Nur gut, dass diesen potenziellen Konkursfall nicht (mehr) die Hypo AA finanziert.
Hoffentlich hat sich die Stadt Porec schon Bankgarantien für den eventuellen Flächen-Rückbau gesichert. (Ich weiß eh, natürlich nicht).
Man muss kein promovierter Betriebswirt, Fachrichtung Handelswissenschaften, sein, um sich zu fragen, woher die Kaufkraft in dieser Region zwischen der Grenze und bis Rovinj (südlich davon zentriert sich doch alles eher nach Pula) kommen soll, um diese Inflation an neuen Super- und Hypermärkten seit 5, 6 Jahren eine wirtschaftlich tragfähige Basis zu geben. Dazu kommt schließlich, dass schon von Umag-Buje heute viele Leute nach Slowenien bzw. Triest (!) einkaufen fahren weil es dort billiger sein soll. (Zumindest sagen mir das Bekannte in Umag!).
Denn von der eher kurzen Tourismussaison an der Mittel- und Nordwestküste Istriens scheinen mir diese neuen Konsumtempeln nicht lebensfähig zu sein.
Na ja, aber m ein Investment ist es ja eh nicht