Teil 1: Anreise und erste kleine Wanderung
Nach Losinj im Jahr 2006 stand im September 2007 die kleinste der vier großen Inseln der Kvarner-Bucht auf dem Programm: Rab. Zunächst einige Impressionen von der Anreise per Autobus und Minibus:
Ausblick vom Parkplatz in Trojane (Slowenien)
Wehrturm am Hafen von Senj
Festung Nehaj
Vom Fährhafen von Jablanac erscheint die Insel Rab trocken und öde – auf der dem Festland zugewandten Seite ist sie das auch, die Bora lässt praktisch keine Vegetation zu, seitdem die ursprünglichen vorhandenen Wälder bereits vor langer Zeit abgeholzt wurden.
Nach rund einer halben Stunde Wartezeit kam die Fähre und die kurze (ca. 15 bis 20 Minuten) Überfährt zur Insel Rab konnte beginnen.
Blick auf Jablanac
Blick auf das Velebit-Massiv
Einfahrt in den Fährhafen Misnjak
Bereits kurz nach dem Fährhafen Misnjak zeigt die Insel Rab ihr zweites – wesentlich freundlicheres Gesicht. Von der Straße entlang des Barbatski Kanals zwischen der Insel Rab und der unbewohnten Insel Dolin sieht man am Horizont bereits die Stadt Rab und die Halbinsel Suha Punta – den Ausgangspunkt für alle weiteren „Entdeckungsreisen auf Schusters Rappen“ der bevorstehenden Urlaubswoche.
Kurz nach dem Bezug des Hotelzimmers startete ich mit der Erkundung der näheren Umgebung, insbesondere der rund 2,7 km langen Halbinsel Frkanj, welche sich gegenüber der Altstadt von Rab erstreckt.
Blick aus dem Hotelzimmer (Hotel Eva)
Bucht Jelenovica (in der Nähe des Hotels Carolina)
Wanderweg auf der Halbinsel Frkanj
Von der Spitze dieser Halbinsel hat man einen traumhaften Ausblick auf Rab im Licht der Abendsonne sowie auf die nahen Inseln Dolin und Pag im Süden und Losinj im Westen und Südwesten.
Blick auf Dolin
Blick auf Pag
Blick auf Losinj (leider etwas undeutlich im abendlichen Dunst über dem Meer)
Weiter zu Teil 2: http://www.istrien.info/forum/thema17401.html
Nach Losinj im Jahr 2006 stand im September 2007 die kleinste der vier großen Inseln der Kvarner-Bucht auf dem Programm: Rab. Zunächst einige Impressionen von der Anreise per Autobus und Minibus:
Ausblick vom Parkplatz in Trojane (Slowenien)
Wehrturm am Hafen von Senj
Festung Nehaj
Vom Fährhafen von Jablanac erscheint die Insel Rab trocken und öde – auf der dem Festland zugewandten Seite ist sie das auch, die Bora lässt praktisch keine Vegetation zu, seitdem die ursprünglichen vorhandenen Wälder bereits vor langer Zeit abgeholzt wurden.
Nach rund einer halben Stunde Wartezeit kam die Fähre und die kurze (ca. 15 bis 20 Minuten) Überfährt zur Insel Rab konnte beginnen.
Blick auf Jablanac
Blick auf das Velebit-Massiv
Einfahrt in den Fährhafen Misnjak
Bereits kurz nach dem Fährhafen Misnjak zeigt die Insel Rab ihr zweites – wesentlich freundlicheres Gesicht. Von der Straße entlang des Barbatski Kanals zwischen der Insel Rab und der unbewohnten Insel Dolin sieht man am Horizont bereits die Stadt Rab und die Halbinsel Suha Punta – den Ausgangspunkt für alle weiteren „Entdeckungsreisen auf Schusters Rappen“ der bevorstehenden Urlaubswoche.
Kurz nach dem Bezug des Hotelzimmers startete ich mit der Erkundung der näheren Umgebung, insbesondere der rund 2,7 km langen Halbinsel Frkanj, welche sich gegenüber der Altstadt von Rab erstreckt.
Blick aus dem Hotelzimmer (Hotel Eva)
Bucht Jelenovica (in der Nähe des Hotels Carolina)
Wanderweg auf der Halbinsel Frkanj
Von der Spitze dieser Halbinsel hat man einen traumhaften Ausblick auf Rab im Licht der Abendsonne sowie auf die nahen Inseln Dolin und Pag im Süden und Losinj im Westen und Südwesten.
Blick auf Dolin
Blick auf Pag
Blick auf Losinj (leider etwas undeutlich im abendlichen Dunst über dem Meer)
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