Peter Held
erfahrenes Mitglied
Zum Anfang unseres kleinen Urlaubes haben wir uns dieses Jahr für einen kurzen Trip nach Medulin entschlossen. Nicht zuletzt um lieb gewordene Bekannte zu treffen, aber hauptsächlich weil letztes Jahr ein kleines Treffen einiger Foris für diese Zeit angedacht war…leider hat dieses nicht stattgefunden.
Trotzdem sind wir frohen Mutes am Donnerstag, den 07. Juni mit vollgepacktem Auto – immer noch unser mit 16 Jahren doch schon etwas betagten Boggerl…
auf in Richtung unseres gelobten Landes
Doch nach etwas mehr als 100 km Autobahn hatten wir genug von der Asphaltwüste und sind kurzerhand runter und rein ins schöne Österreich. Über herrliche Strecken gibt’s aber auf der Heimreise mehr zu berichten
Über den Pyhrnpass in Richtung Tauern, natürlich ohne Tunnel. Letztes Jahr im Herbst hat´s uns wegen dem Treffen am Högl a bisserl pressiert und sind die Tunnelstrecke gefahren…einmal und nie wieder. Ich stell´ mich doch nedd a halbe Stund´ vor ein schwarzes Loch und warte bis ich reinfahren darf, und zahlen darf ich auch noch obwohl es da überhaupt nix zu sehen gibt!!!
Da lob ich mir die Strecke über Liezen – Admont in Richtung Trieben, wo es immer wieder schöne Aussicht zu genießen gab
In Medulin angekommen haben wir bemerkt, dass es ohne Wegbeschreibung gar nicht so einfach ist Marios Reich zu finden…Eine Telefonnummer hatten wir zwar, aber die war zuhause auf der Festplatte gespeichert damit man sie ja gleich zur Hand hat wenn man´s braucht…mh, aber nach einigen Ehrenrunden hab ichs dann doch Dank meines hervorragenden Navi´s namens Barbara gefunden…ich hab doch g´wußt warum ich´s g´heirat hab!
Aber nach herzlichem Empfang und Übergabe der FeWo war dann doch alles zu aller Zufriedenheit.
In der schönen FeWo bei Marius haben wir dann gleich die angekündigte Kitchenette inspiziert
und uns dann sogleich auf den Weg zur nächsten Plodine gemacht um etwas zum essenbasteln zu organisieren.
Herausgekommen sind aber wieder mal unsere obligatorischen Spaghetti Bolognese…wie halt meistens am ersten Abend
Natürlich darf das Karlovacko nicht fehlen …
Am nächsten Morgen…also gut, es war schon fast Mittag…machten wir uns nach einem stärkendem Frühstück
auf den Weg um die Gegend etwas zu erkunden. Leider mussten wir feststellen, dass das Umland von Medulin nicht so unseren Vorstellungen entspricht. Aber es kann ja nicht jeder am Selben gefallen finden. Wäre ja schlimm wenn alle an einem Platz Urlaub machen würden.
Aber dennoch ließen wir uns die Laune nicht verderben, denn zu Sehen gibt’s ja überall etwas, wie z.B. in Premantura
Nach einer kleinen Stärkung für mein Navi…äääh…ich meine natürlich meine liebe Frau Barbara in Form von Cappu und Eiscafe in dieser Lokalität
gings dann weiter ins legendäre
wo es den beiden, also unserer Christl und ihrem Peter, ob der vielen Besucher bestimmt nicht langweilig wird.
Nach einem Kaffee und leckerem Erdbeerkuchen wurde noch a bisserl geratscht und so gegen 17 Uhr noch einen weiteren Besuch im Kamp Tabaluga angesteuert. Hebisontour war auserwählt, unsere persönliche Bekanntschaft machen zu müssen. Nach einem Zirbi und doch heiterer Unterhaltung mussten wir wieder zurück in die FeWo. In Marius´ Pool noch a Runde planschen und dann ab zum Brotzeit machen.
Am Samstag stand dann Schonung auf dem Programm, denn am Abend war ja das erste Spiel der Deutschen bei der Uefa-EM angesagt. Marius hat da zum Grillen geladen und einen Riesen-Fernseher auf die Terrasse gestellt.
Also gings nur zu einem kleinen Spaziergang nach Medulin
Unserer Vorsatz den ganzen Hunger auf´s Grillen zu sparen wurde durch mehrere optische Anschläge ganz gemeiner Art schnell zunichte gemacht…
…sodaß wir doch einen kleinen Imbiß im Restaurant Barbara, übrigens auch Foris…
ins Auge gefaßt haben.
Muscheln für mich und Cevapcici für mei Mausi waren unser Begehr…aber noch keine Muscheln da…schnief. Also nochmal die Speisekarte studiert, aber da die Karte anscheinend schneller geschrieben wurde als ich lesen kann, kam schon bevor ich was anderes ausgesucht hatte die Bedienung mit strahlendem Gesicht und offenbarte, dass soeben die Muscheln geliefert wurden. Das Glück scheint doch manchmal auf unserer Seite
Die Wirtsleut´ sind doch ganz nette Menschen, die sich auf das Abenteuer „Selbstständig in Kroatien“ eingelassen haben und bei der Qualität der gekosteten Speisen sowie ihrer Freundlichkeit sollten sie dieses Abenteuer doch bestehen können.
Nach dem guten Essen wollten wir nochmal einen kleinen Verdauungsspaziergang an der Marina von Medulin machen, aber wie das Bild schon zeigt war da etwas im Anflug
Das Nasse von oben ließ nicht lange auf sich warten, sodaß wir gezwungermaßen einen Unterstand suchen mussten. Weiß der Kuckuck warum wir ausgerechnet einen Unterstand finden mussten wo es leckeres Eis gibt….
Nach einer ewig langen….also mindestens 2 Sekunden dauernden Diskussion über unseren Vorsatz haben wir uns entschlossen, dem Betreiber der gastlichen Stätte unseren Unterstand mit einer Bestellung zu lohnen…
Die guten Vorsätze hatten wir ja, aber die Umstände waren auf´s massivste gegen uns.
Nach dem doch anstrengenden Auftaktspiel unserer 11 Buben gegen Portugal, was mich doch a paar Bierchen gekostet hat gings spät ins Bett.
Am nächsten Morgen war dann Aufbruch nach Krk angesagt.
Noch ein letzter Blick auf den Eingangsbereich unserer FeWo und dann Bfiadde Medulin.
Abschließend noch ein herzliches Dankeschön an Marius und seine Familie für die Gastfreundschaft.
Über unseren Aufenthalt auf Krk erfolgt ein anderer Bericht…ich befürchte dass der a bisserl länger wird….naja, auf Krk waren wir ja auch a paar Tage länger **gg**
Trotzdem sind wir frohen Mutes am Donnerstag, den 07. Juni mit vollgepacktem Auto – immer noch unser mit 16 Jahren doch schon etwas betagten Boggerl…
auf in Richtung unseres gelobten Landes
Doch nach etwas mehr als 100 km Autobahn hatten wir genug von der Asphaltwüste und sind kurzerhand runter und rein ins schöne Österreich. Über herrliche Strecken gibt’s aber auf der Heimreise mehr zu berichten
Über den Pyhrnpass in Richtung Tauern, natürlich ohne Tunnel. Letztes Jahr im Herbst hat´s uns wegen dem Treffen am Högl a bisserl pressiert und sind die Tunnelstrecke gefahren…einmal und nie wieder. Ich stell´ mich doch nedd a halbe Stund´ vor ein schwarzes Loch und warte bis ich reinfahren darf, und zahlen darf ich auch noch obwohl es da überhaupt nix zu sehen gibt!!!
Da lob ich mir die Strecke über Liezen – Admont in Richtung Trieben, wo es immer wieder schöne Aussicht zu genießen gab
In Medulin angekommen haben wir bemerkt, dass es ohne Wegbeschreibung gar nicht so einfach ist Marios Reich zu finden…Eine Telefonnummer hatten wir zwar, aber die war zuhause auf der Festplatte gespeichert damit man sie ja gleich zur Hand hat wenn man´s braucht…mh, aber nach einigen Ehrenrunden hab ichs dann doch Dank meines hervorragenden Navi´s namens Barbara gefunden…ich hab doch g´wußt warum ich´s g´heirat hab!
Aber nach herzlichem Empfang und Übergabe der FeWo war dann doch alles zu aller Zufriedenheit.
In der schönen FeWo bei Marius haben wir dann gleich die angekündigte Kitchenette inspiziert
und uns dann sogleich auf den Weg zur nächsten Plodine gemacht um etwas zum essenbasteln zu organisieren.
Herausgekommen sind aber wieder mal unsere obligatorischen Spaghetti Bolognese…wie halt meistens am ersten Abend
Natürlich darf das Karlovacko nicht fehlen …
Am nächsten Morgen…also gut, es war schon fast Mittag…machten wir uns nach einem stärkendem Frühstück
auf den Weg um die Gegend etwas zu erkunden. Leider mussten wir feststellen, dass das Umland von Medulin nicht so unseren Vorstellungen entspricht. Aber es kann ja nicht jeder am Selben gefallen finden. Wäre ja schlimm wenn alle an einem Platz Urlaub machen würden.
Aber dennoch ließen wir uns die Laune nicht verderben, denn zu Sehen gibt’s ja überall etwas, wie z.B. in Premantura
Nach einer kleinen Stärkung für mein Navi…äääh…ich meine natürlich meine liebe Frau Barbara in Form von Cappu und Eiscafe in dieser Lokalität
gings dann weiter ins legendäre
wo es den beiden, also unserer Christl und ihrem Peter, ob der vielen Besucher bestimmt nicht langweilig wird.
Nach einem Kaffee und leckerem Erdbeerkuchen wurde noch a bisserl geratscht und so gegen 17 Uhr noch einen weiteren Besuch im Kamp Tabaluga angesteuert. Hebisontour war auserwählt, unsere persönliche Bekanntschaft machen zu müssen. Nach einem Zirbi und doch heiterer Unterhaltung mussten wir wieder zurück in die FeWo. In Marius´ Pool noch a Runde planschen und dann ab zum Brotzeit machen.
Am Samstag stand dann Schonung auf dem Programm, denn am Abend war ja das erste Spiel der Deutschen bei der Uefa-EM angesagt. Marius hat da zum Grillen geladen und einen Riesen-Fernseher auf die Terrasse gestellt.
Also gings nur zu einem kleinen Spaziergang nach Medulin
Unserer Vorsatz den ganzen Hunger auf´s Grillen zu sparen wurde durch mehrere optische Anschläge ganz gemeiner Art schnell zunichte gemacht…
…sodaß wir doch einen kleinen Imbiß im Restaurant Barbara, übrigens auch Foris…
ins Auge gefaßt haben.
Muscheln für mich und Cevapcici für mei Mausi waren unser Begehr…aber noch keine Muscheln da…schnief. Also nochmal die Speisekarte studiert, aber da die Karte anscheinend schneller geschrieben wurde als ich lesen kann, kam schon bevor ich was anderes ausgesucht hatte die Bedienung mit strahlendem Gesicht und offenbarte, dass soeben die Muscheln geliefert wurden. Das Glück scheint doch manchmal auf unserer Seite
Die Wirtsleut´ sind doch ganz nette Menschen, die sich auf das Abenteuer „Selbstständig in Kroatien“ eingelassen haben und bei der Qualität der gekosteten Speisen sowie ihrer Freundlichkeit sollten sie dieses Abenteuer doch bestehen können.
Nach dem guten Essen wollten wir nochmal einen kleinen Verdauungsspaziergang an der Marina von Medulin machen, aber wie das Bild schon zeigt war da etwas im Anflug
Das Nasse von oben ließ nicht lange auf sich warten, sodaß wir gezwungermaßen einen Unterstand suchen mussten. Weiß der Kuckuck warum wir ausgerechnet einen Unterstand finden mussten wo es leckeres Eis gibt….
Nach einer ewig langen….also mindestens 2 Sekunden dauernden Diskussion über unseren Vorsatz haben wir uns entschlossen, dem Betreiber der gastlichen Stätte unseren Unterstand mit einer Bestellung zu lohnen…
Die guten Vorsätze hatten wir ja, aber die Umstände waren auf´s massivste gegen uns.
Nach dem doch anstrengenden Auftaktspiel unserer 11 Buben gegen Portugal, was mich doch a paar Bierchen gekostet hat gings spät ins Bett.
Am nächsten Morgen war dann Aufbruch nach Krk angesagt.
Noch ein letzter Blick auf den Eingangsbereich unserer FeWo und dann Bfiadde Medulin.
Abschließend noch ein herzliches Dankeschön an Marius und seine Familie für die Gastfreundschaft.
Über unseren Aufenthalt auf Krk erfolgt ein anderer Bericht…ich befürchte dass der a bisserl länger wird….naja, auf Krk waren wir ja auch a paar Tage länger **gg**