E
ELMA
Guest
Mit der Fähre von der Insel Korčula zur Insel Lastovo
Die zweite Hälfte unseres Urlaubs im Spätsommer 2010 verbrachten wir wieder in Vela Luka auf dem Autocamp Mindel ( Bericht folgt) .
Dieses Jahr konnte endlich ein Wunsch erfüllt werden, den ich schon lange gehegt habe: ein Ausflug auf die Insel Lastovo.
Er ist sehr einfach zu organisieren:
Die Autofähre legt um 9.30 Uhr in Vela Luka ab, ist 1 ½ Stunden unterwegs und kommt gegen 11 Uhr in Ubli an.
Man hat dann 8 Stunden Zeit für den Besuch der Insel und fährt um 19 Uhr mit der Fähre wieder zurück.
Man braucht irgendein Fahrzeug, wenn man Lastovo kennenlernen will.
Das Mitnehmen des Wohnmobils für einen Tag ist teuer ( der einzige Campingplatz Skrivena auf Lastovo lohnt die Mitnahme kaum) . Man kann das Auto mitnehmen oder sich in Ubli einen Roller oder einen Quad ausleihen. Es gibt auf Lastovo auch Taxen und einen Minibus, der den Fährhafen Ubli mit dem Hauptort Lastovo verbindet.
Wir hatten unser Wohnmobil auf Camp Mindel stehen lassen und fuhren mit dem Motorrad ( Kosten: einfache Strecke 60 Kuna plus 32 Kuna pro Person - 9/2010)
Auf dem Bild links hinten : Hotel Posejdon in Vela Luka
Außer uns fuhr nur an diesem Tag noch ein Paar aus Zagreb mit einem PKW auf die Fähre - wir waren also gerade mal 4 Passagiere .
Ausblick von der Fähre auf die Stadt Vela Luka
Wo sonst noch gibt es im Bereich eines Hafens solch klares Wasser?
Vela Luka
Es gab bis vor einigen Jahren in Vela Luka zwei bedeutende Arbeitgeber: Die Werft Greben und die Sardinenfabrik Jadranka.
Auf der Werft arbeiten nur noch wenige Menschen, die Sardinenfabrik hat den Betrieb eingestellt- die Arbeitslosigkeit in der Stadt ist nicht gering, auch unter den Jugendlichen.
Fischfang , Oliven- und ein wenig Weinbau sind heute eine der Einnahmequellen.
Tourismus ist die andere.
Überall entstehen Apartmenthäuser ( zum Glück nicht in dieser Dichte und Enge wie in anderen Regionen Kroatiens), es gibt 4 Hotels, davon seit Mitte des Jahres das Hotel Korkyra mit 4 Stern Standard.
Die Fähre fährt zuerst hinaus aus der langen Bucht von Vela Luka, vorbei an felsigen Ufern mit Apartmenthäusern
Das Hotel Adria
Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wuchs auf den Terrassen Wein.
Wein wurde von Vela Luka aus in viele Länder verschickt. Die Reblaus vernichtete damals die Existenzgrundlage vieler Familien.
Hunderte wanderten vor allem nach Australien und Amerika aus.
Heute werden die alten Terrassen wieder gerichtet und Oliven angepflanzt. Das Olivenöl der Bäume, die „ das Meer sehen“, ist von ausgezeichneter Qualität.
Dort wo oben ( Mitte) die Baumgruppe mit den Zypressen steht, befindet sich das Autocamp Mindel – 5 km außerhalb von Vela Luka.
Wir sind gerne dort und schätzen die Ruhe, die Natur, die familiäre Atmosphäre und den weiten Rundblick, der von Hvar über Vis bis nach Sušac bei Lastovo reicht.
Im Hintergrund : Die Südseite der Insel Hvar
Rechts das westliche Ende der Insel Korcula, links die Badeinsel Proizd, im Hintergrund die Steilhänge der Insel Hvar.
Die Fähre steuerte hinaus aufs offene Meer.
Die unbewohnte Insel Sušac – wenige Kilometer westlich von Lastovo.
Es ist eine Insel mit unwirtlicher Felsküste, die nirgendwo Schutz bietet.
Lastovo in Sicht
Inselchen vor Lastovo – Blick zur Südküste von Korcula, im Hintergrund der Sv Ilija auf Peljesac
Rund um Lastovo gibt es zahlreiche kleine Inseln ( insgesamt 44 ) – jeder Skipper muss die richtige Durchfahrt finden.
Blick auf die Insel Prežba mit Apartmenthäusern im Ort Pasadur – in der Ferne kann man ganz schwach den Sveti Ilija auf Peljesac erkennen.
Ankunft im Fährhafen Ubli.
Auf die Rückfahrt der Autofähre nach Split über Vela Luka warteten schon etliche Fahrzeuge.
Über diese Fähre wird die Insel mit allem versorgt, was zum Leben benötigt wird.
Lastovo war bis 1989 militärisches Sperrgebiet. Einheimische konnten zwar dort wohnen und auch einheimische Besucher (Verwandte) empfangen, aber für Ausländer war die Insel gesperrt.
So ist es erstaunlich, was sich in den Jahren nach der Öffnung doch schon an touristischer Infrastruktur entwickelt hat.
Lastovo wurde 2006 zum Naturpark erklärt.
Sporttaucher schwärmen von Lastovo und seinen vielen kleinen Inseln . Ringsherum fällt die Küste meist recht steil ab ins tiefe Meer mit glasklarem Wasser und – so wird berichtet- mit einer reichen Tierwelt wie sonst kaum irgendwo in Kroatien.
Es gibt auf Lastovo alles, was man braucht
Die Straßen sind gut, viele neue Apartmenthäuser wurden gebaut. In Ubli gibt es eine Tankstelle und einen kleinen Supermarkt.
Die Entfernungen auf der Insel sind nirgendwo sehr groß – man kann sich nicht verfahren.
Wir fuhren zunächst in die relativ dicht besiedelte Gegend von Pasadur mit dem großen Hotel Solitudo und einer Mole mit Wasser- und Stromversorgung für Schiffe, die wohl zum Hotel gehört.
Eine Brücke, unter der nur kleine Boote durchpassen, verbindet die große Insel Lastovo mit der kleinen Insel Prežba und trennt den Veli Lago vom Mali Lago.
Wir waren auf Spurensuche nach der schönen Bucht, in der wir vor einigen Jahren mit unserem Motorboot eine Nacht geankert hatten und ein faszinierendes Erlebnis mit fluoreszierendem Plankton hatten.
Bei Dunkelheit knisterte es über dem Wasser wie elektrisch geladen und bei jeder Welle stieben kleine Funken aus dem Wasser.
Wir genossen es, in der dunklen Nacht in einer Wolke aus Tausenden kleinen Sternen zu schwimmen, die blitzschnell aufleuchteten und wieder verloschen.
Ich habe die Planktonblüte seither nie mehr erlebt.
Das war die Bucht:
Mali Lago auf der Nordwestseite der Insel. Traumhaft schön!
Genauso wie damals war das Meer ruhig.
Wenn es so ist, kann man mit dem Motorboot in einer halben Stunden hinüber nach Korčula flitzen- aber es kann auch ganz anders sein- der Lastovski Kanal ist gefürchtet wegen seinem schnell aufkommenden Seegang, seinen hohen Wellen, wo es dann nirgendwo Schutz gibt.
Wir fuhren an diesem Tag mit dem Motorrad wieder zurück nach Ubli, dann hinauf nach Lastovo, Skrivena Luka, Lučica, Sv. Mihovil und nach Zaklopatica.
Mehr über den Ort Lastovo und von der Fahrt über die Insel in weiteren Berichten.
Ubli hat nicht viel Sehenswertes. Bedeutend sind diese Grundmauern einer Basilika Sv Petra ( Hl. Petrus) aus dem 6. Jahrhundert.
Gegen 19 Uhr waren wir wieder am Fährhafen. Inzwischen hatte der schnelle Katamaran angelegt.
Die meisten Touristen , die Urlaub auf der Insel machen, benützen den Katamaran von Split aus. Wie alle Katamarane transportierte er keine Fahrzeuge- auch keine Fahrräder.
Für einen Tagesausflug sind die Fahrzeiten nicht sehr günstig : der Katamaran legt am Spätnachmittag in Ubli an und fährt frühmorgens wieder ab (Sonntags etwas später) Wenn man ihn benützt, ist man gezwungen, auf Lastovo zu übernachten.
Diese Katze saß am Fährhafen auf einer großen Mülltonne und beobachtete misstrauisch das Treiben.
Auch auf der Rückfahrt waren wir nur 4 Passagiere. Das Meer war ganz ruhig, es gab keinen Wind, keinen Seegang.
Ablegen der Fähre bei Sonnenuntergang
Die Crew samt Koch und Matrosen hatte nicht viel zu tun und guckte während der Überfahrt Fußball im Fernsehen. Ich hoffte nur, dass wenigstens einer von ihnen auf der Brücke geblieben war und es uns nicht so gehen würde wie der Marko Polo im Oktober 2009.
Das scheinbar spannende Fußballballspiel zog sich hinaus- vielleicht war dies der Grund, weshalb wir mit Verspätung erst nach 2 Stunden in völliger Dunkelheit wieder in Vela Luka anlegten.
Wie die Hinfahrt am sonnigen Morgen, so genoss ich auch die Rückfahrt durch die Nacht bei klarem Sternenhimmel außerordentlich.
Die Südküste der Insel Korčula mit den Lichtern der Orte Karbuni, Gršćica, Prižba, Brna, Zavalatica waren deutlich sichtbar.
Der Sonnenuntergang auf der Rückreise.
Eine Schar Delfine begleitete uns kurz zwischen Lastovo und Sušac- aber leider zu weit entfernt für ein Foto.
Hier geht es weiter
http://www.adriaforum.com/kroatien/lastovo-ort-der-fumari-und-der-kirchen-t64541/
http://www.adriaforum.com/kroatien/wohin-auf-lastovo-skrivena-oder-zaklopatica-t64549/
ELMA
Die zweite Hälfte unseres Urlaubs im Spätsommer 2010 verbrachten wir wieder in Vela Luka auf dem Autocamp Mindel ( Bericht folgt) .
Dieses Jahr konnte endlich ein Wunsch erfüllt werden, den ich schon lange gehegt habe: ein Ausflug auf die Insel Lastovo.
Er ist sehr einfach zu organisieren:
Die Autofähre legt um 9.30 Uhr in Vela Luka ab, ist 1 ½ Stunden unterwegs und kommt gegen 11 Uhr in Ubli an.
Man hat dann 8 Stunden Zeit für den Besuch der Insel und fährt um 19 Uhr mit der Fähre wieder zurück.
Man braucht irgendein Fahrzeug, wenn man Lastovo kennenlernen will.
Das Mitnehmen des Wohnmobils für einen Tag ist teuer ( der einzige Campingplatz Skrivena auf Lastovo lohnt die Mitnahme kaum) . Man kann das Auto mitnehmen oder sich in Ubli einen Roller oder einen Quad ausleihen. Es gibt auf Lastovo auch Taxen und einen Minibus, der den Fährhafen Ubli mit dem Hauptort Lastovo verbindet.
Wir hatten unser Wohnmobil auf Camp Mindel stehen lassen und fuhren mit dem Motorrad ( Kosten: einfache Strecke 60 Kuna plus 32 Kuna pro Person - 9/2010)
Auf dem Bild links hinten : Hotel Posejdon in Vela Luka
Außer uns fuhr nur an diesem Tag noch ein Paar aus Zagreb mit einem PKW auf die Fähre - wir waren also gerade mal 4 Passagiere .
Ausblick von der Fähre auf die Stadt Vela Luka
Wo sonst noch gibt es im Bereich eines Hafens solch klares Wasser?
Vela Luka
Es gab bis vor einigen Jahren in Vela Luka zwei bedeutende Arbeitgeber: Die Werft Greben und die Sardinenfabrik Jadranka.
Auf der Werft arbeiten nur noch wenige Menschen, die Sardinenfabrik hat den Betrieb eingestellt- die Arbeitslosigkeit in der Stadt ist nicht gering, auch unter den Jugendlichen.
Fischfang , Oliven- und ein wenig Weinbau sind heute eine der Einnahmequellen.
Tourismus ist die andere.
Überall entstehen Apartmenthäuser ( zum Glück nicht in dieser Dichte und Enge wie in anderen Regionen Kroatiens), es gibt 4 Hotels, davon seit Mitte des Jahres das Hotel Korkyra mit 4 Stern Standard.
Die Fähre fährt zuerst hinaus aus der langen Bucht von Vela Luka, vorbei an felsigen Ufern mit Apartmenthäusern
Das Hotel Adria
Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wuchs auf den Terrassen Wein.
Wein wurde von Vela Luka aus in viele Länder verschickt. Die Reblaus vernichtete damals die Existenzgrundlage vieler Familien.
Hunderte wanderten vor allem nach Australien und Amerika aus.
Heute werden die alten Terrassen wieder gerichtet und Oliven angepflanzt. Das Olivenöl der Bäume, die „ das Meer sehen“, ist von ausgezeichneter Qualität.
Dort wo oben ( Mitte) die Baumgruppe mit den Zypressen steht, befindet sich das Autocamp Mindel – 5 km außerhalb von Vela Luka.
Wir sind gerne dort und schätzen die Ruhe, die Natur, die familiäre Atmosphäre und den weiten Rundblick, der von Hvar über Vis bis nach Sušac bei Lastovo reicht.
Im Hintergrund : Die Südseite der Insel Hvar
Rechts das westliche Ende der Insel Korcula, links die Badeinsel Proizd, im Hintergrund die Steilhänge der Insel Hvar.
Die Fähre steuerte hinaus aufs offene Meer.
Die unbewohnte Insel Sušac – wenige Kilometer westlich von Lastovo.
Es ist eine Insel mit unwirtlicher Felsküste, die nirgendwo Schutz bietet.
Lastovo in Sicht
Inselchen vor Lastovo – Blick zur Südküste von Korcula, im Hintergrund der Sv Ilija auf Peljesac
Rund um Lastovo gibt es zahlreiche kleine Inseln ( insgesamt 44 ) – jeder Skipper muss die richtige Durchfahrt finden.
Blick auf die Insel Prežba mit Apartmenthäusern im Ort Pasadur – in der Ferne kann man ganz schwach den Sveti Ilija auf Peljesac erkennen.
Ankunft im Fährhafen Ubli.
Auf die Rückfahrt der Autofähre nach Split über Vela Luka warteten schon etliche Fahrzeuge.
Über diese Fähre wird die Insel mit allem versorgt, was zum Leben benötigt wird.
Lastovo war bis 1989 militärisches Sperrgebiet. Einheimische konnten zwar dort wohnen und auch einheimische Besucher (Verwandte) empfangen, aber für Ausländer war die Insel gesperrt.
So ist es erstaunlich, was sich in den Jahren nach der Öffnung doch schon an touristischer Infrastruktur entwickelt hat.
Lastovo wurde 2006 zum Naturpark erklärt.
Sporttaucher schwärmen von Lastovo und seinen vielen kleinen Inseln . Ringsherum fällt die Küste meist recht steil ab ins tiefe Meer mit glasklarem Wasser und – so wird berichtet- mit einer reichen Tierwelt wie sonst kaum irgendwo in Kroatien.
Es gibt auf Lastovo alles, was man braucht
Die Straßen sind gut, viele neue Apartmenthäuser wurden gebaut. In Ubli gibt es eine Tankstelle und einen kleinen Supermarkt.
Die Entfernungen auf der Insel sind nirgendwo sehr groß – man kann sich nicht verfahren.
Wir fuhren zunächst in die relativ dicht besiedelte Gegend von Pasadur mit dem großen Hotel Solitudo und einer Mole mit Wasser- und Stromversorgung für Schiffe, die wohl zum Hotel gehört.
Eine Brücke, unter der nur kleine Boote durchpassen, verbindet die große Insel Lastovo mit der kleinen Insel Prežba und trennt den Veli Lago vom Mali Lago.
Wir waren auf Spurensuche nach der schönen Bucht, in der wir vor einigen Jahren mit unserem Motorboot eine Nacht geankert hatten und ein faszinierendes Erlebnis mit fluoreszierendem Plankton hatten.
Bei Dunkelheit knisterte es über dem Wasser wie elektrisch geladen und bei jeder Welle stieben kleine Funken aus dem Wasser.
Wir genossen es, in der dunklen Nacht in einer Wolke aus Tausenden kleinen Sternen zu schwimmen, die blitzschnell aufleuchteten und wieder verloschen.
Ich habe die Planktonblüte seither nie mehr erlebt.
Das war die Bucht:
Mali Lago auf der Nordwestseite der Insel. Traumhaft schön!
Genauso wie damals war das Meer ruhig.
Wenn es so ist, kann man mit dem Motorboot in einer halben Stunden hinüber nach Korčula flitzen- aber es kann auch ganz anders sein- der Lastovski Kanal ist gefürchtet wegen seinem schnell aufkommenden Seegang, seinen hohen Wellen, wo es dann nirgendwo Schutz gibt.
Wir fuhren an diesem Tag mit dem Motorrad wieder zurück nach Ubli, dann hinauf nach Lastovo, Skrivena Luka, Lučica, Sv. Mihovil und nach Zaklopatica.
Mehr über den Ort Lastovo und von der Fahrt über die Insel in weiteren Berichten.
Ubli hat nicht viel Sehenswertes. Bedeutend sind diese Grundmauern einer Basilika Sv Petra ( Hl. Petrus) aus dem 6. Jahrhundert.
Gegen 19 Uhr waren wir wieder am Fährhafen. Inzwischen hatte der schnelle Katamaran angelegt.
Die meisten Touristen , die Urlaub auf der Insel machen, benützen den Katamaran von Split aus. Wie alle Katamarane transportierte er keine Fahrzeuge- auch keine Fahrräder.
Für einen Tagesausflug sind die Fahrzeiten nicht sehr günstig : der Katamaran legt am Spätnachmittag in Ubli an und fährt frühmorgens wieder ab (Sonntags etwas später) Wenn man ihn benützt, ist man gezwungen, auf Lastovo zu übernachten.
Diese Katze saß am Fährhafen auf einer großen Mülltonne und beobachtete misstrauisch das Treiben.
Auch auf der Rückfahrt waren wir nur 4 Passagiere. Das Meer war ganz ruhig, es gab keinen Wind, keinen Seegang.
Ablegen der Fähre bei Sonnenuntergang
Die Crew samt Koch und Matrosen hatte nicht viel zu tun und guckte während der Überfahrt Fußball im Fernsehen. Ich hoffte nur, dass wenigstens einer von ihnen auf der Brücke geblieben war und es uns nicht so gehen würde wie der Marko Polo im Oktober 2009.
Das scheinbar spannende Fußballballspiel zog sich hinaus- vielleicht war dies der Grund, weshalb wir mit Verspätung erst nach 2 Stunden in völliger Dunkelheit wieder in Vela Luka anlegten.
Wie die Hinfahrt am sonnigen Morgen, so genoss ich auch die Rückfahrt durch die Nacht bei klarem Sternenhimmel außerordentlich.
Die Südküste der Insel Korčula mit den Lichtern der Orte Karbuni, Gršćica, Prižba, Brna, Zavalatica waren deutlich sichtbar.
Der Sonnenuntergang auf der Rückreise.
Eine Schar Delfine begleitete uns kurz zwischen Lastovo und Sušac- aber leider zu weit entfernt für ein Foto.
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http://www.adriaforum.com/kroatien/lastovo-ort-der-fumari-und-der-kirchen-t64541/
http://www.adriaforum.com/kroatien/wohin-auf-lastovo-skrivena-oder-zaklopatica-t64549/
ELMA