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Regentag im Nationalpark Plitvicer Seen – Teil 2
Fortsetzung des 1. Teils
Lageplan
Im Nationalpark läuft man außer auf befestigten Wegen sehr häufig über Holzstege. Selbst an diesem Regentag waren sie nicht glitschig und gut zu laufen.
Auf der Westseite läuft man über Holzstege entlang dem See Jezero Kaluđerovac bevor diese unterhalb der Kalksinterbarriere des Jezero Gavanovac zur Ostseite führen.
Oberhalb im Felsen sieht man die Höhle Supljara pećina
Erste Eindrücke der Wasserfälle an der Kalksinterbarriere des Jezero Gavanovac zum Jezero Kaluđerovac
12:10 Uhr
Oberhalb dieser Barriere liegt die Höhle Supljara pecina. Ein kurzer Holzsteg zweigt vom Weg zum Höhleneinstieg ab.
In der Höhle befindet sich eine Stahltreppe, die es dem Besucher ermöglicht den Weg oberhalb der Seen zu erreichen.
Bleibt man entlang der Kalksinterbarriere auf dem Weg entdeckt man weitere eindrucksvolle Motive.
Canonähnlich ragen die Felsenwände am Jezero Gavanovac etwa 70m empor.
Etwas weiter des Weges erreicht man den Milka-Trnina-Wasserfall. Hier fällt das Wasser vom Jezero Milanovac in den Jezero Gavanovac.
12:20 Uhr
Der Wasserfall wurde zum Gedenken nach einer berühmten kroatischen Opernsängerin benannt. Sie spendete 1897 ihre Gage der Gesellschaft für die Pflege und Verschönerung der Plitvicer Seen.
Kurz dahinter liegen die größeren Wasserfälle dieser Kalksinterbarriere.
Anschließend führt der Weg am Jezero Milanovac vorbei, der um einiges größer als der Jezero Gavanovac ist.
Am Ende richtet sich das Augenmerk auf die Wasserfälle der Kalksinterbarriere vom oberen See Jezero Kozjak in den Jezero Milanovac.
Einige Meter weiter weist ein Hinweisschild den Weg zum Bootssteg am Jezero Kozjak.
Das Übersetzen mit dem Elektroboot ist im Eintrittspreis inbegriffen.
An dieser nördlichen Bootsanlegestelle befindet sich ein großer Rastplatz u.a. mit Buffet, Souvenirständen und WC.
12:45 Uhr
13:00 Uhr
Später verlässt man das Boot am südlichen Seeende auf der westlichen Seite gegenüber dem Nationalparkeingang 2.
Zuvor hat man auf dem etwa 3 km langen Jezero Kozjak die 275m lange Stefanie-Insel „Štefanijin otok“ passiert.
Eine Fortsetzung des Rundgangs folgt in den nächsten Tagen (im Teil 3).
Fortsetzung des 1. Teils
Lageplan
Im Nationalpark läuft man außer auf befestigten Wegen sehr häufig über Holzstege. Selbst an diesem Regentag waren sie nicht glitschig und gut zu laufen.
Auf der Westseite läuft man über Holzstege entlang dem See Jezero Kaluđerovac bevor diese unterhalb der Kalksinterbarriere des Jezero Gavanovac zur Ostseite führen.
Oberhalb im Felsen sieht man die Höhle Supljara pećina
Erste Eindrücke der Wasserfälle an der Kalksinterbarriere des Jezero Gavanovac zum Jezero Kaluđerovac
Oberhalb dieser Barriere liegt die Höhle Supljara pecina. Ein kurzer Holzsteg zweigt vom Weg zum Höhleneinstieg ab.
In der Höhle befindet sich eine Stahltreppe, die es dem Besucher ermöglicht den Weg oberhalb der Seen zu erreichen.
Bleibt man entlang der Kalksinterbarriere auf dem Weg entdeckt man weitere eindrucksvolle Motive.
Canonähnlich ragen die Felsenwände am Jezero Gavanovac etwa 70m empor.
Etwas weiter des Weges erreicht man den Milka-Trnina-Wasserfall. Hier fällt das Wasser vom Jezero Milanovac in den Jezero Gavanovac.
Der Wasserfall wurde zum Gedenken nach einer berühmten kroatischen Opernsängerin benannt. Sie spendete 1897 ihre Gage der Gesellschaft für die Pflege und Verschönerung der Plitvicer Seen.
Kurz dahinter liegen die größeren Wasserfälle dieser Kalksinterbarriere.
Anschließend führt der Weg am Jezero Milanovac vorbei, der um einiges größer als der Jezero Gavanovac ist.
Am Ende richtet sich das Augenmerk auf die Wasserfälle der Kalksinterbarriere vom oberen See Jezero Kozjak in den Jezero Milanovac.
Einige Meter weiter weist ein Hinweisschild den Weg zum Bootssteg am Jezero Kozjak.
Das Übersetzen mit dem Elektroboot ist im Eintrittspreis inbegriffen.
An dieser nördlichen Bootsanlegestelle befindet sich ein großer Rastplatz u.a. mit Buffet, Souvenirständen und WC.
Später verlässt man das Boot am südlichen Seeende auf der westlichen Seite gegenüber dem Nationalparkeingang 2.
Zuvor hat man auf dem etwa 3 km langen Jezero Kozjak die 275m lange Stefanie-Insel „Štefanijin otok“ passiert.
Eine Fortsetzung des Rundgangs folgt in den nächsten Tagen (im Teil 3).