Reisebericht Mali Lošinj September 2006
Tag 1
Die Anreise erfolgte aus Österreich mit dem Autobus über Opatija, Rijeka, Krker Brücke, Fähre Valbiska-Merag, Cres, Osor nach Mali Lošinj.
Bilder von der Anreise:
Fährüberfahrt - Blick auf Cres und Krk
Blick auf die Insel Plavnik
Gebucht hatte ich das Hotel Helios, ein etwas älteres, einfaches Hotel in der Čikat-Bucht.
Gleich nach der Ankunft erkundete ich die nähere Umgebung und spazierte entlang der Čikat-Bucht, der Srebrna Uvala (Silberbucht) und der Zlatna Uvala (Goldbucht) bis zur seichten Hafeneinfahrt Prolaz Most (Boka Falsa). Von dort ging's weiter entlang der weitläufigen Hafenbucht, worauf in der Ferne bald das Zentrum von Mali Lošinj zu erblicken war.
Blick auf Mali Lošinj (leider etwas unscharf)
Blick Richtung Norden
Delphinbrunnen am Hauptplatz
Nach dieser ersten Erkundung des Zentrums von Mali Lošinj ging's zurück auf die andere Seite der Insel zur Sunčana Uvala (Sonnenbucht). Auf dem Rückweg ins Hotel gelang mir vor dem Leuchtturm am Rt Anuncijata (kurz vor der Kirche Maria Annunziata) dieses Foto eines Sonnenuntergangs zwischen den Inseln Susak und Male Srakane und Vele Srakane.
Tag 2
Am nächsten Tag machte ich mich auf Entdeckungsreise durch Mali Lošinj. Vom großen Platz im Zentrum am Hafen marschierte ich, an der Markthalle und zahlreichen Geschäften vorbei, in Richtung der großen Kreuzung. Von dort gelangt man über die Ulica Sv. Martin zur gleichnamigen Kirche und zu einem kleinen Hafen.
Blick auf die Kirche Sv. Martin von der Hauptstraße aus
In Richtung Norden führt ein schöner Wanderweg über die Uvala Sv. Martin, Uvala Zagazinjine und die Bucht Kadinj, bis zur Hauptstraße der Insel Lošinj. Von hier hat man einen tollen Blick auf die flache Südspitze der Insel Cres und den Bergzug Osorscica mit dem Televrin im Norden der Insel Losinj.
Sehenswert ist der Friedhof der Stadt Mali Lošinj neben der Kirche Sveti Martin, die deutschen, italienischen und kroatischen Grabinschriften spiegeln eindrucksvoll die wechselhafte Geschichte der Stadt wider.
Anschließend ging’s zurück über die Ulica Sv. Martin zur Hauptstraße. Dort folgt man dem Wegweise hinab zur Bucht Valdarke, wo der Promenadenweg nach Veli Lošinj seinen Anfang nimmt. Nach Veli Lošinj sind's von hier je nach Gehtempo noch rund 30 bis 45 Minuten. Sehenswert sind insbesondere der kleine, malerische Hafen und die Antoniuskirche. Anschließend ging's auf dem selben Weg zurück nach Mali Lošinj.
Kirche Sveti Antun
Hafen
Kapelle neben dem Friedhof
Tag 3
Am nächsten Tag stand die längste Tour auf dem Programm: Eine Wanderung an die Südspitze der Insel Lošinj über die erst vor wenigen Jahren asphaltierte Straße in der Mitte der Insel entlang des Kamms der Insel. Der Weg ist leicht zu finden, man geht (oder fährt) einfach die Straße, die zu den beiden Supermärkten führt weiter, vorbei an der Diskothek und an der Mülldeponie immer gerade aus. Immer wieder hat man einen tollen Blick auf das Meer, insbesondere auf die vorgelagerten Insel Susak, Male und Vele Srakane und Unije.
Blick auf Susak
Blick auf Male/Vele Srakane und Unije (im Hintergrund)
Nach rund einer Stunde zu Fuß (gerechnet von den Supermärkten) kommt man zur Kapelle Sveti Ivan, wo man zum einen Sitzgelegenheiten für eine kurze Rast vorfindet und zum anderen einen tollen Ausblick auf Veli Lošinj, Rovenska und die Inseln Oruda, Cres, Pag und Rab genießen kann.
Kapelle Sveti Ivan
Blick auf Veli Losinj
Nach weiteren rund 1 ¼ Stunden hat man die Südspitze der Insel Lošinj beinahe erreicht und genießt einen tollen Blick auf die vorgelagerten Inseln Ilovik und Sveti Petar sowie auf die norddalmatinischen Inseln Premuda, Silba, Olib und zahlreiche weitere.
Von hier geht’s nochmal rund 15 bis 20 Minuten über Serpentinen hinab zur Bucht Mrtvaška, wo sich ein kleiner Strand mit Bootsanlegestelle befindet. Nach einer rund halbstündigen Pause machte ich mich auf den Rückweg, hier noch ein paar Fotos von der Strecke (insgesamt benötigte ich für die Strecke rund 5 ¾ Stunden inklusive Pausen, gerechnet ab den Supermärkten). Den (späten) Nachmittag ließ ich dann am Strand ausklingen.
Blick auf den Berg Pogled
Teil 2 folgt demnächst!
Tag 1
Die Anreise erfolgte aus Österreich mit dem Autobus über Opatija, Rijeka, Krker Brücke, Fähre Valbiska-Merag, Cres, Osor nach Mali Lošinj.
Bilder von der Anreise:
Fährüberfahrt - Blick auf Cres und Krk
Blick auf die Insel Plavnik
Gebucht hatte ich das Hotel Helios, ein etwas älteres, einfaches Hotel in der Čikat-Bucht.
Gleich nach der Ankunft erkundete ich die nähere Umgebung und spazierte entlang der Čikat-Bucht, der Srebrna Uvala (Silberbucht) und der Zlatna Uvala (Goldbucht) bis zur seichten Hafeneinfahrt Prolaz Most (Boka Falsa). Von dort ging's weiter entlang der weitläufigen Hafenbucht, worauf in der Ferne bald das Zentrum von Mali Lošinj zu erblicken war.
Blick auf Mali Lošinj (leider etwas unscharf)
Blick Richtung Norden
Delphinbrunnen am Hauptplatz
Nach dieser ersten Erkundung des Zentrums von Mali Lošinj ging's zurück auf die andere Seite der Insel zur Sunčana Uvala (Sonnenbucht). Auf dem Rückweg ins Hotel gelang mir vor dem Leuchtturm am Rt Anuncijata (kurz vor der Kirche Maria Annunziata) dieses Foto eines Sonnenuntergangs zwischen den Inseln Susak und Male Srakane und Vele Srakane.
Tag 2
Am nächsten Tag machte ich mich auf Entdeckungsreise durch Mali Lošinj. Vom großen Platz im Zentrum am Hafen marschierte ich, an der Markthalle und zahlreichen Geschäften vorbei, in Richtung der großen Kreuzung. Von dort gelangt man über die Ulica Sv. Martin zur gleichnamigen Kirche und zu einem kleinen Hafen.
Blick auf die Kirche Sv. Martin von der Hauptstraße aus
In Richtung Norden führt ein schöner Wanderweg über die Uvala Sv. Martin, Uvala Zagazinjine und die Bucht Kadinj, bis zur Hauptstraße der Insel Lošinj. Von hier hat man einen tollen Blick auf die flache Südspitze der Insel Cres und den Bergzug Osorscica mit dem Televrin im Norden der Insel Losinj.
Sehenswert ist der Friedhof der Stadt Mali Lošinj neben der Kirche Sveti Martin, die deutschen, italienischen und kroatischen Grabinschriften spiegeln eindrucksvoll die wechselhafte Geschichte der Stadt wider.
Anschließend ging’s zurück über die Ulica Sv. Martin zur Hauptstraße. Dort folgt man dem Wegweise hinab zur Bucht Valdarke, wo der Promenadenweg nach Veli Lošinj seinen Anfang nimmt. Nach Veli Lošinj sind's von hier je nach Gehtempo noch rund 30 bis 45 Minuten. Sehenswert sind insbesondere der kleine, malerische Hafen und die Antoniuskirche. Anschließend ging's auf dem selben Weg zurück nach Mali Lošinj.
Kirche Sveti Antun
Hafen
Kapelle neben dem Friedhof
Tag 3
Am nächsten Tag stand die längste Tour auf dem Programm: Eine Wanderung an die Südspitze der Insel Lošinj über die erst vor wenigen Jahren asphaltierte Straße in der Mitte der Insel entlang des Kamms der Insel. Der Weg ist leicht zu finden, man geht (oder fährt) einfach die Straße, die zu den beiden Supermärkten führt weiter, vorbei an der Diskothek und an der Mülldeponie immer gerade aus. Immer wieder hat man einen tollen Blick auf das Meer, insbesondere auf die vorgelagerten Insel Susak, Male und Vele Srakane und Unije.
Blick auf Susak
Blick auf Male/Vele Srakane und Unije (im Hintergrund)
Nach rund einer Stunde zu Fuß (gerechnet von den Supermärkten) kommt man zur Kapelle Sveti Ivan, wo man zum einen Sitzgelegenheiten für eine kurze Rast vorfindet und zum anderen einen tollen Ausblick auf Veli Lošinj, Rovenska und die Inseln Oruda, Cres, Pag und Rab genießen kann.
Kapelle Sveti Ivan
Blick auf Veli Losinj
Nach weiteren rund 1 ¼ Stunden hat man die Südspitze der Insel Lošinj beinahe erreicht und genießt einen tollen Blick auf die vorgelagerten Inseln Ilovik und Sveti Petar sowie auf die norddalmatinischen Inseln Premuda, Silba, Olib und zahlreiche weitere.
Von hier geht’s nochmal rund 15 bis 20 Minuten über Serpentinen hinab zur Bucht Mrtvaška, wo sich ein kleiner Strand mit Bootsanlegestelle befindet. Nach einer rund halbstündigen Pause machte ich mich auf den Rückweg, hier noch ein paar Fotos von der Strecke (insgesamt benötigte ich für die Strecke rund 5 ¾ Stunden inklusive Pausen, gerechnet ab den Supermärkten). Den (späten) Nachmittag ließ ich dann am Strand ausklingen.
Blick auf den Berg Pogled
Teil 2 folgt demnächst!