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In Njivice haben wir schon drei Mal unseren Urlaub verbracht. Wir waren immer sehr zufrieden. Von Omisalj aus ein Stück Richtung Süden, liegt das ehemalige kleine Fischerdorf mit dem wunderbaren Hafen. Wir parkten an der Hauptstrasse links an der Bushaltestelle und dem Infostand. Dieser Platz ist kostenlos. Wenn man die Strasse überquert kann man über Treppen Richtung der Kirche laufen, dann ist man schnell im Ort.
Die Dorfkirche heisst " Rodjenja Blazene Djevice Marije".
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Wie wir links an den Strand kamen, hatten wir die Veränderungen bemerkt. Neue Strände mit Feinkies, neue Imbissbuden, neue Eisdielen usw. Njivice hat sich heraus geputzt!
Es gibt neue Konobas, und das Hotel Jadran wurde verkauft. Man mauschelt, dass irgendwelche Geschwister mit ihren Familien, einen Resort daraus machen wollen. Also, der halbe Ort soll denen gehören. Auch Hotel Beli Kamik, das glaube ich, auch nicht mehr so heisst. Der CP ist privatisiert, und auch im Besitz dieser Familie.
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Jetzt kann man auch E-Bikes mieten. Ein künstlicher Blumenrahmen bietet ein schönes Fotoshooting an. Natürlich kostenlos. Wie ich beobachtet habe, ging keiner vorbei. Auch ich nicht
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Am Campingplatz hat sich nicht so viel verändert. Noch mehr Mobilheime, und leider nur ein kleiner Laden für Lebensmittel, kleiner Bäckerstand für den gesamten CP, der allerdings jetzt nur ein paar Stunden geöffnet hat. Ein Gemüsestand, der nicht auf hatte usw. Der neue Spielplatz ist schön geworden, und die neue Rezeption auch.
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Am Hauptstrand war einiges los. Da war von Corona nichts zu spüren. Die vielen Menschen lagen dicht nebeneinander, und die Liegestühle waren dementsprechend dicht aufgestellt. Dafür war ein ganz grosses Hinweisschild angebracht, und forderte die Urlauber auf, sich richtig zu verhalten. Aber dem war leider nicht so!
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Wir schlenderten noch eine Weile über die Promenade, kauften uns ein albanisches Eis, und überlegten, wo wir das nächste Mal nächtigen sollten. In einem Mobilheim wohl kaum mehr, denn die sind jetzt noch teurer geworden. 2019 zahlten wir schon für eine Woche 800 Euro. Wird wohl eher ein Appartement werden. Lohnt sich allemal, sich diesen Ort anzuschauen.
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Die Dorfkirche heisst " Rodjenja Blazene Djevice Marije".
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Wie wir links an den Strand kamen, hatten wir die Veränderungen bemerkt. Neue Strände mit Feinkies, neue Imbissbuden, neue Eisdielen usw. Njivice hat sich heraus geputzt!
Es gibt neue Konobas, und das Hotel Jadran wurde verkauft. Man mauschelt, dass irgendwelche Geschwister mit ihren Familien, einen Resort daraus machen wollen. Also, der halbe Ort soll denen gehören. Auch Hotel Beli Kamik, das glaube ich, auch nicht mehr so heisst. Der CP ist privatisiert, und auch im Besitz dieser Familie.
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Jetzt kann man auch E-Bikes mieten. Ein künstlicher Blumenrahmen bietet ein schönes Fotoshooting an. Natürlich kostenlos. Wie ich beobachtet habe, ging keiner vorbei. Auch ich nicht
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Am Campingplatz hat sich nicht so viel verändert. Noch mehr Mobilheime, und leider nur ein kleiner Laden für Lebensmittel, kleiner Bäckerstand für den gesamten CP, der allerdings jetzt nur ein paar Stunden geöffnet hat. Ein Gemüsestand, der nicht auf hatte usw. Der neue Spielplatz ist schön geworden, und die neue Rezeption auch.
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Am Hauptstrand war einiges los. Da war von Corona nichts zu spüren. Die vielen Menschen lagen dicht nebeneinander, und die Liegestühle waren dementsprechend dicht aufgestellt. Dafür war ein ganz grosses Hinweisschild angebracht, und forderte die Urlauber auf, sich richtig zu verhalten. Aber dem war leider nicht so!
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Wir schlenderten noch eine Weile über die Promenade, kauften uns ein albanisches Eis, und überlegten, wo wir das nächste Mal nächtigen sollten. In einem Mobilheim wohl kaum mehr, denn die sind jetzt noch teurer geworden. 2019 zahlten wir schon für eine Woche 800 Euro. Wird wohl eher ein Appartement werden. Lohnt sich allemal, sich diesen Ort anzuschauen.
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