MaSaNaKi
erfahrenes Mitglied
Feigeneis und mehr in Podol zwischen Lubenice und Valun
Wir sind begeistert vom Feigeneis dem Minzkuchen, salzigen Keksen, Rosmarin- und Lavendel- und Minze - und Limettensirup
Vor acht Jahren hat es die Österreicherin Claudia Heckl nach Cres verschlagen – der Liebe wegen. Heute lebt sie im Bergdorf Podol mit fünf Einwohnern und versucht, sich so weit wie möglich selbst zu versorgen. Sie bietet u. a. selbstgemachtes Feigeneis an –das Eis ist am Zweig, nicht am Stiel allerlei leckeren Kuchen und herrlich erfrischende Getränke mit selbstgemachtem Sirup.
Auszug aus dem Buch zur Autorin:
Einst ist sie als Dokumentarfilmerin durch die Welt gereist hat 25 Jahre in Bolivien gelebt, bis sie sich 2010 in Roberto verliebt hat und nach Cres zog. Was macht sie hier im Winter? “Ich schreibe Bücher. Und ich habe Wollreste geschenkt bekommen, aus denen ich Tragetaschen häkele.” Diese kleinen Netze verkauft sie und lässt sich Fotos schicken, wo die Netze ihr neues Zuhause gefunden haben. “Wir haben hier oben kein Internet, deswegen habe ich die Aktion gestartet 'Podol im Netz'.” Die kleinen Häkelnetze verbinden die Menschen aus aller Welt. Es liegen Bücher und Mappen aus, wo sich jeder der ein Netz kauft eintragen kann, so kann man die Reise der Netze verfolgen!
Wir haben einen tollen Nachmittag bei Claudia verbracht, viel geredet und gelacht! Ich hab mir das Buch Und wie ist es im Winter gekauft und es binnen 3 Stunden im Schein der Taschenlampe gelesen! Im Buch finden sich auch allerhand leckere Rezepte zB Sarme und Granatapfelsirup uvm.
Claudia ist eine sehr herzliche nette Frau, ich hab sie vorab gefragt, ob ich Werbung machen darf!
Hier das Hinweisschild, dort wo der Mandelbaum mitten in der Straße steht auf dem Weg nach Lubenice
So sieht der gemütliche Tisch bei Claudia aus
Wir sind begeistert vom Feigeneis dem Minzkuchen, salzigen Keksen, Rosmarin- und Lavendel- und Minze - und Limettensirup
Vor acht Jahren hat es die Österreicherin Claudia Heckl nach Cres verschlagen – der Liebe wegen. Heute lebt sie im Bergdorf Podol mit fünf Einwohnern und versucht, sich so weit wie möglich selbst zu versorgen. Sie bietet u. a. selbstgemachtes Feigeneis an –das Eis ist am Zweig, nicht am Stiel allerlei leckeren Kuchen und herrlich erfrischende Getränke mit selbstgemachtem Sirup.
Auszug aus dem Buch zur Autorin:
Einst ist sie als Dokumentarfilmerin durch die Welt gereist hat 25 Jahre in Bolivien gelebt, bis sie sich 2010 in Roberto verliebt hat und nach Cres zog. Was macht sie hier im Winter? “Ich schreibe Bücher. Und ich habe Wollreste geschenkt bekommen, aus denen ich Tragetaschen häkele.” Diese kleinen Netze verkauft sie und lässt sich Fotos schicken, wo die Netze ihr neues Zuhause gefunden haben. “Wir haben hier oben kein Internet, deswegen habe ich die Aktion gestartet 'Podol im Netz'.” Die kleinen Häkelnetze verbinden die Menschen aus aller Welt. Es liegen Bücher und Mappen aus, wo sich jeder der ein Netz kauft eintragen kann, so kann man die Reise der Netze verfolgen!
Wir haben einen tollen Nachmittag bei Claudia verbracht, viel geredet und gelacht! Ich hab mir das Buch Und wie ist es im Winter gekauft und es binnen 3 Stunden im Schein der Taschenlampe gelesen! Im Buch finden sich auch allerhand leckere Rezepte zB Sarme und Granatapfelsirup uvm.
Claudia ist eine sehr herzliche nette Frau, ich hab sie vorab gefragt, ob ich Werbung machen darf!
Hier das Hinweisschild, dort wo der Mandelbaum mitten in der Straße steht auf dem Weg nach Lubenice
So sieht der gemütliche Tisch bei Claudia aus