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Spaziergang durch das Segelschiff mit vier Masten
Ihrer Stadtsilhouette verdankt die Stadt Rab den Vergleich mit einem Segelschiff. Die bebaute Halbinsel zwischen dem Stadthafen und der Bucht Eufemija liegt wie ein Schiff im Meer. Ihre vier fast in einer Geraden erbauten Glockentürme erinnern dabei an vier Segelmasten.
- Diese Panoramaaufnahme entstand an den Hängen des Gebirges Kamenjak -
Im Laufe der Geschichte wird die Stadt auch Arbe, Arbia, Arbiana, Arbitrana, Arbum genannt, bevor Mitte des 15. Jh. der Name Rab erstmals schriftlich belegt genannt wurde.
Wer zum Bummeln oder Sightseeing zur Stadt Rab fährt muss im Einzugsgebiet der Stadt einen Parkplatz suchen. Man kann einen Parkplatz direkt unterhalb der Stadtmauern von Rab finden. An der Zufahrt beim Stadthafen muss man sich einen Parkschein ziehen und dann auf die Suche nach dem Parkplatz machen, was in der Urlaubssaison schwierig werden dürfte. Zudem wird das abendliche Parken an der Uferpromenade nicht gestattet. Etwas außerhalb nordwestlich vom Park Komrcar in Fahrtrichtung Kampor liegen einige Parkplatzflächen in Mali Palit.
Wer dort parkt flaniert erst einmal durch die Einkaufsstraße von Mali Palit
oder erreicht Rab durch den Park Komrcar
- Denkmal der Städtepartnerschaft 1996 mit Königsbrunn in Bayern -
der erst durch die Leidenschaft des Oberförster Pravdoje Belija von einer Stadtweide zu diesem schönen Park wurde.
- Raber Bürger errichteten ihm zu Ehren 1974 dieses Denkmal -
Wir hatten bei unserem Stadtbesuch das Glück direkt am Kap der Altstadt vor Kaldanac zu parken.
Rab - Stadtrundgang
INFO: Um diesen Bericht nicht zu lang werden zu lassen, habe ich im Photoforum ergänzende Bilder zu den hier gezeigten Sehenswürdigkeiten der Stadt hochgeladen, die man sich bei Interesse dort anschauen kann.
Link zum Photoforum mit weiteren Bildern http://photoforum.istria.info/kroatien-bilder-182.htm
Auf dem jetzt folgenden Stadtrundgang betreten wir die Stadt Rab durch den südlichen Stadtmauerzugang in Kaldanac um
unseren Rundgang nordwärts entlang der westlichen Stadtmauer starten zu können.
Info: Kaldanac ist der ältere Stadtteil von Rab. Der nördlich innerhalb der Stadtmauern liegende Stadtteil Varos ist der neuere Stadtteil Rabs.
Nach dem Zutritt im Park Kaldanac links haltend und zwei Kehren aufwärts steht man vor dem Franziskanerinnenkloster des hl. Antonius.
Als Gelübdeerfüllung einer gelungen Flucht vor den Türken aus der Lika ließ die Fürstin Modruš Mande Budrišić das Kloster für Franziskanernonnen an der Spitze im Raber Stadtteil Kaldanac im Jahre 1494 errichten. Im Kloster befindet sich ein Ölgemälde der Stadt Rab von 1638.
Wendet man seinen Blick um 180° sieht man schon die rückwärtige Fassade der Kathedrale Maria-Himmelfahrt
welche man entlang der Stadtmauer passiert. Jeder Besucher richtet hier schon einmal seinen Blick auf die blaue Adria bevor man vor dem Kirchenportal zum Stehen kommt.
Die dreischiffige Kirche entstand im XII. Jh. an der Stelle, wo einst die kleine Kirche Maria aus dem VI. Jh. n.Chr. stand. Bis zur Abschaffung der Diozöse Rab war die heutige Gemeindekirche eine Kathedrale. Die Kathedrale wurde durch den Papst Alexander III. im Jahre 1177 n. Chr. geweiht.
Dreht man sich nun halb um die eigene Achse erblickt man an der Gasse Ivana Rabljanina den Glockenturm „Veli Zvonik“ der Kathedrale Maria-Himmelfahrt.
- mit 26m der höchste der 4 Glockentürme -
Nur ein paar Meter weiter in der Gasse liegt an der linken Seite das Benediktinerinnenkloster des hl. Andreas mit dem ältesten Glockenturm der Insel Rab.
- wurde zu Beginn des 11. Jh. errichtet -
Wenige Meter weiter erreicht man den Freiheitsplatz. Im direkten Anschluss an den Freiheitsplatz beginnt die Gasse Gornja ulica. Am Anfang der Gasse wurde das Kloster mit der Kirche der hl. Justine für die Bewohnerinnen der Stadt erbaut deren Glockenturm der neueste der Stadt Rab ist.
- Das Kirchengebäude und der verkleidete Glockenturm mit bogenförmiger Kuppel waren wegen Renovierungsarbeiten geschlossen -
In der Gornja ulica steht einige Meter weiter die Kirche des hl. Kreuzes
- im Sommer bekannt für die Raber Musikabende -
bevor man weiter des Weges zu den Ruinenresten der Basilika bzw. des späteren Klosters des hl. Evangelisten Johannes durch einen Torbogen gelangt.
Beim Untergang des Klosters im 19. Jh. blieb nur der 20m hohe Glockenturm stehen.
- Er ist heutzutage kostenlos für Besucher geöffnet -
Vom nördlichsten Glockenturm aus fotografiert man die drei anderen Glockentürme bzw. die Segelmasten der Silhouette Rabs
und wirft dabei einen Blick über die Dächer der Stadt hinunter zum Stadthafen.
Nach dem Abstieg geht es weiter nordwärts entlang der Kirche des hl. Christopherus
zum ehemaligen Stadtmauerturm des hl. Christopherus um einen Blick über die gesamte Stadt werfen zu können.
Nach dieser Aussicht führt uns der Weg in den Park Komrcar und weiter zur Friedhofskirche des hl. Franziskus.
Vom ehemaligen Franziskanerkloster des Dritten Ordens ist die 1490 als einschiffige Basilika errichtete Kirche noch erhalten geblieben. Das Kloster wurde in den 20er Jahren des XX. Jahrhunderts abgerissen und an dieser Stelle entstand im Park Komrčar der heutige Friedhof. Im Fußboden der Kirche liegende Grabplatten dokumentieren die Grabstätten von interessanten Persönlichkeiten.
Durch den Park geht es auch wieder zurück und man betritt die Altstadt im neueren Stadtteil Varos oberhalb dem Turm der Mutigen.
Man spaziert die Treppenstufen hinunter und steht auf dem Platz des hl. Christopherus mitten in Händlerständen unterhalb dem Turm der Mutigen.
Die nachstehenden Aufnahmen zeigen Impresssionen rund um den Platz des hl. Christopherus.
- Miramar und Plastik neben dem Brunnen-
- Brunnen -
Der Palast Dominis Nimira befindet sich gleich am Beginn der Mittleren Straße „Sredna ulica“
und auf der gegenüberliegenden Straßenseite zweigt ein Weg an der Kirche des hl. Anton
- Kirche des hl. Anton und das Denkmal des Marcus Antonius de Dominis -
zum Palast Nimira ab.
Auf diese Mittlere Straße werde ich später noch einmal zurückkommen. Nun geht es erst einmal entlang dem Stadthafenufer wieder südwärts
vorbei am Hotel Ros Maris
zum Raber Hauptplatz „Trg Municipium Arbe“
- Er ist der größte Platz innerhalb des historischen Stadtzentrums und heutzutage nach Norden und Osten hin zum Stadthafen offen. Die hier einmal befindliche Stadtmauer wurde im XIX. Jahrhundert abgetragen. -
wo man den Rektorenpalast vorfindet.
- Er diente schon immer als Stadtverwaltung. Markant sind sein quadratförmiger Turm und direkt daneben ein von Löwen getragener Balkon -
Entlang dem Rektorenpalast führt eine Gasse durch das Seetor im Raber Stadtuhrturm
dem gegenüber die als Restaurant genutzte Stadtloggia liegt.
Wir befinden uns mittlerweile wieder in der Mittleren Gasse und schlendern durch sie.
Entlang der Stadtloggia geht es auf der Mittleren Straße nun wieder weiter südwärts
vorbei am Restaurant St. Maria
- Der Herr wirft einen Blick in die sehenswerte Innengestaltung des Restaurants -
bevor wir den Park Kaldanac erreichen.
Im Park Komrcar wurde ein Denkmal zu Ehren des auf der Insel Rab geborenen hl. Marin errichtet, welcher der Geschichte nach der Gründer der Republik San Marino ist.
Wenige Meter weiter erreichet man wieder das Stadttor Kaldanac, wo diese verfasste Stadtführung ihren Anfang nahm.
Rab gehört neben Dubrovnik, Trogir, Zadar und Piran (Slowenien) zu den schönsten Städten an der östlichen Adriaküste.
Nachwort:
Da ich diesen Beitrag von der Länge her nicht überfrachten wollte, habe ich bewusst auf Detail- und Innenaufnahmen verzichtet.
Die weiteren mir bekannten Informationen mit ergänzendem Bildmaterial werde ich in den nächsten Wochen in unserem Reiseführer Mein-Kroatien > http://www.mein-kroatien.info/Rab < einarbeiten.
Wer mehr über die Insel Rab erfahren möchte kann außer dem Reiseführer auch das Virtuelle Inselportrait lesen, welches ich im Forum unter der Kvarner Region > http://www.istrien.info/forum/thema11916.html < eingestellt habe.
Ihrer Stadtsilhouette verdankt die Stadt Rab den Vergleich mit einem Segelschiff. Die bebaute Halbinsel zwischen dem Stadthafen und der Bucht Eufemija liegt wie ein Schiff im Meer. Ihre vier fast in einer Geraden erbauten Glockentürme erinnern dabei an vier Segelmasten.
- Diese Panoramaaufnahme entstand an den Hängen des Gebirges Kamenjak -
Im Laufe der Geschichte wird die Stadt auch Arbe, Arbia, Arbiana, Arbitrana, Arbum genannt, bevor Mitte des 15. Jh. der Name Rab erstmals schriftlich belegt genannt wurde.
Wer zum Bummeln oder Sightseeing zur Stadt Rab fährt muss im Einzugsgebiet der Stadt einen Parkplatz suchen. Man kann einen Parkplatz direkt unterhalb der Stadtmauern von Rab finden. An der Zufahrt beim Stadthafen muss man sich einen Parkschein ziehen und dann auf die Suche nach dem Parkplatz machen, was in der Urlaubssaison schwierig werden dürfte. Zudem wird das abendliche Parken an der Uferpromenade nicht gestattet. Etwas außerhalb nordwestlich vom Park Komrcar in Fahrtrichtung Kampor liegen einige Parkplatzflächen in Mali Palit.
Wer dort parkt flaniert erst einmal durch die Einkaufsstraße von Mali Palit
oder erreicht Rab durch den Park Komrcar
- Denkmal der Städtepartnerschaft 1996 mit Königsbrunn in Bayern -
der erst durch die Leidenschaft des Oberförster Pravdoje Belija von einer Stadtweide zu diesem schönen Park wurde.
- Raber Bürger errichteten ihm zu Ehren 1974 dieses Denkmal -
Wir hatten bei unserem Stadtbesuch das Glück direkt am Kap der Altstadt vor Kaldanac zu parken.
Rab - Stadtrundgang
INFO: Um diesen Bericht nicht zu lang werden zu lassen, habe ich im Photoforum ergänzende Bilder zu den hier gezeigten Sehenswürdigkeiten der Stadt hochgeladen, die man sich bei Interesse dort anschauen kann.
Link zum Photoforum mit weiteren Bildern http://photoforum.istria.info/kroatien-bilder-182.htm
Auf dem jetzt folgenden Stadtrundgang betreten wir die Stadt Rab durch den südlichen Stadtmauerzugang in Kaldanac um
unseren Rundgang nordwärts entlang der westlichen Stadtmauer starten zu können.
Info: Kaldanac ist der ältere Stadtteil von Rab. Der nördlich innerhalb der Stadtmauern liegende Stadtteil Varos ist der neuere Stadtteil Rabs.
Nach dem Zutritt im Park Kaldanac links haltend und zwei Kehren aufwärts steht man vor dem Franziskanerinnenkloster des hl. Antonius.
Als Gelübdeerfüllung einer gelungen Flucht vor den Türken aus der Lika ließ die Fürstin Modruš Mande Budrišić das Kloster für Franziskanernonnen an der Spitze im Raber Stadtteil Kaldanac im Jahre 1494 errichten. Im Kloster befindet sich ein Ölgemälde der Stadt Rab von 1638.
Wendet man seinen Blick um 180° sieht man schon die rückwärtige Fassade der Kathedrale Maria-Himmelfahrt
welche man entlang der Stadtmauer passiert. Jeder Besucher richtet hier schon einmal seinen Blick auf die blaue Adria bevor man vor dem Kirchenportal zum Stehen kommt.
Die dreischiffige Kirche entstand im XII. Jh. an der Stelle, wo einst die kleine Kirche Maria aus dem VI. Jh. n.Chr. stand. Bis zur Abschaffung der Diozöse Rab war die heutige Gemeindekirche eine Kathedrale. Die Kathedrale wurde durch den Papst Alexander III. im Jahre 1177 n. Chr. geweiht.
Dreht man sich nun halb um die eigene Achse erblickt man an der Gasse Ivana Rabljanina den Glockenturm „Veli Zvonik“ der Kathedrale Maria-Himmelfahrt.
- mit 26m der höchste der 4 Glockentürme -
Nur ein paar Meter weiter in der Gasse liegt an der linken Seite das Benediktinerinnenkloster des hl. Andreas mit dem ältesten Glockenturm der Insel Rab.
- wurde zu Beginn des 11. Jh. errichtet -
Wenige Meter weiter erreicht man den Freiheitsplatz. Im direkten Anschluss an den Freiheitsplatz beginnt die Gasse Gornja ulica. Am Anfang der Gasse wurde das Kloster mit der Kirche der hl. Justine für die Bewohnerinnen der Stadt erbaut deren Glockenturm der neueste der Stadt Rab ist.
- Das Kirchengebäude und der verkleidete Glockenturm mit bogenförmiger Kuppel waren wegen Renovierungsarbeiten geschlossen -
In der Gornja ulica steht einige Meter weiter die Kirche des hl. Kreuzes
- im Sommer bekannt für die Raber Musikabende -
bevor man weiter des Weges zu den Ruinenresten der Basilika bzw. des späteren Klosters des hl. Evangelisten Johannes durch einen Torbogen gelangt.
Beim Untergang des Klosters im 19. Jh. blieb nur der 20m hohe Glockenturm stehen.
- Er ist heutzutage kostenlos für Besucher geöffnet -
Vom nördlichsten Glockenturm aus fotografiert man die drei anderen Glockentürme bzw. die Segelmasten der Silhouette Rabs
und wirft dabei einen Blick über die Dächer der Stadt hinunter zum Stadthafen.
Nach dem Abstieg geht es weiter nordwärts entlang der Kirche des hl. Christopherus
zum ehemaligen Stadtmauerturm des hl. Christopherus um einen Blick über die gesamte Stadt werfen zu können.
Nach dieser Aussicht führt uns der Weg in den Park Komrcar und weiter zur Friedhofskirche des hl. Franziskus.
Vom ehemaligen Franziskanerkloster des Dritten Ordens ist die 1490 als einschiffige Basilika errichtete Kirche noch erhalten geblieben. Das Kloster wurde in den 20er Jahren des XX. Jahrhunderts abgerissen und an dieser Stelle entstand im Park Komrčar der heutige Friedhof. Im Fußboden der Kirche liegende Grabplatten dokumentieren die Grabstätten von interessanten Persönlichkeiten.
Durch den Park geht es auch wieder zurück und man betritt die Altstadt im neueren Stadtteil Varos oberhalb dem Turm der Mutigen.
Man spaziert die Treppenstufen hinunter und steht auf dem Platz des hl. Christopherus mitten in Händlerständen unterhalb dem Turm der Mutigen.
Die nachstehenden Aufnahmen zeigen Impresssionen rund um den Platz des hl. Christopherus.
- Miramar und Plastik neben dem Brunnen-
- Brunnen -
Der Palast Dominis Nimira befindet sich gleich am Beginn der Mittleren Straße „Sredna ulica“
und auf der gegenüberliegenden Straßenseite zweigt ein Weg an der Kirche des hl. Anton
- Kirche des hl. Anton und das Denkmal des Marcus Antonius de Dominis -
zum Palast Nimira ab.
Auf diese Mittlere Straße werde ich später noch einmal zurückkommen. Nun geht es erst einmal entlang dem Stadthafenufer wieder südwärts
vorbei am Hotel Ros Maris
zum Raber Hauptplatz „Trg Municipium Arbe“
- Er ist der größte Platz innerhalb des historischen Stadtzentrums und heutzutage nach Norden und Osten hin zum Stadthafen offen. Die hier einmal befindliche Stadtmauer wurde im XIX. Jahrhundert abgetragen. -
wo man den Rektorenpalast vorfindet.
- Er diente schon immer als Stadtverwaltung. Markant sind sein quadratförmiger Turm und direkt daneben ein von Löwen getragener Balkon -
Entlang dem Rektorenpalast führt eine Gasse durch das Seetor im Raber Stadtuhrturm
dem gegenüber die als Restaurant genutzte Stadtloggia liegt.
Wir befinden uns mittlerweile wieder in der Mittleren Gasse und schlendern durch sie.
Entlang der Stadtloggia geht es auf der Mittleren Straße nun wieder weiter südwärts
vorbei am Restaurant St. Maria
- Der Herr wirft einen Blick in die sehenswerte Innengestaltung des Restaurants -
bevor wir den Park Kaldanac erreichen.
Im Park Komrcar wurde ein Denkmal zu Ehren des auf der Insel Rab geborenen hl. Marin errichtet, welcher der Geschichte nach der Gründer der Republik San Marino ist.
Wenige Meter weiter erreichet man wieder das Stadttor Kaldanac, wo diese verfasste Stadtführung ihren Anfang nahm.
Rab gehört neben Dubrovnik, Trogir, Zadar und Piran (Slowenien) zu den schönsten Städten an der östlichen Adriaküste.
Nachwort:
Da ich diesen Beitrag von der Länge her nicht überfrachten wollte, habe ich bewusst auf Detail- und Innenaufnahmen verzichtet.
Die weiteren mir bekannten Informationen mit ergänzendem Bildmaterial werde ich in den nächsten Wochen in unserem Reiseführer Mein-Kroatien > http://www.mein-kroatien.info/Rab < einarbeiten.
Wer mehr über die Insel Rab erfahren möchte kann außer dem Reiseführer auch das Virtuelle Inselportrait lesen, welches ich im Forum unter der Kvarner Region > http://www.istrien.info/forum/thema11916.html < eingestellt habe.