Hallo Viktor,
das Fraunhofer betroffen ist hatte ich schon gelesen (HeiseNews, bzw. Bayern1). Aber es ist nicht bekannt wie der Trojaner sich dort eingeschlichen hat, Windows-Arbeitplatz befallen???
Nur 3% der Desktopcomputer weltweit nutzen Linux, daher ist die Wahrscheinlichkeit sich etwas einzuhandeln sehr sehr gering, wer schreibt schon einen Trojaner für ein paar "Verrückte".
Wenn du möchtest machen wir einen Thread "Umstieg auf Linux(Ubuntu). Ich helfe da gerne, auch gibt es genug deutsche Linux-Foren. Müßte mich mal schlau machen wegen Fernwartung, also damit ich von meinem Rechner einen Umsteiger helfe, Rechner per Fernwartung bediene. Müßte ohne Kosten sein, da Linux. Ich habe keine Angst vor der Komandozeile, da Fernwartung per GUI sowas von "arschlangsam" ist das man es als Tux-Freak nicht nutzt. Der User selbst macht es per GUI, der muß nicht via Terminal/Komandozeile.
Und keine Angst wegen Fernwartung, die Zugangsdaten gelten immer nur für 1x, d.h. beim nächsten Problem muß man dem Helfer die Freigabedaten wieder geben, die ändern sich bei nach jeder Sitzung (virtuellen Besuch durch den Helfer)