Preise für Immobilien in Kroatien steigen und steigen

claus-juergen

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hallo Julia,

genaugenommen ist die Überschrift in dem Artikel irreführend weil sich der Preisanstieg wohl hauptsächlich auf die Großstädte Zagreb, Split und auch Dubrovnik bezieht.

Für die Orte, die für uns Urlauber oder mögliche Immobilienbesitzer an der Küste in Frage kommen, gilt dies wohl nicht wie der Vorsitzende des Maklerverbandes meint.

„Neubauten sind der Hauptgrund für den Preisanstieg. Dies hat bei den Eigentümern älterer Immobilien zu Optimismus geführt, dass auch sie ihre Preise erhöhen können. Aber wir können sehen, dass der Markt dies nicht unterstützt und es zu einem leichten Rückgang gekommen ist. In der Zukunft erwarten wir eine Stabilisierung der Preise”, erklärt der Vorsitzende des kroatischen Immobilienverbandes Dubravko Ranilović."

grüsse

jürgen
 

claus-juergen

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Hier die google Übersetzung des Artikels.

PREISANALYSE: Wer eine Wohnung in attraktiven Lagen in Istrien will, muss ein kleines Vermögen "ausschütten"
14.01.2020 06:00 | Urheber: Star STRAHINJA


Die am meisten nachgefragten Immobilien in Istrien sind Bauland, dann Wohnungen oder Wohnungen, und an dritter Stelle sind landwirtschaftliche Flächen. Im Jahr 2018 wurden in unserem Landkreis 2.612 Bauland, 2.164 Wohnungen und 2.017 landwirtschaftliche Nutzflächen verkauft. Im gleichen Zeitraum wechselten nur 838 Einfamilienhäuser den Eigentümer.
Es ist interessant festzustellen, dass die Anzahl der in Istrien verkauften Wohnungen sinkt, gleichzeitig aber auch die Preise steigen, während das Gegenteil für Häuser zutrifft: Die Anzahl der verkauften Häuser steigt, die Preise für Plätze sinken im Vergleich zum Vorjahr.


Von allen Kauf- und Verkaufstransaktionen in der Gespanschaft Istrien wurden die meisten in Pula (1.459) realisiert. Zum Vergleich: In Zagreb gab es zehnmal mehr als 14.719, gefolgt von städtischen Zentren an der Küste wie Split mit 2.351 Transaktionen, Zadar mit 1.870 Transaktionen und Rijeka mit 1.786 Immobilienverkäufen. Continental Osijek strömte mit 1.638 Transaktionen vor Pula an den Tisch.

In Pula, Labin, Rovinj, Vrsar, Porec, Novigrad und Umag sind die Wohnungen am meisten verkauft, während in Medulin, Marcana, Vodnjan und Bale hauptsächlich Bauland gehandelt wird. Im Jahr 2018 wurden in Istrien 2.164 Wohnungen oder Appartements zu einem Durchschnittspreis von 8.772 HRK pro Quadratmeter verkauft, was einer Steigerung von 6,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Durchschnitt sind dies 57 Quadratmeter große Wohnungen, die 29 Jahre alt sind. Der niedrigste Durchschnittspreis für Wohnungen in Istrien lag bei 4,2 Tsd. HRK und der höchste Durchschnittspreis bei 16,5 Tsd. HRK pro Quadratmeter. Zum Vergleich: In der Gespanschaft Dubrovnik-Neretva lag der höchste Durchschnittspreis bei 27,8 Tausend, in Split-Dalmatien bei 19,5 Tausend HRK pro Quadratmeter.

Den höchsten Durchschnittspreis in Istrien von 10.000 bis 15.000 Kuna pro Quadratmeter erzielen Wohnungen und Appartements an der Westküste - in den Gebieten der Städte Rovinj, Porec und Umag sowie in den Gemeinden Vrsar und Funtana. Wohnungen im Süden Istriens - in den Städten Pula und Vodnjan und den Gemeinden Medulin, Fazana, Liznjan und Marcana sowie in Pazin im Inneren der Halbinsel und in Labin, Raša und Sv. Wochen im Osten Istriens.

grüsse

jürgen
 

pedro55

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Also wir haben auch schon überlegt unseren Lebensabend in Kroatien (wenn dann Dalmatien) zu verbringen. Aber die Preise sind da mittlerweile auch alles Andere als günstig. Und eine Überlegung sollte auch unbedingt mit einbezogen werden. Urlaub ist immer was Anderes als ständig da zu wohnen. Ich vermiete selbst eine Ferienwohnung und wenn ich die Rückmeldungen meiner Gäste erhalte, merke ich, dass sie von meiner Heimat mit anderen Augen sprechen - mit Touristenaugen. Vieles kenne ich teilweise selbst nicht bzw. war trotz der Nähe noch nie da. Und frag heute mal einen Einheimischen der am Meer wohnt, wie oft er beim Schwimmen war? Da ich ja ab Mitte des Jahres zu den Ruhestandsmenschen zähle, werde ich mir dann mal bewusst unsere Gegend anschauen. Und nachdem meine bessere Hälfte noch ein paar Jahre arbeiten muss (Hauptsache ich bin gesund und meine Frau hat eine Arbeit) werden wir weiterhin die Urlaube in unserem Lieblingsland verbringen und unsere eigene Hütte auf Vordermann bringen.
 

Julia 35

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Bis wir in Rente kommen, dauert es noch zig Jahre:) Wer weiss, was bis dahin noch ist! Wir hätten in D auch einiges zu tun. Und gesehen haben wir da auch nicht viel.
 

pedro55

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Na meine bessere Hälfte muss auch noch mind. 5 Jahre arbeiten. Das kommt davon wenn man sich einen alten Sack anlacht!:)
Und wenn man manche Leute auch heute noch spricht wegen Kroatien, dann kommt doch tatsächlich immer noch die Frage? War da nicht Krieg? Kann man da denn schon hinfahren? Entschuldigung! Wo leben diese Menschen? Und da sich niederlassen? Oh Gott!!
Aber wer weiß was die nächsten Jahre bringen? Wenn man heutzutage die Nachrichten liest, wer weiß was morgen passiert?
 

Tramp668

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Hallo
den Erfahrungen von "pedro55" können wir nur zustimmen. Diese Aussagen hörten wir 1:1 auch aus unserem Bekannten kreis.
Nach unserem Entschluss und aufgrund der 0 Zins Politik der EZB waren wir der Meinung das unser Geld zunächst in einem Haus in unserer bevorzugten Urlaubsregion besser angelegt ist. Somit wären wir natürlich nicht traurig wenn sich der Markt hier positiv entwickelt. Weiter denken wir schon das wir mit zunehmenden Alter unseren Lebensmittelpunkt auch dorthin verlegen werden. Aber bis dahin ist es noch sehr weit und wie wir aktuell feststellen mussten brauchen wir unbedingt eine vernünftige Heizung :D. Klimaanlage wird auf Dauer zu teuer.
Wir haben beim Kauf die Erfahrung gemacht das die aufgerufenen Preise eigentlich immer wesentlich zu hoch angesetzt waren. Bei allen in Frage kommenden Häusern außer Neubauten waren noch Spielräume bis zu - 25% vorhanden. In unserem Fall waren es dann letztendlich 15% unter dem aufgerufenen wert. Unsere sehr kompetente Maklerin erzählte uns auch dass viele Besitzer nach Ende der Vermietungssaison Ihre Häuser und Wohnungen inserieren um den Wert zu checken. Kaufen kann man diese Immobilien dann aber erst ein Jahr später da man natürlich noch die Einnahmen der Folgesaison mitnehmen will.
Eine weitere Erfahrung war das nach wie vor Besitzverhältnisse ungeklärt bzw. zweifelhaft sind. Bei den Nachforschungen zu den von uns ausgewählten Objekten ist uns immer wieder aufgefallen das Häuser bis zu sieben Eigentümer haben. Bei den Besichtigungen war in einem Fall die trockenen Antwort der angeblichen Eigentümerin " ach Gott, die sind ja alle schon lange Tod" :eek:das wurde nur nie umgeschrieben.
Also Augen auf beim Kauf.
Weiter ist uns aufgefallen das viele Neubauten z.B in Varbriga ( Neue Villen mit Pool Preis ab 350 Tsd. € ). Russischen Staatsbürgern gehören. Lt. dem Verkäufer waren die aber nie da sondern alles wurde über Anwälte abgewickelt.

Grüße aus Nürnberg
 

dalmatiner

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Hallo Theresia und Alexander, eine Heizung ist notwendig, ich habe auch eine die über Thermostate arbeitet, wenn ich nicht vor Ort bin.Gut ist das man das System von Ferne ebenalls steuern kann.Habe die Möglicheit mit Öl,Solar,Elektro zu heizen,zusätzlich noch einen Kamin.Eine Klimaanlage ebenfalls hauptsächlich genutzt in der Übergangszeit und Winter zur Entfeuchtung.

Gruß Traudl
 
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Aida61

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Tramp 668, ist das euer Haus auf dem Avatar? Schaut top aus....

Die toten Vorbesitzer kenne ich auch:D:D...aber grundsätzlich ist das vermutlich eine korrekte Aussage, denn damals in Jugoslawien wurden die Grundbücher nicht gepflegt und da hat sich eine Menge aufgestaut, das jetzt in Kroatien aufgearbeitet werden muss.

Und ja, reiche Russen sind mittlerweile in Kroatien angekommen. Montenegro, was deren primärer Markt war, ist ja auch zu klein für so viele Russen. Das Problem sehe ich nicht in der Tatsache, dass es Russen sind, sondern dass die jeden Preis zahlen. Da muss ich gar nicht bis nach Kroatien gehen, in München werden die schönsten Wohnungen von Russen und Arabern aufgekauft, die Millionen auf den Tisch legen, da bleibt wenig für die Einheimischen, weil die Immobilienmakler natürlich gern höhere Courtagen einstecken. Ich habe z.B. gehört, dass fast der ganze Komplex um das Charles Hotel (da hat auch Pep Guardiola eine Wohnung) an solche "Investoren" verkauft wurde. 1AAA Lage......
 

Tramp668

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Hallo
Ja,danke für das Kompliment. Aber es gibt auch noch einiges zu tun. Im Detail sieht man die 11 Jahre und die Nutzung als Ferienhaus.

Grüsse aus Nürnberg
 
M

Marius

Guest
In Istrien haben wir eigentlich kein Russenproblem.
Ach, wie schön wäre das, wenn es haufenweise Russen gäbe, die jeden Preis zahlen.
Falls jemand solche Russen kennt, oder jemanden kennt, der jemanden kennt, oder auch nur davon gehört hat, dass jemand jemanden kennt, der jemanden kennt, bitte bei mir melden, ich hätte vieles anzubieten, nicht nur in Istrien, und in jeder Preisklasse... :)

Derjenige wird auch großzügig beteiligt, versprochen!
 
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Aida61

Guest
Alles eine Frage der Perspektive, lieber Marius....wenn du was zu verkaufen hast, freust du dich über reiche, die jeden Preis zahlen.....wenn du auf der anderen Seite bist, sind das unliebsame Mitkonkurrenten.....wenn ich welche treffe, melde ich mich bei dir.
 

claus-juergen

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In Istrien haben wir eigentlich kein Russenproblem.
...

hallo Marius,

der Begriff "Russenproblem" ist meiner Meinung nach unpassend.

Fakt ist, daß bis zum EU-Beitritt Kroatiens mehr russische Staatsbürger als heute im Land ihren Urlaub verbracht haben. Das liegt darin begründet, daß Kroatien damals keinen Visumzwang für Russen hatte. Mit dem EU-Beitritt wurde das anders. Seitdem müssen russische Staatsbürger ein kostenpflichtiges Visum für dem Besuch Kroatiens wie für alle anderen EU-Länder auch vorweisen. Damit wird nun mal der Urlaub für diese Menschen in Kroatien komplizierter und auch teuerer.

Natürlich gab es Russen, die seinerzeit Immobilien in Kroatien erworben haben. Dies hat wohl hautsächlich zwei Gründe. Zum einen konnte der weiche Rubel in harte Euros (Immobilienpreise werden schon seit langem in Kroatien in Euro berechnet) und damit in "Betongold" investiert werden. Zum anderen bestand und besteht die Möglichkeit mittels der Immobilie ein Dauervisum für die EU zu erhalten.

Griechenland, Zypern und Montenegro machen es noch einfacher. Jeder, der eine bestimmte Summe Geld im Land investiert, es kann natürlich auch in ein Ferienhaus sein, bekommt einen Paß des Landes und genießt damit die Vorzüge analog eines Staatsbürgers des jeweiligen Landes. Auch so kann man den maroden Staatssäckel sanieren. ;)

Im übrigen will die russsiche Firma, die ein Haus direkt neben meinem besitzt, das ihre verkaufen. Vor über 10 Jahren hat es einmal 1,3 Millionen Euro gekostet. Jetzt ist es billiger. Einen Verlust macht der Investor deshalb jedoch nicht, weil das Geld dem russischen Fiskus entzogen ist und nach dem Verkauf des Hauses für was auch immer außerhalb Russlands verwendet werden kann. ;)

grüsse

jürgen
 
M

Marius

Guest
Jütgen, mit Verlaub, deine Theorie bzgl. Verlustrechnung und Versteuerung finde ich abenteuerlich und lustig. ;-)

Wie kommst du denn darauf, dass das Geld dem russischen Fiskus entzogen ist, wenn du doch sagst, dass der Besitzer eine russische Firma ist?
 

claus-juergen

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Jütgen, mit Verlaub, deine Theorie bzgl. Verlustrechnung und Versteuerung finde ich abenteuerlich und lustig. ;-)

Wie kommst du denn darauf, dass das Geld dem russischen Fiskus entzogen ist, wenn du doch sagst, dass der Besitzer eine russische Firma ist?

hallo Marius,

ganz einfach. Es existiert in Zagreb eine d.o.o., also eine Gesellschaft nach kroatischem Handelsrecht, die wiederum ein Tochterunternehmen einer Firma in Russland ist. Diese kroatische Firma ist Eigentümer der Immobilie. Folglich hat vor dem Kauf die russische Mutter die kroatische Tochter mit Kapital ausgestattet, also mindestens den Kaufpreis und die Erwerbsnebenkosten ins Ausland (Kroatien) überwiesen. Ich nehme nicht an, daß der mir bekannte Verkäufer, ein kroatischer Bootshändler aus der Veruda, sich mit Rubel oder oder sonstigen Werten in Russland hat bezahlen lassen. ;)

grüsse

jürgen
 
M

Marius

Guest
Ok, und du meinst, so einfach entzieht man dem russischen Fiskus Geld? Wie stellst du dir das denn vor? Ich verstehe deinen Gedankengang nicht, bitte um Erklärung.

Selbstverständlich verringert dieser Verlust den Gewinn der russischen Firma. Natürlich in erster Linie der kroatischen Firma, wenn aber die russische Mutter 100%-Eigentümer ist, dann wirkt sich dieser Verlust zur Gänze auch auf die russ. Firma aus, denn eines Tages besaß sie eine Firma in Kroatien, die mit 1,3 Mio ausgestattet war, nun besitzt sie eine Firma, wo nur noch, sagen wir mal 0,9 Mio sind.

Vastehst, Oida? ;-)
 

claus-juergen

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hallo Marius,

sind wir schon wieder so weit? ;)

Wir sind beim Thema steigender Immobilienpreise in Kroatien. Im Übrigen muß wohl jeder Ausländer, der solche in Kroatien erwirbt, Geld ins Land zu deren Bezahlung bringen. Auch ich habe vor vielen Jahren mein Grundstück und mein Haus nicht von Kroaten geschenkt bekommen. Wollten der Verkäufer und die Handwerker doch tatsächlich schnöden Mammon dafür haben. Dieses Geld befindet sich nun auch nicht mehr in Deutschland sondern wurde in Kroatien investiert. ;)

grüsse

jürgen
 
M

Marius

Guest
Wir sind wieder wie weit? Verstehe ich nicht. Du hast etwas geschrieben, das falsch ist.

Auch mit deinem eigenen Beispiel gehst du von einer falschen Annahme aus, denn du hast das Geld für dein Haus keineswegs dem deutschen Fiskus entzogen, sondern hast vielmehr vorher Einkommenssteuer und Sozialversicherungsbeiträge gezahlt. Also das hoffe ich doch sehr. ;-)

Du und deine Frau habt das also von eurem Nettogehalt bezahlt oder aus einer Erbschaft, was auch immer.

Falls nicht, und das Ganze war Schwarzgeld, liegt die Sache natürlich anders.

Im Falle der russischen Firma sieht‘s anders aus, denn eine Firma tätigt ihre Invesitionen sozusagen „vor Steuern“, und hat alle Investitionen, auch in Tochtergesellschaften im Ausland, in ihren Büchern.

Wenn du magst, erkläre ich dir das alles mal bei einem Bierchen. ;-)
 
M

Marius

Guest
Aber das ist ein wichtiges Thema wenn man über Immobilien in Kroatien sprechen möchte. Das Steuerthema ist da immer mitzudenken.
 

Heiko705

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Jürgen scheint eher zu meinen, dass das Geld dem Wirtschaftskreislauf entzogen wurde, aber nicht dem Fiskus.
 
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