Viele, die ihren Urlaub in Pula und Umgebung verbracht haben, kennen den Obst- und Gemüsemarkt und die Fisch- und Fleischhalle am Narodni Trg. Wer jedoch im Sommer an einem Samstag dort ist, hat auch die Gelegenheit zum Besuch eines skurilen Flohmarkts, der dort in der Veronska Ulica jeden Samstag abgehalten wird.
An den Ständen lokaler Händler wird allerlei Nippes vor allem aus der jüngeren Geschichte Kroatiens und Jugoslawiens angeboten. Die Waren reichen von Orden und Ehrenzeichen über Bücher, Militaria oder Gerümpel, welches hierzulande in den Müll geschmissen wird.
Seit Jahren fällt mir dabei dieser in eine Phantasieuniform gekleidete Herr auf, der anscheinend diese Aufmachung dazu benutzt, die Umsätze anzukurbeln.
Bisher fand ich persönlich noch nichts passendes unter den angepriesenen Waren.
Wie wäre es mit einem Orden? Die Dinger werden seit es sie gibt für (angebliche) Verdienste verliehen. Schließlich kostet das nur den Materialwert. Der damit bedachte kann sich das Ding dann stolz an die Brust heften.
Selbst Helden der Revolution sind hier nicht vergessen, auch wenn sie noch so umstritten sind, wie dieser „mutmaßliche Gangster“.
Schaut euch einfach mal um in der Straße. Vielleicht findet ihr ja was passendes.
Wir haben nach der erfolglosen Suche nach Brauchbarem das nächste Kaffee angesteuert und dem Straßenmusiker gelauscht.
Wer weiß, vielleicht kaufe ich doch mal irgendwas auf diesem Flohmarkt, auch wenn ich es nicht brauche.
Jürgen
An den Ständen lokaler Händler wird allerlei Nippes vor allem aus der jüngeren Geschichte Kroatiens und Jugoslawiens angeboten. Die Waren reichen von Orden und Ehrenzeichen über Bücher, Militaria oder Gerümpel, welches hierzulande in den Müll geschmissen wird.
Seit Jahren fällt mir dabei dieser in eine Phantasieuniform gekleidete Herr auf, der anscheinend diese Aufmachung dazu benutzt, die Umsätze anzukurbeln.
Bisher fand ich persönlich noch nichts passendes unter den angepriesenen Waren.
Wie wäre es mit einem Orden? Die Dinger werden seit es sie gibt für (angebliche) Verdienste verliehen. Schließlich kostet das nur den Materialwert. Der damit bedachte kann sich das Ding dann stolz an die Brust heften.
Selbst Helden der Revolution sind hier nicht vergessen, auch wenn sie noch so umstritten sind, wie dieser „mutmaßliche Gangster“.
Schaut euch einfach mal um in der Straße. Vielleicht findet ihr ja was passendes.
Wir haben nach der erfolglosen Suche nach Brauchbarem das nächste Kaffee angesteuert und dem Straßenmusiker gelauscht.
Wer weiß, vielleicht kaufe ich doch mal irgendwas auf diesem Flohmarkt, auch wenn ich es nicht brauche.
Jürgen