P
perovuk
Guest
Die Peka ist eine gusseiserne Pfanne zur Zubereitung landes-typischer Gerichte, der "Clou" bei der Sache ist der, ebenfalls gusseiserne glockenförmige Deckel, welcher oben abgeflacht ist, damit sich die glühende Holzkohle halten kann.
In der Peka werden hauptsächlich Kalb- Schweine- Lammfleisch- gerichte zubereitet, sowie auch Fisch.
Meistens dienen als Basis Kartoffelstücke,verschiedene Wurzelgemüse gut mit Kräutern gewürzt, darauf wird dann das Fleisch in größeren oder kleineren Stücken verteilt.
Hier mal der Ablauf in fünf Bildern.
Bild 1
Holz wird verbrannt, bis glühende Holzkohle bleibt und sich die Schamottsteine erhitzt haben.
Den Anhang 10190 betrachten
Bild 2
Fleisch, (hier Junglamm) in größeren Stücken auf Kartoffeln/Gemüse ist vorbereitet, dann wird die Glocke heruntergelassen.
Den Anhang 10191 betrachten
Bild 3
darauf wird die glühende Holzkohle geschichtet
Den Anhang 10192 betrachten
Bild 4
bei größeren Fleischstücken, diese in der "Halbzeit" wenden, Glocke wieder drauf und erneut mit glühender Holzkohle bedecken. (hier sieht man gut den "Ring" um die Glocke, der dazu dient dass die Holzkohle nicht abrutscht)
Den Anhang 10193 betrachten
Bild 5
und so sieht es (hier nach ca. 2 Std.) fertig aus
Ober-Lecker
Den Anhang 10194 betrachten
Interessant ist, daß Kartoffeln und Gemüse trotz der langen Garzeit nicht verkocht sind. Das ist dadurch bedingt, dass das Fleisch obenauf liegt.
Diese Peka wird in einigen wenigen Restaurants noch original zubereitet, (meistens auf Vorbestellung) es gibt aber auch viele welche dieses Gericht anbieten, aber im "normalen" Backrohr in ihrer Küche zubereiten, was dem Aroma abträglich ist.
Hier heißt es eben, wie so oft, Augen auf .
Guten Appetit all denen, welchen das Glück beschert ist, einmal eine original Peka zu essen. (übrigens, meine liebste ist mit Tintenfisch)
Grüße
Peter
In der Peka werden hauptsächlich Kalb- Schweine- Lammfleisch- gerichte zubereitet, sowie auch Fisch.
Meistens dienen als Basis Kartoffelstücke,verschiedene Wurzelgemüse gut mit Kräutern gewürzt, darauf wird dann das Fleisch in größeren oder kleineren Stücken verteilt.
Hier mal der Ablauf in fünf Bildern.
Bild 1
Holz wird verbrannt, bis glühende Holzkohle bleibt und sich die Schamottsteine erhitzt haben.
Den Anhang 10190 betrachten
Bild 2
Fleisch, (hier Junglamm) in größeren Stücken auf Kartoffeln/Gemüse ist vorbereitet, dann wird die Glocke heruntergelassen.
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Bild 3
darauf wird die glühende Holzkohle geschichtet
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Bild 4
bei größeren Fleischstücken, diese in der "Halbzeit" wenden, Glocke wieder drauf und erneut mit glühender Holzkohle bedecken. (hier sieht man gut den "Ring" um die Glocke, der dazu dient dass die Holzkohle nicht abrutscht)
Den Anhang 10193 betrachten
Bild 5
und so sieht es (hier nach ca. 2 Std.) fertig aus
Ober-Lecker
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Interessant ist, daß Kartoffeln und Gemüse trotz der langen Garzeit nicht verkocht sind. Das ist dadurch bedingt, dass das Fleisch obenauf liegt.
Diese Peka wird in einigen wenigen Restaurants noch original zubereitet, (meistens auf Vorbestellung) es gibt aber auch viele welche dieses Gericht anbieten, aber im "normalen" Backrohr in ihrer Küche zubereiten, was dem Aroma abträglich ist.
Hier heißt es eben, wie so oft, Augen auf .
Guten Appetit all denen, welchen das Glück beschert ist, einmal eine original Peka zu essen. (übrigens, meine liebste ist mit Tintenfisch)
Grüße
Peter