Ich möchte in Kurzform unseren Urlaub in Mali Losinj beschreiben und diesen mit interessanten Fotos chronologisch bebildern.
09.04.2009 (Gründonnerstag)
Abfahrtszeit aus dem Südschwarzwald um 21.00 Uhr. Vollmond? zumindest klares Wetter und ein gutes Vorankommen gesichert. Grenze zur Schweiz – keine Kontrollen.
In der „kroatischen“ Geldbörse waren noch ca. 100 Kuna.
Meine Gedanken, am Karfreitag – Feiertag, wo kann ich vorher Geld tauschen, denn ich muss ja mit der Fähre auf Cres übersetzen. Das Geld reicht sicher nicht, aber ob ich am Fährhafen auch mit EURO zahlen kann weiß ich nicht sicher. Ich denke mir, das wird schon und stehen lassen die mich nicht in Brestova.
Mein Ziel war es die Fähre um 12.15 Uhr zu bekommen. Kein Stress im Urlaub! Die Nachtfahrt sollte so entspannt wie möglich sein, da ich wenig Verkehr auf der Schweizer und Italienischen Autobahn erwartete.
Wir näherten uns dem Gotthardtunnel. Auf den Bergen war der Schnee recht deutlich zu sehen, die Temperatur betrug aber schon sagenhafte 16° und das um 23.00 Uhr.
Stau! 3 Km vor dem Tunnel – unerklärlich. Auch diese Kröte um diese Zeit mussten wir schlucken. Dann ging es allerdings zügig weiter.
So bei 03.00 Uhr machten wir irgendwo in Italien auf einer Raststätte eine wohlverdiente Pause.
Italien – ein Espresso musste her. An der Kasse >due Espresso bestellt – heute gratis! 1,90 EUR gespart – warum weiß ich nicht, war es der Karfreitag oder die Uhrzeit?
Streckenvorbereitung war gut – Grenze Italien nach SLO keine Kontrollen, die Grenzübergänge sahen trostlos aus. In Slowenien angekommen sank die Temperatur im Morgengrauen auf satte 1,5° ab. Auweia dachte ich.
Tanken in SLO für 0,98 EUR. Auf der Autobahn von Rupa nach Opatija zahlten wir 1 EUR Maut.
Ich gab 2 EUR und bekam als Wechselgeld 10 Kuna zurück – bester Wechselkurs!
So zügig wie wir durchgekommen sind, meinte Heidi, wir könnten sogar noch die Fähre um 8.15 Uhr schaffen.
Es sollte nicht sein. Die Fähre aber um 09.45 Uhr war realistisch und wir hatten noch Zeit.
Ein ausführlicher Besuch in Brsec sollte es werden.
Da fuhr sie ab, die Fähre um 08.15 Uhr.
Die Pfarrkirche des heiligen Georg Sv. Juraj
Bis 16.00 Uhr sollten wir uns in der von Zlatko genannten Agentur in Mali Losij melden, also noch reichlich Zeit nach der Überfahrt.
Die Überfahrt nach Porozina zahlen wir in EUR.
Wir besuchten dann die Stadt Cres zum zweiten Mal. Zeit zum relaxen am Hafen und ein ausgiebiger Hafenbummel mit Cappuccino und Eis (6 Kuna die Kugel) als Einstimmung auf unseren Urlaub war uns sehr angenehm.
Hier waren alle Geschäfte offen. Umtauschkurs in der Bank: 1 EUR = 7,35 Kuna.
Panoramabild – Cres-Hafen aus 9 Bildern zusammen gesetzt.
Wir lagen hervorragend im Zeitplan. So war unsere nächste Station Osor. Stadtrundgang und der Besuch des CP Preko Mosta (die Informationen werden in den Reiseführer eingestellt – mit Fotos natürlich)
Pünktlich erreichten wir unsere Agentur in Mali Losinj. Zlatko hatte uns auf den letzten „Drücker“ eine Fewo organisiert, auf die wir schon gespannt waren. Die Fewo hatten wir erst nach einigen Telefonaten am Donnerstagnachmittag klar gemacht.
Auf Zlatko ist Verlass!
Die Fewo hatten wir schnell gefunden, die Vermieter absolut freundlich, das Beste was wir bisher über Zlatko gebucht haben.
Auspacken, rein nach Mali Losinj und Abendessen war natürlich Pflicht.
Auch waren alle Geschäfte geöffnet. Der Karfreitag ist kein wirklicher Feiertag in Kroatien!
Ein letzter Blick von unserem Balkon beschließt unseren Anreisetag.
Bericht wird fortgesetzt.
Bericht: burki
Fotos: heidi + burki
09.04.2009 (Gründonnerstag)
Abfahrtszeit aus dem Südschwarzwald um 21.00 Uhr. Vollmond? zumindest klares Wetter und ein gutes Vorankommen gesichert. Grenze zur Schweiz – keine Kontrollen.
In der „kroatischen“ Geldbörse waren noch ca. 100 Kuna.
Meine Gedanken, am Karfreitag – Feiertag, wo kann ich vorher Geld tauschen, denn ich muss ja mit der Fähre auf Cres übersetzen. Das Geld reicht sicher nicht, aber ob ich am Fährhafen auch mit EURO zahlen kann weiß ich nicht sicher. Ich denke mir, das wird schon und stehen lassen die mich nicht in Brestova.
Mein Ziel war es die Fähre um 12.15 Uhr zu bekommen. Kein Stress im Urlaub! Die Nachtfahrt sollte so entspannt wie möglich sein, da ich wenig Verkehr auf der Schweizer und Italienischen Autobahn erwartete.
Wir näherten uns dem Gotthardtunnel. Auf den Bergen war der Schnee recht deutlich zu sehen, die Temperatur betrug aber schon sagenhafte 16° und das um 23.00 Uhr.
Stau! 3 Km vor dem Tunnel – unerklärlich. Auch diese Kröte um diese Zeit mussten wir schlucken. Dann ging es allerdings zügig weiter.
So bei 03.00 Uhr machten wir irgendwo in Italien auf einer Raststätte eine wohlverdiente Pause.
Italien – ein Espresso musste her. An der Kasse >due Espresso bestellt – heute gratis! 1,90 EUR gespart – warum weiß ich nicht, war es der Karfreitag oder die Uhrzeit?
Streckenvorbereitung war gut – Grenze Italien nach SLO keine Kontrollen, die Grenzübergänge sahen trostlos aus. In Slowenien angekommen sank die Temperatur im Morgengrauen auf satte 1,5° ab. Auweia dachte ich.
Tanken in SLO für 0,98 EUR. Auf der Autobahn von Rupa nach Opatija zahlten wir 1 EUR Maut.
Ich gab 2 EUR und bekam als Wechselgeld 10 Kuna zurück – bester Wechselkurs!
So zügig wie wir durchgekommen sind, meinte Heidi, wir könnten sogar noch die Fähre um 8.15 Uhr schaffen.
Es sollte nicht sein. Die Fähre aber um 09.45 Uhr war realistisch und wir hatten noch Zeit.
Ein ausführlicher Besuch in Brsec sollte es werden.
Da fuhr sie ab, die Fähre um 08.15 Uhr.
Die Pfarrkirche des heiligen Georg Sv. Juraj
Bis 16.00 Uhr sollten wir uns in der von Zlatko genannten Agentur in Mali Losij melden, also noch reichlich Zeit nach der Überfahrt.
Die Überfahrt nach Porozina zahlen wir in EUR.
Wir besuchten dann die Stadt Cres zum zweiten Mal. Zeit zum relaxen am Hafen und ein ausgiebiger Hafenbummel mit Cappuccino und Eis (6 Kuna die Kugel) als Einstimmung auf unseren Urlaub war uns sehr angenehm.
Hier waren alle Geschäfte offen. Umtauschkurs in der Bank: 1 EUR = 7,35 Kuna.
Panoramabild – Cres-Hafen aus 9 Bildern zusammen gesetzt.
Wir lagen hervorragend im Zeitplan. So war unsere nächste Station Osor. Stadtrundgang und der Besuch des CP Preko Mosta (die Informationen werden in den Reiseführer eingestellt – mit Fotos natürlich)
Pünktlich erreichten wir unsere Agentur in Mali Losinj. Zlatko hatte uns auf den letzten „Drücker“ eine Fewo organisiert, auf die wir schon gespannt waren. Die Fewo hatten wir erst nach einigen Telefonaten am Donnerstagnachmittag klar gemacht.
Auf Zlatko ist Verlass!
Die Fewo hatten wir schnell gefunden, die Vermieter absolut freundlich, das Beste was wir bisher über Zlatko gebucht haben.
Auspacken, rein nach Mali Losinj und Abendessen war natürlich Pflicht.
Auch waren alle Geschäfte geöffnet. Der Karfreitag ist kein wirklicher Feiertag in Kroatien!
Ein letzter Blick von unserem Balkon beschließt unseren Anreisetag.
Bericht wird fortgesetzt.
Bericht: burki
Fotos: heidi + burki