Fährt man von Kotor in Richtung Risan, liegt unterhalb des ST. Elias Bergs die Kleinstadt Perast.
Dieses traumhafte barocke Städtchen möchte ich euch gerne zeigen.
An der schmalen Küstenstraße parken wir das Auto in einer Parkbucht.
Das ist der erste Blick direkt zur Insel ST.Georg. Die Insel links beherbergt ein altes Benediktinerkloster sowie einen Friedhof.
Leider ist diese Insel nicht zu besichtigen.
Die rechte Insel stelle ich noch genauer vor, doch dazu später.
Der Blick schweift direkt zu einem der Kirchtürme,16 Kirchen gibt es alleine in Perast.
Wir steigen die 230 Stufen zum Hafen hinab.
Am Hafen angekommen sieht man die Bucht von Kotor, naja ein Teil davon.
Die Kirche ist jetzt gut von unten zu sehen.
Es ist die Kirche des heiligen Nikolaus. Der Glockenturm ist 55 m hoch und somit das höchste Gebäude in der Bucht von Kotor.
Hier ein Blick zum ST.Elias Berg über die Dächer von Perast.
Ein Orangenbaum mit Früchten ziert den heiligen Ort und ein angrenzendes Hotel. Welche Augenweide.
Wir schlendern der Hafenpromenade entlang Richtung Inseln. Derer gibt es nämlich zwei. Die andere stelle ich euch noch genauer vor.
Wir sehen eine weitere Kirche.
In den vielen liebevoll restaurierten Gebäuden sind Hotels oder Apartments untergebracht.
Dieses traumhafte barocke Städtchen möchte ich euch gerne zeigen.
An der schmalen Küstenstraße parken wir das Auto in einer Parkbucht.
Das ist der erste Blick direkt zur Insel ST.Georg. Die Insel links beherbergt ein altes Benediktinerkloster sowie einen Friedhof.
Leider ist diese Insel nicht zu besichtigen.
Die rechte Insel stelle ich noch genauer vor, doch dazu später.
Der Blick schweift direkt zu einem der Kirchtürme,16 Kirchen gibt es alleine in Perast.
Wir steigen die 230 Stufen zum Hafen hinab.
Am Hafen angekommen sieht man die Bucht von Kotor, naja ein Teil davon.
Die Kirche ist jetzt gut von unten zu sehen.
Es ist die Kirche des heiligen Nikolaus. Der Glockenturm ist 55 m hoch und somit das höchste Gebäude in der Bucht von Kotor.
Hier ein Blick zum ST.Elias Berg über die Dächer von Perast.
Ein Orangenbaum mit Früchten ziert den heiligen Ort und ein angrenzendes Hotel. Welche Augenweide.
Wir schlendern der Hafenpromenade entlang Richtung Inseln. Derer gibt es nämlich zwei. Die andere stelle ich euch noch genauer vor.
Wir sehen eine weitere Kirche.
In den vielen liebevoll restaurierten Gebäuden sind Hotels oder Apartments untergebracht.
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