalow war noch nicht frei aber uns wurde sofort ein freier Nachbarbungalow angeboten, den wir uns natürlich sofort nahmen. Ich muss sagen, so wie jedes Jahr, bei den freistehenden Bungalows kannst du nicht meckern. Es war alles perfekt. Das einzige was hier zu bemängeln ist, ist der meiner Meinung nach völlig überzogene Preis. Aber man muss ja nicht hinfahren. ggg
Die Bungalows waren in dieser Zeit äußerst schlecht belegt! Geschätzt 25%. Daher hat Maistra scheinbar auch an der Straßenbeleuchtung gespart und es brannten am Abend nicht alle Laternen auf der Straße. Ab Donnerstag kamen dann doch mehr Gäste und ich schätze dass dann ca. 50 bis 60 Prozent der Bungalows belegt waren.
Aber auch der Campingplatz war meiner Meinung nach sehr schlecht besucht.
Was heuer deutlich besser war als in den Jahren zuvor, das war das Nacktverhalten der Gäste. Am Strand (Tölzer Bucht) habe ich die ganze Woche nur eine Person gesehen die eine Hose trug, Ansonst absolut tolles FKK Feeling. Auch in der Anlage sah man nur vereinzelt bekleidete Leute.
Auch hatte man heuer erstmals den Eindruck dass die Security ein wenig präsent war. So wurden vor allem Hundebesitzer die ihre Hunde frei am Strand laufen ließen aufmerksam gemacht dass das nicht geht.
Ich habe selber Hunde, aber was dort mit den Hunden abgeht ist schon ein mittlerweile großes Problem. Denn immer mehr Hundeführer lassen ihre Hunde frei laufen und haben ihre Hunde aber nicht im Griff.
Ich habe meine Hunde immer angeleint und musste teilweise Slalom gehen um den Konflikten auszuweichen. Da versteh ich natürlich jene Gäste die mit Hunden nichts zu tun haben, dass wenn sie das sehen, ihre Abneigung noch größer wird.
Die Anlage selber ist sehr gepflegt hier stört mich nur dass es zu wenig Mistkübeln an den Stränden gibt.
Die beiden Einkaufsmöglichkeiten in der Anlage sind in Ordnung man bekommt was man braucht.
Sehr nett das Restaurant beim Tennisplatz hier konnten wir einigermaßen gut essen.
Ansonst bevorzugten wir Konobas außerhalb der Anlage.
Empfehlenswert
Konoba Petra der ich 5 Sterne vergeben möchte, für mich das beste Essen weit und breit.
Sehr gut (4 Sterne) Rimini Grill in Vrsar und NEU die Konoba Patricija in Klostar (hatte früher die Vrsaranka in Vrsar)
Leider nur mehr mittelmäßig die Vrsaranka in Vrsar eben durch neuen Besitzer.
Was mir heuer negativ aufgefallen ist, es war ab Mitte
der Woche in der Anlage relativ laut. An einem Abend am Wochenende wurde irgendwo am Campingplatz sogar bis tief in die Nacht gefeiert und das ziemlich laut. Auch in der Tölzer Bucht rotten sich am Abend
immer wieder Jugendliche zusammen und wissen sich nicht zu benehmen.
Schön, heuer waren viel FAmilien, Kinder und Jugendliche zu sehen.
Gefühlsmäßig werden Deutsche und Österreicher immer weniger. Viele Italiener und Slowenen und Leute
aus anderen ehemaligen Ostblockländern.
Unser Fazit: Es war richtig nur mehr 10 Tage zu buchen. Der sehr hohe Preis, die Hundeproblematik und
der zugegeben nur an einigen Tagen herrschende Lärmpegel überschatten doch die ansonst sehr positive Erfahrung die wir dieses Jahr gemacht haben. Wir werden Koversada auch noch nächstes Jahr buchen aber nur mehr 7 Tage
Falls das Gerücht stimmt, dass halb Koversada ab 2019 textil sein wird, wird uns das dann den Abschied um vieles leichter machen. Momentan sagt der Verstand zwar schon längst nein aber unser Herz hängt halt doch noch sehr an dieser Anlage obwohl die deutsch- österreichische Gemütlichkeit und Ordnung alter Zeiten längst einer gewissen südostländischen Anarchie (jeder tut was er will und das mit Arroganz, Beharrlichkeit und Präpotenz) weichen mußte.