Die Zeit drängte. Wir hatten noch reichlich 60 Km zu fahren, um unser eigentliches Ziel Orebic zu erreichen.
Von Ston ging es über eine gut ausgebaute Straße, vorbei am Abzweig Prapatno, wo die Fähre nach Mljet übersetzt zu einem kleinen Parkplatz mit phantastischer Aussicht oberhalb des Ortes Blazevo.
Die kleinen Inseln im Mali Ston Kanal und der Blick auf das gegenüberliegende Festland ermöglichten mir ein schönes Panoramabild. Ein Muss, dort einen Stopp einzulegen.
Die Weiterfahrt führte durch Täler, in denen die Weinlese gerade begann. Kleine Traktoren zogen Hänger mit den erlesenen Trauben, aus denen der Qualitätswein Dingac gekeltert wird.
Immer wieder ragten uns Felsen entgegen, ein Kontrast, den ich selten so beeindruckend wahrnahm.
In Orebic angekommen parkte ich am Hafen.
Schnell 2 Fotos geklickt, aus dem dieses Panoramabild entstand.
Hier lag gerade die die große Fähre zum Ablegen nach Korcula bereit. Spontan entschlossen wir uns Korcula einen Besuch abzustatten und änderten unser Ziel. Aber nicht mit der Fähre, sondern mit dem Wassertaxi setzen wir über, direkt bis vor der Altstadt.
Ein Blick zurück auf Orebic.
Nun war besiegelt, dass wir das Kloster in Orebic nicht besuchen werden, wenigsten ein gezoomtes Bild wird übrig bleiben.
Die Einfahrt in den Hafen, ein Blick auf die Festung Korcula.
Vom Hafen gelang man über diese Treppe sogleich in die Altstadt.
Die engen Gassen sind beeindruckend und wir haben sie gleichermaßen in Ston und in der Altstadt von Dubrovnik gesehen.
Angekommen auf den Platz empfängt uns die Kathedrale Sv. Marco.
Neben der Kirche ist gleich das Museum platziert, welches leider geschlossen war, wie auch die Kirche Sv. Marco.
Folgt mir mit ein paar Bildern durch die Altstadt.
Die Loggia beim Rathaus von Korcula.
Veliki Revelin mit dem Landtor
Auf der alten Stadtmauer, heute eine attraktive Promenade fanden wir ein Plätzchen zum Verweilen, mittelalterliches und meditiranes Flair erster Güte.
Von der Promenade hat man einen fantastischen Blick auf Orebic.
In Korcula reichte es immerhin zu einem Stadtrundgang, zu Kaffee und Kuchen und einem Versprechen, wir kommen wieder!
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi
Von Ston ging es über eine gut ausgebaute Straße, vorbei am Abzweig Prapatno, wo die Fähre nach Mljet übersetzt zu einem kleinen Parkplatz mit phantastischer Aussicht oberhalb des Ortes Blazevo.
Die kleinen Inseln im Mali Ston Kanal und der Blick auf das gegenüberliegende Festland ermöglichten mir ein schönes Panoramabild. Ein Muss, dort einen Stopp einzulegen.
Die Weiterfahrt führte durch Täler, in denen die Weinlese gerade begann. Kleine Traktoren zogen Hänger mit den erlesenen Trauben, aus denen der Qualitätswein Dingac gekeltert wird.
Immer wieder ragten uns Felsen entgegen, ein Kontrast, den ich selten so beeindruckend wahrnahm.
In Orebic angekommen parkte ich am Hafen.
Schnell 2 Fotos geklickt, aus dem dieses Panoramabild entstand.
Hier lag gerade die die große Fähre zum Ablegen nach Korcula bereit. Spontan entschlossen wir uns Korcula einen Besuch abzustatten und änderten unser Ziel. Aber nicht mit der Fähre, sondern mit dem Wassertaxi setzen wir über, direkt bis vor der Altstadt.
Ein Blick zurück auf Orebic.
Nun war besiegelt, dass wir das Kloster in Orebic nicht besuchen werden, wenigsten ein gezoomtes Bild wird übrig bleiben.
Die Einfahrt in den Hafen, ein Blick auf die Festung Korcula.
Vom Hafen gelang man über diese Treppe sogleich in die Altstadt.
Die engen Gassen sind beeindruckend und wir haben sie gleichermaßen in Ston und in der Altstadt von Dubrovnik gesehen.
Angekommen auf den Platz empfängt uns die Kathedrale Sv. Marco.
Neben der Kirche ist gleich das Museum platziert, welches leider geschlossen war, wie auch die Kirche Sv. Marco.
Folgt mir mit ein paar Bildern durch die Altstadt.
Die Loggia beim Rathaus von Korcula.
Veliki Revelin mit dem Landtor
Auf der alten Stadtmauer, heute eine attraktive Promenade fanden wir ein Plätzchen zum Verweilen, mittelalterliches und meditiranes Flair erster Güte.
Von der Promenade hat man einen fantastischen Blick auf Orebic.
In Korcula reichte es immerhin zu einem Stadtrundgang, zu Kaffee und Kuchen und einem Versprechen, wir kommen wieder!
Bericht: burki
Fotos: burki + heidi