Peter Held
erfahrenes Mitglied
So, jetzt ist´s soweit!
Wie bereits angedroht kommt nun der 2. Teil unseres Berichtes.
Nach ein paar entspannten Tagen bei Mario in Medulin machten wir uns am Sonntagmorgen auf den Weg nach Polje auf der Insel Krk.
Da wir auf dem Weg nach Medulin die kroatische Autobahn schon zur Genüge strapaziert hatten und es da ja auch ziemlich langweilig war, haben wir kurzentschlossen die „Route 66“ gewählt. Diese führte uns über Barban und Rasa
Weiter nach Plomin, wo wir am Parkplatz noch a bisserl verweilten um die fantastische Aussicht zu genießen
Doch schon ein paar Kilometer weiter haben uns die landschaftlichen Reize schon wieder zu einem kurzen Halt genötigt. Oberhalb von Brestova liegt ein kleines Hotel direkt an den Hang gebaut, von dem man ein einmaliges Panorama bewundern kann. Die Preise von dem Hotel möcht´ ich aber nicht wirklich wissen **gg**
Wie vereinbart wollten wir dann nach dem Überqueren der Brücke bei Anita-Elisabeth anrufen um unser „Erscheinen“ anzukündigen. Kein Problem, die Telefonnummer haben wir ja diesmal dabei.
Nachdem wir aber den Parkplatz erreicht hatten und ich frohen Mutes die Telefonnummer wählte kam das Erwachen….es ging niemand ans Telefon. Kein Wunder, wir hatten die deutsche Telefonnummer mitgenommen, und wenns in Deutschland klingelt geht in Kroatien selten jemand ran!
Da ich aber, wie schon im ersten Teil erwähnt, das weltbeste Navi dabei hatte, gabs keinerlei Probleme ans Ziel zu finden. Mei Mausi wenn i nedd hätt´ .
Angekommen in unserem Domizil für die nächsten Tage haben wir uns gleich mal das Panorama von der Terrasse aus gegönnt. Daran konnte und kann ich mich nicht sattsehen
Aber schon am Abend braute sich übern Vinodol etwas zusammen, was nichts gutes verhieß
Auch der Morgen danach schien noch schlechtes Wetter zu verheißen
Aber schon am Nachmittag hellte es etwas auf, sodaß wir einen kleinen Ausflug starten konnten. Omisalj hieß unser Ziel, obwohl es uns schon zweimal verschlossen geblieben ist. Einmal von Selce aus, von wo uns eine Regenwolke hartnäckig verfolgte, sodaß wir unseren Ausflug etwas genervt beenden mussten. Als wir dann noch erfahren hatten, dass in Selce das herrlichste Wetter war, dachten wir: Naja, Omisalj will uns nicht haben.
Der zweite Versuch endete an einer Baustelle, die weiterfahren unmöglich machte und eine weitere Zufahrt aussichtslos zugeparkt war gaben wir auch diesen auf.
Diesmal aber haben wir uns Omisalj vorgenommen, egal was passiert. Zur Not fallen wir auch „Off Road“ in Omisalj ein. Soooo leicht wird man uns nicht los!
Da uns das Centrum doch a bisserl enttäuscht hat
Machten wir erstmal einen Ausflug ans Meer. Der kleine Strand sieht doch schon mal einladend aus
Also machten wir uns nochmals auf den Weg ins Centrum von Omisalj, wo wir dann vom Centrum aus einen kleinen Rundgang starteten. Schon der abrupte Übergang von Neu zu Alt ließ unsere Hoffnung auf interessantes aufblühen
Schon das erste Bauwerk bestätigte unsere Hoffnung, eine kleine Kapelle
und schmale Gassen
und ein ansprechender Ausblick von der Stadtmauer aus haben unsere Hartnäckigkeit belohnt
Nach einem kleinen Umweg über die Plodine haben wir uns dann zuhause mit einer leckeren Minestrone gestärkt
die bei diesem Panorama
mindestens nochmal so gut schmeckt.
Achja, vielleicht kann mir jemand verraten, warum ich mit Gemüse aus Kroatien, etwas Butter und Salz eine leckere Minestrone bekommen, mit den gleichen Zutaten aus deutschen Supermärkten und Discountern aber nur ein lauer Wässerchen?
Schon am nächsten Tag dachten wir, diesmal mag uns der Wettergott überhaupt nicht. Schon am frühen Morgen war alles wolkenverhangen
und ein heftiger Gewitterregen ließ nicht lange auf sich warten
sodaß wir zum erstenmal in diesem Urlaub unser Frühstück drinnen „genießen“ mussten.
Aber wenn der Wettergott meint er kann uns ärgern, dann kann er uns…aber nicht ärgern. Wir sind gewappnet!
Jedoch schon am Nachmittag sah es wieder a bisserl besser aus. Darum haben wir einen kurzen Ausflug nach Krk gemacht
und einen kleinen Rundgang starteten
Shopping-Meilen in Krk
mit freundlichen Türstehern….äääh in diesem Fall eher Türsitzern.
Obwohl es doch ziemlich windig und daher gefühlt „a bisserl“ frisch war
hat das Thermometer doch satte 27° angezeigt. Und was braucht man bei 27° unbedingt?
Richtig!:
Auf dem Heimweg noch Verpflegung für´s Länderspiel gegen Holland eingefangen
damit für unsere Jungs nix schiefgehen kann.
Am Tag darauf haben wir mal interessehalber den Fährplatz nach Losinj und Cres angeschaut, obwohl wir gar nicht fahren wollten…aber sehen wollten wir´s…basta!
Allein das Panorama war es aber schon wert
Danach machten wir uns auf den Weg nach Baska…dachten wir. Schon unterwegs trafen wir allerhand Rindviecher, zwei- sowie auch vierbeinige
und am Kreisverkehr kurz vor Baska standen wir dann vor der Qual der Wahl…Baska oder Stara Baska.
Nach drei Ehrenrunden im Kreisel entschieden wir uns für Stara Baska, Baska selbst ist ja ein lohnender Grund um nächstes Jahr wiederzukommen
Schon allein die Anfahrt nach Stara Baska machte und deutlich, dass unsere Entscheidung mehr als richtig war. Einfach traumhaft…mehr fällt mir zu diesen An- und Ausblicken vor lauter Staunen nicht ein:
Am Abend sind wir dann ganz euphorisch zuhause angekommen und haben uns ein Dosen-Giggerl zubereitet….NEIN! keine Konserve, sondern ein frisches Hendl auf einer halbvollen Bierdose zubereitet
aber anscheinend hab ich a bisserl zuviel Bier in der Dose gelassen…dess Giggerl hängt scho auf halber achte…
aber trotzdem hats gschmeckt
Am vorletzten Tag war dann noch ein kurzer Trip nach Vrbnik angesagt. Auch da gibt’s vieles anzuschauen. Beschauliche kleine Kapellen und Gedenkstätten
malerische Gassen und Gässchen
Imposante Stadtmauer und malerische Buchten
Am Abend war dann Grillen angesagt. Hier ist alles was man für einen Grillabend zu zweit so braucht…
Nein, im Ernst. Wir sind zwar beim Essen und Trinken ganz gewiß keine Deppen, aber soooo verfressen sind wir nun auch nicht. Ein Teil davon ist bereits für unser Picknick auf der Heimfahrt geplant.
Aber mit so einem tollen Grill wie in der FeWo macht das Grillen doppelt soviel Spaß
Und gschmeckt hat zudem auch noch:
Am letzten Tag waren wir dann so richtig faul. Das schöne Wetter hat so richtig zum Nichtstun eingeladen
Eine Runde schwimmen in Silo war noch angesagt.
Nach einem Friseurbesuch war dann noch eine kleine Stärkung in diesem kleinen Lokal nötig
Insoweit erwähnenswert, da wir zum Abschied noch jeder eine Extrakugel Eis mit auf den Weg bekommen hatten.
Nun ist der Tag der Heimreise gekommen. Die Sonne hat uns schon am frühen Morgen einen glühend heißen Tag versprochen.
Aber für die Heimreise, wieder eine wunderschöne Panoramafahrt durch Österreich, habe ich mir einen gesonderten Bericht vorgenommen.
Für das nächste Jahr ist Krk schon wieder fest eingeplant, da wir ja z.B. Baska selbst noch nicht gesehen haben. Ausserdem gibt’s auf Krk noch viele sehenswerte Spuren der Frankopan, die mich brennend interessieren.
Also Achtung!!!
Ihr habt noch keine Ruhe vor mir….Einer kommt noch!!!
Liebe Grüße
Bärbl und Beder
Wie bereits angedroht kommt nun der 2. Teil unseres Berichtes.
Nach ein paar entspannten Tagen bei Mario in Medulin machten wir uns am Sonntagmorgen auf den Weg nach Polje auf der Insel Krk.
Da wir auf dem Weg nach Medulin die kroatische Autobahn schon zur Genüge strapaziert hatten und es da ja auch ziemlich langweilig war, haben wir kurzentschlossen die „Route 66“ gewählt. Diese führte uns über Barban und Rasa

Weiter nach Plomin, wo wir am Parkplatz noch a bisserl verweilten um die fantastische Aussicht zu genießen


Doch schon ein paar Kilometer weiter haben uns die landschaftlichen Reize schon wieder zu einem kurzen Halt genötigt. Oberhalb von Brestova liegt ein kleines Hotel direkt an den Hang gebaut, von dem man ein einmaliges Panorama bewundern kann. Die Preise von dem Hotel möcht´ ich aber nicht wirklich wissen **gg**

Wie vereinbart wollten wir dann nach dem Überqueren der Brücke bei Anita-Elisabeth anrufen um unser „Erscheinen“ anzukündigen. Kein Problem, die Telefonnummer haben wir ja diesmal dabei.
Nachdem wir aber den Parkplatz erreicht hatten und ich frohen Mutes die Telefonnummer wählte kam das Erwachen….es ging niemand ans Telefon. Kein Wunder, wir hatten die deutsche Telefonnummer mitgenommen, und wenns in Deutschland klingelt geht in Kroatien selten jemand ran!
Da ich aber, wie schon im ersten Teil erwähnt, das weltbeste Navi dabei hatte, gabs keinerlei Probleme ans Ziel zu finden. Mei Mausi wenn i nedd hätt´ .
Angekommen in unserem Domizil für die nächsten Tage haben wir uns gleich mal das Panorama von der Terrasse aus gegönnt. Daran konnte und kann ich mich nicht sattsehen

Aber schon am Abend braute sich übern Vinodol etwas zusammen, was nichts gutes verhieß

Auch der Morgen danach schien noch schlechtes Wetter zu verheißen

Aber schon am Nachmittag hellte es etwas auf, sodaß wir einen kleinen Ausflug starten konnten. Omisalj hieß unser Ziel, obwohl es uns schon zweimal verschlossen geblieben ist. Einmal von Selce aus, von wo uns eine Regenwolke hartnäckig verfolgte, sodaß wir unseren Ausflug etwas genervt beenden mussten. Als wir dann noch erfahren hatten, dass in Selce das herrlichste Wetter war, dachten wir: Naja, Omisalj will uns nicht haben.
Der zweite Versuch endete an einer Baustelle, die weiterfahren unmöglich machte und eine weitere Zufahrt aussichtslos zugeparkt war gaben wir auch diesen auf.
Diesmal aber haben wir uns Omisalj vorgenommen, egal was passiert. Zur Not fallen wir auch „Off Road“ in Omisalj ein. Soooo leicht wird man uns nicht los!
Da uns das Centrum doch a bisserl enttäuscht hat

Machten wir erstmal einen Ausflug ans Meer. Der kleine Strand sieht doch schon mal einladend aus

Also machten wir uns nochmals auf den Weg ins Centrum von Omisalj, wo wir dann vom Centrum aus einen kleinen Rundgang starteten. Schon der abrupte Übergang von Neu zu Alt ließ unsere Hoffnung auf interessantes aufblühen

Schon das erste Bauwerk bestätigte unsere Hoffnung, eine kleine Kapelle

und schmale Gassen

und ein ansprechender Ausblick von der Stadtmauer aus haben unsere Hartnäckigkeit belohnt

Nach einem kleinen Umweg über die Plodine haben wir uns dann zuhause mit einer leckeren Minestrone gestärkt

die bei diesem Panorama

mindestens nochmal so gut schmeckt.
Achja, vielleicht kann mir jemand verraten, warum ich mit Gemüse aus Kroatien, etwas Butter und Salz eine leckere Minestrone bekommen, mit den gleichen Zutaten aus deutschen Supermärkten und Discountern aber nur ein lauer Wässerchen?
Schon am nächsten Tag dachten wir, diesmal mag uns der Wettergott überhaupt nicht. Schon am frühen Morgen war alles wolkenverhangen

und ein heftiger Gewitterregen ließ nicht lange auf sich warten

sodaß wir zum erstenmal in diesem Urlaub unser Frühstück drinnen „genießen“ mussten.

Aber wenn der Wettergott meint er kann uns ärgern, dann kann er uns…aber nicht ärgern. Wir sind gewappnet!

Jedoch schon am Nachmittag sah es wieder a bisserl besser aus. Darum haben wir einen kurzen Ausflug nach Krk gemacht

und einen kleinen Rundgang starteten
Shopping-Meilen in Krk

mit freundlichen Türstehern….äääh in diesem Fall eher Türsitzern.

Obwohl es doch ziemlich windig und daher gefühlt „a bisserl“ frisch war

hat das Thermometer doch satte 27° angezeigt. Und was braucht man bei 27° unbedingt?
Richtig!:

Auf dem Heimweg noch Verpflegung für´s Länderspiel gegen Holland eingefangen

damit für unsere Jungs nix schiefgehen kann.
Am Tag darauf haben wir mal interessehalber den Fährplatz nach Losinj und Cres angeschaut, obwohl wir gar nicht fahren wollten…aber sehen wollten wir´s…basta!
Allein das Panorama war es aber schon wert

Danach machten wir uns auf den Weg nach Baska…dachten wir. Schon unterwegs trafen wir allerhand Rindviecher, zwei- sowie auch vierbeinige

und am Kreisverkehr kurz vor Baska standen wir dann vor der Qual der Wahl…Baska oder Stara Baska.
Nach drei Ehrenrunden im Kreisel entschieden wir uns für Stara Baska, Baska selbst ist ja ein lohnender Grund um nächstes Jahr wiederzukommen
Schon allein die Anfahrt nach Stara Baska machte und deutlich, dass unsere Entscheidung mehr als richtig war. Einfach traumhaft…mehr fällt mir zu diesen An- und Ausblicken vor lauter Staunen nicht ein:






Am Abend sind wir dann ganz euphorisch zuhause angekommen und haben uns ein Dosen-Giggerl zubereitet….NEIN! keine Konserve, sondern ein frisches Hendl auf einer halbvollen Bierdose zubereitet


aber anscheinend hab ich a bisserl zuviel Bier in der Dose gelassen…dess Giggerl hängt scho auf halber achte…

aber trotzdem hats gschmeckt

Am vorletzten Tag war dann noch ein kurzer Trip nach Vrbnik angesagt. Auch da gibt’s vieles anzuschauen. Beschauliche kleine Kapellen und Gedenkstätten

malerische Gassen und Gässchen

Imposante Stadtmauer und malerische Buchten


Am Abend war dann Grillen angesagt. Hier ist alles was man für einen Grillabend zu zweit so braucht…

Nein, im Ernst. Wir sind zwar beim Essen und Trinken ganz gewiß keine Deppen, aber soooo verfressen sind wir nun auch nicht. Ein Teil davon ist bereits für unser Picknick auf der Heimfahrt geplant.
Aber mit so einem tollen Grill wie in der FeWo macht das Grillen doppelt soviel Spaß

Und gschmeckt hat zudem auch noch:

Am letzten Tag waren wir dann so richtig faul. Das schöne Wetter hat so richtig zum Nichtstun eingeladen

Eine Runde schwimmen in Silo war noch angesagt.

Nach einem Friseurbesuch war dann noch eine kleine Stärkung in diesem kleinen Lokal nötig


Insoweit erwähnenswert, da wir zum Abschied noch jeder eine Extrakugel Eis mit auf den Weg bekommen hatten.
Nun ist der Tag der Heimreise gekommen. Die Sonne hat uns schon am frühen Morgen einen glühend heißen Tag versprochen.

Aber für die Heimreise, wieder eine wunderschöne Panoramafahrt durch Österreich, habe ich mir einen gesonderten Bericht vorgenommen.
Für das nächste Jahr ist Krk schon wieder fest eingeplant, da wir ja z.B. Baska selbst noch nicht gesehen haben. Ausserdem gibt’s auf Krk noch viele sehenswerte Spuren der Frankopan, die mich brennend interessieren.
Also Achtung!!!
Ihr habt noch keine Ruhe vor mir….Einer kommt noch!!!
Liebe Grüße
Bärbl und Beder