xorox
aktives Mitglied
Da Christl meint, die Bilder, die ich ihr davon geschickt hatte, könnten Euch auch interessieren, stelle ich sie gerne ins Forum.
Da man pro Beitrag nur maximal 10 Bilder hochladen kann, habe ich ihn in 4 Kapitel unterteilt.
Teil 1
"Immer die Radfahrer!" kommentierte schon Heinz Erhardt – und dasselbe haben wir auch während unseres dreitägigen Trips nach Cres und Lošinj laufend gedacht.
Schon am Fähranleger in Valbiska wunderten wir uns über die vielen Fahrzeuge, bereits eine Stunde vor Abfahrt der Fähre, großteils mit Fahrradträgern oder Fahrradanhängern und jede Menge Leute (meist Männer) in Fahrradkluft. Und das an einem ganz gewöhnlichen Freitag früh in der Vorsaison.
Erst in Merag begriffen wir, dass wir mitten in eine Etappe des „4 Islands Mountainbike-Rennens“ geraten waren.
Quelle: Facebook-Seite von Mitas 4 Islands MTB Stage Race
So kämpften wir uns mit dem Auto zwischen lauter wilden Radlern durch bis Cres. Nach einem kurzen Rundgang durch die Stadt mussten wir leider feststellen, dass von der Beschaulichkeit früherer Jahre nicht viel geblieben war. Die Stadt war fest in der Hand von lautstarken Reisegruppen und Mountainbikern, die alle Lokale am Hafen besetzt hatten. Wir beschlossen auf das Mittagessen in Cres zu verzichten und stattdessen lieber gleich nach Lubenice weiterzufahren, um dort in Ruhe zu essen. Also nur schnell ein Foto vom Stadttor in Cres und dann weiter.
Wie man durch den Torbogen sieht, ist die nächste Reisegruppe schon im Anmarsch.
Auf der Landstraße wieder Radler, Radler, Radler, und dann die Enttäuschung. An der Abzweigung nach Lubenice wurden wir angehalten. Die wilden Mountainbiker kamen aus dem Wald herausgeschossen, überquerten die Straße und fuhren, wie nicht anders zu erwarten war, in Richtung Lubenice.
Also nichts mit Mittagessen dort. Planänderung: Stattdessen fuhren wir nach Valun und haben es nicht bereut. Die Konoba Toš-Juna hat nicht nur einen sehr freundlichen jungen Wirt, man isst dort auch ausgezeichnet Vom Lokal hat man einen schönen Blick,
und mit ein bisschen Phantasie glaubt man, dass jeden Moment die Tohuwabohu anlegt.
Quelle: https://www.meinbezirk.at/murtal/lokales/der-sonne-entgegen-d309561.html
Nach einem Verdauungsspaziergang auf der schön angelegten Promenade fuhren wir zurück in unser Quartier in Cres.
Diese Trockenmauern entlang der Promenade bestehen nicht aus Blöcken sondern aus flachen Platten, wie man sie auch direkt am Ufer findet.
Blick auf die Bucht von Valun
Unsere Vermieterin empfahl uns abends im ca. 5 km entfernten Loznati zu essen, einem Bergdorf mit einem Gasthof, (Konoba Bukaleta), der für seine Lammgerichte berühmt ist. Das haben wir uns nicht entgehen lassen. Der rote Hauswein ist sehr zu empfehlen, und vor allem der hausgebrannte Šlivovic, den sie auch zum Mitnehmen verkaufen.
Lammleber mit Bratkartoffeln
Da man pro Beitrag nur maximal 10 Bilder hochladen kann, habe ich ihn in 4 Kapitel unterteilt.
Teil 1
"Immer die Radfahrer!" kommentierte schon Heinz Erhardt – und dasselbe haben wir auch während unseres dreitägigen Trips nach Cres und Lošinj laufend gedacht.
Schon am Fähranleger in Valbiska wunderten wir uns über die vielen Fahrzeuge, bereits eine Stunde vor Abfahrt der Fähre, großteils mit Fahrradträgern oder Fahrradanhängern und jede Menge Leute (meist Männer) in Fahrradkluft. Und das an einem ganz gewöhnlichen Freitag früh in der Vorsaison.
Erst in Merag begriffen wir, dass wir mitten in eine Etappe des „4 Islands Mountainbike-Rennens“ geraten waren.
Quelle: Facebook-Seite von Mitas 4 Islands MTB Stage Race
So kämpften wir uns mit dem Auto zwischen lauter wilden Radlern durch bis Cres. Nach einem kurzen Rundgang durch die Stadt mussten wir leider feststellen, dass von der Beschaulichkeit früherer Jahre nicht viel geblieben war. Die Stadt war fest in der Hand von lautstarken Reisegruppen und Mountainbikern, die alle Lokale am Hafen besetzt hatten. Wir beschlossen auf das Mittagessen in Cres zu verzichten und stattdessen lieber gleich nach Lubenice weiterzufahren, um dort in Ruhe zu essen. Also nur schnell ein Foto vom Stadttor in Cres und dann weiter.
Wie man durch den Torbogen sieht, ist die nächste Reisegruppe schon im Anmarsch.
Auf der Landstraße wieder Radler, Radler, Radler, und dann die Enttäuschung. An der Abzweigung nach Lubenice wurden wir angehalten. Die wilden Mountainbiker kamen aus dem Wald herausgeschossen, überquerten die Straße und fuhren, wie nicht anders zu erwarten war, in Richtung Lubenice.
Also nichts mit Mittagessen dort. Planänderung: Stattdessen fuhren wir nach Valun und haben es nicht bereut. Die Konoba Toš-Juna hat nicht nur einen sehr freundlichen jungen Wirt, man isst dort auch ausgezeichnet Vom Lokal hat man einen schönen Blick,
und mit ein bisschen Phantasie glaubt man, dass jeden Moment die Tohuwabohu anlegt.
Quelle: https://www.meinbezirk.at/murtal/lokales/der-sonne-entgegen-d309561.html
Nach einem Verdauungsspaziergang auf der schön angelegten Promenade fuhren wir zurück in unser Quartier in Cres.
Diese Trockenmauern entlang der Promenade bestehen nicht aus Blöcken sondern aus flachen Platten, wie man sie auch direkt am Ufer findet.
Blick auf die Bucht von Valun
Unsere Vermieterin empfahl uns abends im ca. 5 km entfernten Loznati zu essen, einem Bergdorf mit einem Gasthof, (Konoba Bukaleta), der für seine Lammgerichte berühmt ist. Das haben wir uns nicht entgehen lassen. Der rote Hauswein ist sehr zu empfehlen, und vor allem der hausgebrannte Šlivovic, den sie auch zum Mitnehmen verkaufen.
Lammleber mit Bratkartoffeln
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