Kroatien im Visier ?

SurferHermann

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Servus,

meines Wissens nach wird eigentlich ein Probelauf für Kroatien momentan zelebriert, da wirtschaftliche Schwierigkeiten auch von den Nachbarn bekannt sind. Daneben gehört Kroatien noch nicht zum Schengener Abkommen, und Euro ist auch noch nicht eingeführt, da noch etliche Kriterien zu erfüllen sind, die ja auch noch offen diskutiert werden. Großes Thema ist tatsächlich auch die Rechtskultur. Nach wie vor sind noch bei vielen Grundstücken noch nicht die eigentlichen Rechtsnachfolger geklärt, das gilt auch für einige CP. Problem ist die ehemalige Regierungsform mit den entsprechenden Enteignungen. Viele bebaute und unbebaute Grundstücke wurden einfach besetzt, ohne rechtsgültige und anerkennbare Eigentumsnachweise. Dazu gehören im großen Umfang auch die Schwarzbauten und die erforderlichen Baustandards (Statik- und Sicherheitsvorschriften) der EU. Das zieht auch einen Rattenschwanz der Behördenorganisation mit selbigen EU-Standard nach. Und das ist weder geklärt, noch wird es zeitnah geklärt werden, wegen Widerspruchsmöglichkeiten von Anspruchsstellern. Da auch andere EU-Vorschriften umfangreich und ausführlich sind, haben die Kroaten erstmal einiges zu tun, um die ganzen Kriterien zu erfüllen. Kann mir vorstellen, daß man Fristen verlängert.

Gruß

SurferHermann
 

claus-juergen

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hallo Heiko,

grundsätzlich müssen die EU-Länder die sogenannten Konvergenzkriterien erfüllen, um den Euro einführen zu dürfen.

Im Vertrag von Maastricht von 1992 einigten sich die EU-Mitgliedstaaten auf bestimmte „Konvergenzkriterien“, die Staaten erfüllen mussten, um den Euro als Währung einzuführen. Sie umfassen im Einzelnen die Stabilität der öffentlichen Haushalte, des Preisniveaus, der Wechselkurse zu den übrigen EU-Ländern und des langfristigen Nominalzinssatzes. Auf Initiative des damaligen deutschen Finanzministers Theo Waigel wurde das erste dieser Kriterien auf dem Gipfel in Dublin 1996 auch über den Euro-Eintritt hinaus festgeschrieben. Dieser Stabilitäts- und Wachstumspakt erlaubt den Euroländern eine jährliche Neuverschuldung von maximal 3 % und einen Gesamtschuldenstand von maximal 60 % ihres Bruttoinlandsprodukts.
Allerdings kam es sowohl vor als auch nach der Euro-Einführung immer wieder zu Verstößen der Mitgliedstaaten gegen diese Regelungen. So konnte insbesondere Griechenland den Euro nur aufgrund von geschönten Statistiken einführen,[10] und zahlreiche Mitgliedstaaten, darunter auch Deutschland und Frankreich, verstießen mehrfach gegen den Stabilitäts- und Wachstumspakt. Die darin vorgesehenen Sanktionen gegen Euroländer mit überhöhtem Defizit, die von den Finanzministern der übrigen Mitgliedstaaten verhängt werden können, wurden bisher jedoch noch kein einziges Mal angewandt. Insbesondere infolge der Staatsschuldenkrise in einigen europäischen Ländern führte dies ab 2010 zu einer politischen Debatte über die Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion als mögliche Fiskalunion. (aus Wikipedia)

Gehen wir mal davon aus, daß Berlin und Brüssel seit dem Fall Griechenland nicht mehr beide Augen zudrücken. Somit wird Kroatien auf Herz und Nieren geprüft werden, wenn es eines Tages so weit sein sollte.

hallo Regina,

nicht nur in Crikvenica glaubt so mancher, durch ein schnell ausgebautes Appartement schnell reich zu werden. Die leerstehenden Neubauten, egal ob als Fewo oder Eigentumswohnung stehen überall an der Küste herum. So trennt sich auch die Spreu vom Weizen. Viele Uralt-Wohnungen lassen sich heute schon nicht mehr vermieten. Angebot und Nachfrage sind nicht unbedingt deckungsgleich. Das ist jedoch das wirtschaftliche Risiko des einzelnen. Allein im Vertrauen auf eine rosige Zukunft geliehendes Geld zu investieren, hat schon manchen an den Bettelstab gebracht. Leider haben sich die lokalen Banken in der Vergangenheit in diesem Bereich auch nicht mit Ruhm bekleckert. Einen Kredit erhielt jeder, oder vielleicht auch jeder, der nur gut geschmiert hat. Ich glaube, das es der Markt schon richten wird.

grüsse

jürgen
 

SurferHermann

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Servus,

ach ja nochwas. Die EU war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Nur ganz wenige Länder erfüllen jetzt und in Zukunft eine wirtschaftliche Zusammenarbeit. Es ist nicht einzusehen, daß die "Geldgeber" die Hauptlast tragen sollen. So nach dem Prinzip, "ich gebe dir das Geld, damit du mir meine Waren abkaufen kannst". Tatsache ist auch, daß dieses System zur Massenarbeitslosigkeit und sozialem Abstieg geführt hat. Das noch größere Problem ist die Landesflucht auch der jungen Intelligenz in diesen Ländern. Wer ist dann noch dort die Zukunft? Auch der wirtschaftliche Zuzug stellt die Geberländer vor unlösbaren Problemen mit Gefährdung des sozia len Friedens. Das nächste Problem kommt, da die eigene Intelligenz wegen Chancenlosigkeit abwandert und eine Konkurrenz mit ihrer fundierten Ausbildung zum Geburtsland darstellt, die eigentlich im eigenen Land für die Zukunft benötigt werden. Ausbilden für viel Aufwand und dann nicht entsprechend mit Angeboten einsetzen, ziemlich dumm! Prognosen bestätigen, daß kein entsprechender Nachwuchs in den Hauptschulen mehr nachkommt und auch für bestimmte Volksgruppen eine höher Bildung nicht möglich ist, aus vielerlei Gründen. Mittlerweile bestehen Hauptschulklassen aus 97 % Migranten, die in den seltensten Fällen irgendeine Ausbildung antreten, wegen dem Kriterium der schriftlichen Prüfung. Von höheren Schulabschlüssen ist hier noch gar nicht die Rede. Das sind Fakten. Auch die Zugewanderten aus den EU-Staaten erfüllen keine Anforderungen unseres Systems. Wer ist dann eigentlich der Geldgeber, die Leute, die mit vielen Opfern die Leistungen erbringen müssen? "Nachverdichtungen" mit Zerstörung der Lebensqualität. Zur Tafel gehende Rentner, die eigentlich den Staat aufbauten? Wer ist hier im Staat eigentlich reich? Die Leute, die ihren Kindern nicht einmal ein Mittagessen nach der Schule bieten können und ehrenamtliche Leute mit vielen Schwierigkeiten das für die Kinder ermöglichen. Das ist nur ein kleiner Auszug des Katalogs. Wie wäre es, daß man seine eigenen Hausaufgaben zuerst macht. Fremdes und Anvertrautes Geld ist sehr leicht ausgegeben. Daß man fremde Mitgliedsländer in den Abstieg führt ist ja bewiesen.

Gruß

SurferHermann
 
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nihil-est

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Mojen,

passt an sich zur Debatte. Statt einen neuen Strang zu beginnen stelle ich das hier jetzt ein. Basta ( Naja oder ein Admin verschiebt es halt )

DSC06337.JPG
Gar nicht im Internet zu finden, es ist aus einem aktuellen Nummernheftchen. Ein 4-seitiger Artikel, hier nur einmal ( weil´s passt - auch die Überschrift ) die erste Seite. Es geht um kroatischen Spezialzement auf Weltniveau. Urlauber ahnen es, dies schöne Werk steht in Pula. Ist bestimmt schon einigen im Forum aufgefallen.
Weitergehend geht es um dt. Maschinen, nicht minder auf Weltniveau.
Zusammen gesehen geht es um recht viel Geld.


Aber natürlich hat auch Kroatien durchaus Sparten ( auf dem Weltmarkt ) wo industrielle Lichtblicke hoffen lassen. Ist man in der Lage Investitionen zu tätigen ( wovon hier ein dt. Anlagenbauer profitierte ). Zum Maschinenpark darf ich ausdrücklich erwähnen, feinste Auswahl wovon manch Firma hier noch Jahre träumen dürfte.

EU hin - EU her ( und vom T€uro fang ich erst gar nicht an ). Hier setzt sich der Weltmarkt ganz simpel durch.

Spezialmaschinen - wie auch Spezialzement - obligen dem Weltmarkt und eben keiner ( erweiterten ) Freihandelszone. TTiP, EU, ASEAN oder wasauchimmer.

Wer eher weniger geneigt ist........der erfreue sich am Photo aus Pula.
Wer hingegen mehr geneigt ist.......der erfreue sich daran das auf Weltniveau hüben wie drüben etwas geht!

Naja, falls tatsächlich überhaupt jemand an dem Artikel aus dem Nummernheftchen Interesse hat.......die 4 Seiten scanne ich die Tage gerne ein.....bitte per PM. Ausdrücklich, es geht hierbei eher um Technik!



Quintessenz ( darauf will ich einmal raus ): Der EU-Markt, die EU-Regulatorien, sind wunderbar. Ausdrücklich. -------> Aber auf dem Weltmarkt schlichtweg sowas von unbedeutend.


Gruss in die Runde
 

Suncokret

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Die Technik, von der nihil-est schreibt, ist auch in einem Firmen-Video zu sehen:
 

SurferHermann

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Sertvus,

leg nochmal nach, da ich Kroatien als meine 2. Heimat betrachte. Seit Titos Zeiten her lebte Istrien hauptsächlich vom Tourismus und nebenbei von landwirtschaftlichen Erzeugnissen. Serbien stellte großteils das Militär und die Polizei, sowie "Behörden". Der Haß und die Wut entstand durch etliche willkürliche "Beschlagnahmungen" von Wohnraum des sozialistischen Bruders und Umschichtungen der Erträge aus Kroatien. Industrie siedelte sich vorwiegend in Slowenien an, z. B. Skifirma Elan und Zastava. Istrien hat vom Tourismus gelebt und wird es weiterhin fortsetzen, unterstützend durch die Logistik der Landwirtschaft. Slowenien ist ein Pflegefall der EU geworden. Raum und Ressourcen fehlen größtenteils in Kroatien , u. a. durch den Küstenverlauf. Die paar Werften und vereinzelte Firmen werden das Bruttosozialprodukt Kroatiens nicht entscheidend erhöhen.

Etliche Kroaten verlassen das Land, da nicht mehr für alle Arbeitsplätze vorhanden sind. Darunter sind viele gute Handwerker, medizinisches Personal und Bauleute, die dem Land verloren gehen. Auch, wie bereits gepostet, müssen viele ihre Kleinunternehmen aufgeben, mit "Anfragen", ob man nicht im Ausland behilflich sein kann. Und wer verläßt schon seine Heimat gern! Aber der Bauch entscheidet.

Gruß

SurferHermann
 
N

nihil-est

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Mojen @SurferHermann ,

also zu deinen " Tito´s Zeiten " war ich noch nicht in Kroatien in Persona. Da kann ich eher wenig mitreden.

Wir leben seit geraumer Zeit im so genannten Zeitalter der Globalisierung. Grosskonzerne schlagen da ihr Lager auf wo die Rahmenbedingungen stimmen. Investieren Milliarden, schaffen tausende Jobs, oder so ähnlich. Nimm aktuell in Europa Luxemburg, EU-Staat, da schlagen Global Player ihre Europazentrale auf. Warum? Der Übereuropäer Jean Claude Juncker schaffte passende Rahmenbedingungen. Rahmenbedingungen welche ( Ursprungsthema vorgeblicher Misstritte in Kroatien ) wohl ein paar Nummern grösser sein dürften.

Aber natürlich schafft - und erhält - der Tourismus Arbeitsplätze. Ohne Frage! Gilt nicht minder für die Landwirtschaft. Beides Faktoren welche signifikant ins Bruttosozialprodukt ihren Einfluss haben.
Aber die Realität?
Hotelpersonal, Schiffspersonal, Landwirtschaftshelfer kommen EU-weit aus dem vornehmlich Ausland. Oft ex-GUS, auch Asien. Billiglöhner. Nix ist mit " heimischen " Arbeitsplätzen.
Hierbei vergessen wir auch nicht: Einheimische sind sich oft einfach " zu fein " deren Job zu machen. In D der Spargelstecher, in E der Tomatenernter, oder eben im Hotel die Putze/Animateur.

Wo ein Markt - da eine Chance. Das gilt auch für Kroatien! Sehen wir hier im Forum in diversen Strängen. Pflege beispielsweise.
Keine ausgebildete Fachkraft der Pflege geht Kroatien verloren wenn sich eine kroatische Einrichtung am ( globalen ) Markt etabliert. Nicht minder, Istrien, wandert keine kroatische Fachkraft ab wenn sich deren Zement global vermarkten lässt und einen sicheren Job hat.
Das alles nennt sich globalisierte Arbeitsteilung.

Was m.E. in Kroatien aktuell mangelt ist es die Chancen zu erkennen. Blind bis gar blöde auf Europa zu hoffen ist ein Irrweg. Der kann nicht klappen.

Ich/wir machen doch nicht in ausgerechnet Kroatien Urlaub um die gefühlte 10.000 Wasserrutsche runterzufahren oder den gefühlten 1 Millionsten Tauchkurs zu belegen. Ich/wir kaufen doch auch kein kroatisches Olivenöl obwohl es auf den Weltmarkt locker 500.000 Marken von sonstwo gibt.

Kroatien hat mehr als genug Pfrüde mit Alleinstellungsmerkmal. Dumm gelaufen, Kroatien macht nicht ausreichend genaug daraus.


Gruss
 

claus-juergen

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...Wo ein Markt - da eine Chance. Das gilt auch für Kroatien! Sehen wir hier im Forum in diversen Strängen. Pflege beispielsweise.
Keine ausgebildete Fachkraft der Pflege geht Kroatien verloren wenn sich eine kroatische Einrichtung am ( globalen ) Markt etabliert. Nicht minder, Istrien, wandert keine kroatische Fachkraft ab wenn sich deren Zement global vermarkten lässt und einen sicheren Job hat.
Das alles nennt sich globalisierte Arbeitsteilung.

Was m.E. in Kroatien aktuell mangelt ist es die Chancen zu erkennen. Blind bis gar blöde auf Europa zu hoffen ist ein Irrweg. Der kann nicht klappen.

Ich/wir machen doch nicht in ausgerechnet Kroatien Urlaub um die gefühlte 10.000 Wasserrutsche runterzufahren oder den gefühlten 1 Millionsten Tauchkurs zu belegen. Ich/wir kaufen doch auch kein kroatisches Olivenöl obwohl es auf den Weltmarkt locker 500.000 Marken von sonstwo gibt.

Kroatien hat mehr als genug Pfrüde mit Alleinstellungsmerkmal. Dumm gelaufen, Kroatien macht nicht ausreichend genaug daraus...

hallo Gerd,

genauso ist es. Die Kroatien müssen sich einfach mehr einfallen lassen, als ihre Garage zur Ferienwohnung auszubauen oder den Sommer über eine Bude an den Strand zu stellen.

Ein gutes Beispiel sind die Werften des Landes. Uljanik in Pula hat sich auf Spezialschiffbau spezialisiert. Der Laden läuft und schreibt seit Jahren schwarze Zahlen. Die anderen Werften trudeln so eine nach der anderen durch den Bau und die Reparatur von Allerweltsschiffen, was die Asiaten schneller, besser und billiger machen, der Pleite entgegen.

Seltsamerweise gibt es genug Geld. Vielleicht ist es aber auch die alles lähmende Bürokratie und Korruption, die Investoren verschreckt.

grüsse

jürgen
 
M

Marius

Guest
Es ist immer wieder lustig, wie sich der mit Abstand, wirklich mit Abstand, grösste Nutzniesser der EU, naemlich Deutschland, immer wieder beschwert, sowas wie der Zahlmeister der EU zu sein.
Es ist einfach zu lustig, als dass ich mich ueber solche Aussagen aergern koennte. :)
 

Sommer_Sun

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Wird hier in de durchaus, von teilen der Eingeborenen ähnlich gesehen, aber lustig? Ok, jeder hat einen anderen Humor… ;)
 

SurferHermann

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Servus,

Nutznießer? Diese Milliarden, die von der BRD bisher als Notanker und Rettunsgsschirm geleistet wurde? Vergessen darf man auch nicht, daß etliche Politiker das anvertraute Geld der Leute ausgeben, die dieses Geld hart erarbeitet haben. Was hätte man die alten Leute, die bereits am untersten Rand der Gesellschaft angekommen sind, unterstützen können. Und diese Rentner haben den Staat aufgebaut und bekommen jetzt den Dank dafür. Es ist einfach sehr leicht, Milliarden zu verschleudern, die man für soziale Geschichten dringend brauchen würde. Nicht für fremde, sondern für die eigenen Leute. Da wären auch noch die Studenten, die mittlerweile unter den Isarbrücken schlafen und campieren. Mangels Wohnungen, bezahlbare Wohnungen wohlgemerkt. Diese jungen Leute können sich nichtmal eine Krankenkasse leisten. Neben dem Studium, das bestimmt nicht einfach ist, auch wegen erbarmungsloser Selektion, den Lebensunterhalt sehr hart verdienen müssen. Nein, man buttert Milliarden von Steuergeldern in marode Wirtschafsabenteuer mit vorsehbarem Ausgang. In München machen sich "Heuschrecken" breit, mit Spekulationen um Wohnraum. Ausgerüstet mit Sonderkonditionen der EU. Mittlerweile werden wir bloß noch müde belächelt, wegen unserer grenzenlosen Dummheit. Das sagt dieser Personenkreis uns täglich ins Gesicht. Das Spektrum von Dummheit und Unfähigkeit durchzieht das ganze Land. Und diese Helden und Selbstdarsteller fühlen sich auch noch gut dabei.

Gruß

SurferHermann
 
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