Reinhard
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- www.kroatien-reiseberichte.info
Reisebericht aus dem Jahr 2008.
Die Links in den Bildern bitte ignorieren - stimmen nicht mehr.
Inseln Vir, Ugljan, Pasman, Dugi Otok, Losinj und Cres - Orte Karlobag, Nin, Vir, Zadar, Tkon, Kukljica, Kali, Preko, Ugljan, Brbinj, Sali, Zaglav, Zman, Bozava, Sv. Petar, Mali Losinj, Osor, Lubenice, Valun und Cres - Naturpark Telascica, Leuchtturm Veli Rat und blaue Grotte auf der Insel Cres.
01.08. bis 18.08.2008 - 17 Nächte. 5 Campingplätze in Kroatien + zwei Wohnmobilstellplätze in Italien. Ganze sechs mal durften wir dieses Jahr mit einer Fähre fahren.
Am Freitag um 16.15 Uhr begann erneut eine Rundreise durch Dalmatien, in der zweiten Woche waren wir in der Kwarner Bucht auf der Insel Cres.
Erstes Ziel sollte wieder der Wohnmobilstellplatz "Don Bosko" in Lido di Jesolo/Italien sein. Nur ein paar hundert Meter davor endeckten wir einen neuen Stellplatz, der den Namen "Mare d´Oriente" trägt.
Da dieser aber über keine Sanitäranlagen und Entsorgungsstation verfügt, ist der nur zu empfehlen, wenn der andere Platz voll ist oder, wie in unserem Fall, man darauf wegen einer Nacht verzichten kann.
Am nächsten Morgen ging es dann endlich in Richtung unseres Lieblingslandes Kroatien.
Über Triest und Basovizza ging es nach Slowenien, dort haben wir noch den Tank mit Diesel gefüllt und uns im Motel Finida ein Spanferkel vom Grill gegönnt.
Bei Rupa ging es auf die Autobahn nach Rijeka.
Video von der Anreise nach Rijeka und erstem Blick aufs Meer:
[video=youtube_share;VLJCr8g-MTc]http://youtu.be/VLJCr8g-MTc[/video]
Wir kamen dann in einem "traumhaften" Stau. Dadurch konnte ich auch ein Bild von dem "Brückenwirrwarr" aufnehmen - wenn das Auto steht, gehts halt am besten:
Leider verloren wir dadurch viele Stunden, mein angepeiltes Ziel, die Insel Vir, würden wir wohl heute nicht mehr erreichen.
In Karlobag brauchte ich eine Pause, im Ort haben wir uns die Beine vertreten und Euros in Kuna gewechselt.
Hier durften wir unseren ersten (in diesem Urlaub) kroatischen Sonnenuntergang erleben:
Andi hat wieder eine "seiner" Kanonen gefunden,
und ich die Kirche sv. Karlo:
Da es jetzt schon spät war, wir auch langsam müde wurden, beschlossen wir auf einem Minicamp zu übernachten.
In der Gegend gibt es genug, wir haben uns das Camp CTT bei Tribanj-Kruskica ausgesucht, die Bilder sind vom nächsten Morgen - es war schon dunkel, als wir dort ankamen:
Überblick über das ganze Camp - ja mehr ist es wirklich nicht.
Traumhaft schöne Lage, fast gegenüber der Brücke, die auf die Insel Pag führt, man konnte die Brücke vom Camp aus sehen. Direkt am glasklaren Wasser und top gepflegt:
Ein Ausblick vom Camp auf die Küste und links im Bild, die Insel Pag:
Am nächsten Morgen mussten wir uns erst im Meer erfrischen, ich habe auch schon mal mein Unterwassergehäuse getestet, die Bilder sind aber nicht wirklich gut gelungen - es kommen später noch viel bessere. (Sogar Unterwasservideos wird es geben)
Ein kleiner Vorgeschmack - mein Sohn beim Schnorcheln:
Weiter ging es dann nach Nin:
Über die Brücke zum Stadttor:
Die Kirche Sv. Anselma und die Statue des Bischoffs Grgur Ninski, eine grössere Ausgabe steht in Split:
Die Überreste eines römischen Tempels aus dem 1. Jahrhundert:
Mosaikboden eines Hauses aus dem 2. Jahrhundert:
Die Kirche Sv. Ambrosa:
weiter geht es im Teil 2 (von 34 )
Die Links in den Bildern bitte ignorieren - stimmen nicht mehr.
Inseln Vir, Ugljan, Pasman, Dugi Otok, Losinj und Cres - Orte Karlobag, Nin, Vir, Zadar, Tkon, Kukljica, Kali, Preko, Ugljan, Brbinj, Sali, Zaglav, Zman, Bozava, Sv. Petar, Mali Losinj, Osor, Lubenice, Valun und Cres - Naturpark Telascica, Leuchtturm Veli Rat und blaue Grotte auf der Insel Cres.
01.08. bis 18.08.2008 - 17 Nächte. 5 Campingplätze in Kroatien + zwei Wohnmobilstellplätze in Italien. Ganze sechs mal durften wir dieses Jahr mit einer Fähre fahren.
Am Freitag um 16.15 Uhr begann erneut eine Rundreise durch Dalmatien, in der zweiten Woche waren wir in der Kwarner Bucht auf der Insel Cres.
Erstes Ziel sollte wieder der Wohnmobilstellplatz "Don Bosko" in Lido di Jesolo/Italien sein. Nur ein paar hundert Meter davor endeckten wir einen neuen Stellplatz, der den Namen "Mare d´Oriente" trägt.
Da dieser aber über keine Sanitäranlagen und Entsorgungsstation verfügt, ist der nur zu empfehlen, wenn der andere Platz voll ist oder, wie in unserem Fall, man darauf wegen einer Nacht verzichten kann.
Am nächsten Morgen ging es dann endlich in Richtung unseres Lieblingslandes Kroatien.
Über Triest und Basovizza ging es nach Slowenien, dort haben wir noch den Tank mit Diesel gefüllt und uns im Motel Finida ein Spanferkel vom Grill gegönnt.
Bei Rupa ging es auf die Autobahn nach Rijeka.
Video von der Anreise nach Rijeka und erstem Blick aufs Meer:
[video=youtube_share;VLJCr8g-MTc]http://youtu.be/VLJCr8g-MTc[/video]
Wir kamen dann in einem "traumhaften" Stau. Dadurch konnte ich auch ein Bild von dem "Brückenwirrwarr" aufnehmen - wenn das Auto steht, gehts halt am besten:
Leider verloren wir dadurch viele Stunden, mein angepeiltes Ziel, die Insel Vir, würden wir wohl heute nicht mehr erreichen.
In Karlobag brauchte ich eine Pause, im Ort haben wir uns die Beine vertreten und Euros in Kuna gewechselt.
Hier durften wir unseren ersten (in diesem Urlaub) kroatischen Sonnenuntergang erleben:
Andi hat wieder eine "seiner" Kanonen gefunden,
und ich die Kirche sv. Karlo:
Da es jetzt schon spät war, wir auch langsam müde wurden, beschlossen wir auf einem Minicamp zu übernachten.
In der Gegend gibt es genug, wir haben uns das Camp CTT bei Tribanj-Kruskica ausgesucht, die Bilder sind vom nächsten Morgen - es war schon dunkel, als wir dort ankamen:
Überblick über das ganze Camp - ja mehr ist es wirklich nicht.
Traumhaft schöne Lage, fast gegenüber der Brücke, die auf die Insel Pag führt, man konnte die Brücke vom Camp aus sehen. Direkt am glasklaren Wasser und top gepflegt:
Ein Ausblick vom Camp auf die Küste und links im Bild, die Insel Pag:
Am nächsten Morgen mussten wir uns erst im Meer erfrischen, ich habe auch schon mal mein Unterwassergehäuse getestet, die Bilder sind aber nicht wirklich gut gelungen - es kommen später noch viel bessere. (Sogar Unterwasservideos wird es geben)
Ein kleiner Vorgeschmack - mein Sohn beim Schnorcheln:
Weiter ging es dann nach Nin:
Über die Brücke zum Stadttor:
Die Kirche Sv. Anselma und die Statue des Bischoffs Grgur Ninski, eine grössere Ausgabe steht in Split:
Die Überreste eines römischen Tempels aus dem 1. Jahrhundert:
Mosaikboden eines Hauses aus dem 2. Jahrhundert:
Die Kirche Sv. Ambrosa:
weiter geht es im Teil 2 (von 34 )