Diese Ausflugstour in das Neretva-Tal hatte wir vor 2 Jahren mit W+W (Werner + Walter) schon geplant. 2019 machte Corona unser Treffen im Haus Viersen diesen Trip zunichte.
Aber jetzt im Oktober war die Zeit dafür reif.
Ich kam in der erste Woche im Oktober mit dem Flieger, W+W waren Sonntagabend aus Kärnten ins „Blaue Haus“ angereist.
Der Plan war klar, zum Frühstück am Montagmorgen die letzten Absprachen, welche Strecke und die Zeitplanung.
Wichtig, ein SUV braucht auch mal Nahrung, so fuhren wir aus Kastela in Richtung Split eine Tanke zu beglücken.
Natürlich ging es auch um Fotos, die ich aus dem Auto für diesen Bericht einbringen wollte.
Da es Richtung Süden ging, wären Fotos gegen die Sonne nicht schick, allerding drohte das gleiche Schicksal bei der Rückfahrt.
So entschieden wir, den Weg entlang der Küste ins Neretva-Tal zu nehmen – eine gute Entscheidung.
Die Küstenstraße, imposant entlang der Makarska Riviera unterhalb des Biokovo Gebirgszugs als wunderschönen Kontrast zwischen Gebirge und Meer.
Ich nehme euch mal mit, die Bilder an der Jadranska Magistrala zu genießen.
Die Fotos leiden ein Wenig an Qualität, sind halt aus dem Auto während der Fahrt aufgenommen.
Zalina Kula-Campanile in Igrane
Wir nähern uns dem Neretva Tal, machen aber einen kleinen Stopp bei Bacine
Ein Panorama auf das Seen-Gebiet bei Bacine ->Bacinska Jezera
6 dieser Seen sind miteinander verbunden und liegen in einem Karstgebiet.
Auf diesem Parkplatz mit einem kleinen Verkaufsstand, leckeres Obst, getrocknete Feigen, Mandarinen aus dem Neretva Tal und viele selbst gemachte Obst-Grappa-Liköre.
Das leckerste Angebot, wir konnten probieren, war der Mandarinen-Grappa-Likör.
Werner tat, was er immer macht, hübsche Frauen in Gespräche verwickeln.
Also hinterher wussten wir Familienstand, familiäre Situation …
Nun Ja, eine aufgeschlossene Frau, das Herz am rechten Fleck, sympathisch und halt locker drauf.
Wir füllten unsere Vorräte auf, Werner Weintrauben, ich hatte mir getrocknete Feigen und 2 Flaschen Grappa-Likör gegönnt.
Werner steckte mir noch was zu, hab vergessen wie das heißt, getrocknet, dunkel rötlich, hängt vorher am Baum und ist essbar.
Voriges Bild, mittlere Reihe ganz rechts in der Kiste.
Wir sind im Neretva Tal angekommen und die Bilder gleichen sich.
Mandarinen-Plantagen, durchzogen von Wasserkanälen, die nicht nur das Obst gedeihen lässt auch der Gemüseanbau versorgt weite Teile Kroatiens.
Wir überqueren die Neretva.
An den Straßenrändern viele Verkaufsstände mit Obst und Gemüse.
Mandarinenplantage mit Verarbeitung.
Wir stehen unmittelbar an der Mündung der Neretva in die Adria.
Auf der Adria zugewandten Seite entdeckte ich einen kleinen Surf-Stützpunkt.
Mit viel Mühe und Ideen ein Kleinod.
Diese Seite an der Adria ist komplett versandet, vermute mal Schwemmsand, den die Neretva dort ablagert.
Die Rückfahrt dann über die Autobahn bis nach Trogir.
Die Zeit erlaubte uns über die Straße 58 über die Serpentinen nach Seget Donji noch das Panorama auf Trogir und die Kastela-Reviera zu genießen.
Ein toller Tag endete für uns zum Abend im „Agava“ in Kastela um die Bilder „sacken“ und den Abend mit maritimen Essen ausklingen zu lassen mit gegrillten und gebratenen Tintenfischen sowie Muscheln, die sich Werner gönnte.
burki
Aber jetzt im Oktober war die Zeit dafür reif.
Ich kam in der erste Woche im Oktober mit dem Flieger, W+W waren Sonntagabend aus Kärnten ins „Blaue Haus“ angereist.
Der Plan war klar, zum Frühstück am Montagmorgen die letzten Absprachen, welche Strecke und die Zeitplanung.
Wichtig, ein SUV braucht auch mal Nahrung, so fuhren wir aus Kastela in Richtung Split eine Tanke zu beglücken.
Natürlich ging es auch um Fotos, die ich aus dem Auto für diesen Bericht einbringen wollte.
Da es Richtung Süden ging, wären Fotos gegen die Sonne nicht schick, allerding drohte das gleiche Schicksal bei der Rückfahrt.
So entschieden wir, den Weg entlang der Küste ins Neretva-Tal zu nehmen – eine gute Entscheidung.
Die Küstenstraße, imposant entlang der Makarska Riviera unterhalb des Biokovo Gebirgszugs als wunderschönen Kontrast zwischen Gebirge und Meer.
Ich nehme euch mal mit, die Bilder an der Jadranska Magistrala zu genießen.
Die Fotos leiden ein Wenig an Qualität, sind halt aus dem Auto während der Fahrt aufgenommen.
Zalina Kula-Campanile in Igrane
Wir nähern uns dem Neretva Tal, machen aber einen kleinen Stopp bei Bacine
Ein Panorama auf das Seen-Gebiet bei Bacine ->Bacinska Jezera
6 dieser Seen sind miteinander verbunden und liegen in einem Karstgebiet.
Auf diesem Parkplatz mit einem kleinen Verkaufsstand, leckeres Obst, getrocknete Feigen, Mandarinen aus dem Neretva Tal und viele selbst gemachte Obst-Grappa-Liköre.
Das leckerste Angebot, wir konnten probieren, war der Mandarinen-Grappa-Likör.
Werner tat, was er immer macht, hübsche Frauen in Gespräche verwickeln.
Also hinterher wussten wir Familienstand, familiäre Situation …
Nun Ja, eine aufgeschlossene Frau, das Herz am rechten Fleck, sympathisch und halt locker drauf.
Wir füllten unsere Vorräte auf, Werner Weintrauben, ich hatte mir getrocknete Feigen und 2 Flaschen Grappa-Likör gegönnt.
Werner steckte mir noch was zu, hab vergessen wie das heißt, getrocknet, dunkel rötlich, hängt vorher am Baum und ist essbar.
Voriges Bild, mittlere Reihe ganz rechts in der Kiste.
Wir sind im Neretva Tal angekommen und die Bilder gleichen sich.
Mandarinen-Plantagen, durchzogen von Wasserkanälen, die nicht nur das Obst gedeihen lässt auch der Gemüseanbau versorgt weite Teile Kroatiens.
Wir überqueren die Neretva.
An den Straßenrändern viele Verkaufsstände mit Obst und Gemüse.
Mandarinenplantage mit Verarbeitung.
Wir stehen unmittelbar an der Mündung der Neretva in die Adria.
Auf der Adria zugewandten Seite entdeckte ich einen kleinen Surf-Stützpunkt.
Mit viel Mühe und Ideen ein Kleinod.
Diese Seite an der Adria ist komplett versandet, vermute mal Schwemmsand, den die Neretva dort ablagert.
Die Rückfahrt dann über die Autobahn bis nach Trogir.
Die Zeit erlaubte uns über die Straße 58 über die Serpentinen nach Seget Donji noch das Panorama auf Trogir und die Kastela-Reviera zu genießen.
Ein toller Tag endete für uns zum Abend im „Agava“ in Kastela um die Bilder „sacken“ und den Abend mit maritimen Essen ausklingen zu lassen mit gegrillten und gebratenen Tintenfischen sowie Muscheln, die sich Werner gönnte.
burki
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