Nachdem die erste Woche auf Mali Losinj fast vorbei ist und es ein paar Tage dort sehr windig war, beschlossen wir einstimmig unserer Lieblingsurlaubsdestination einen Besuch abzustatten.
Es ging morgens zeitig los,quer über die Insel nach Cres.
Ein Bild extra für @tosca ,damit die Sehnsucht nicht allzu groß wird.
Wir setzten mit der Fähre von Merag nach Valbiska über.
Hier ein Blick von der Fähre auf die Insel Cres.
In Valbiska angekommen fuhren wir die Inselstraße Richtung Krk Stadt. Doch dann bog Patrick an einem Schild plötzlich rechts ab.
Aha … er verspürte wohl schon Hunger. VRH stand auf dem Straßenschild. Unser Sohn war noch nicht dort deshalb wollten wir ihm den Schinkenwirt Zucic zeigen.
Wir aßen eine Vorspeiseplatte mit Spezialitäten des Hauses und einen Grillteller. Es war sehr lecker und ich schwelgte in Erinnerungen und erzählte von unserem Forumstreffen dort bei leckerer Peka.
Unser nächstes Ziel sollte Stara Baska sein. Wir wollten baden. Leider war es auch hier das Wetter sehr wechselhaft .Die Hauptsache war aber das hier der Wind nicht so spürbar war wie auf M.L.
Es sah aber auch hier auf Krk immer irgendwie nach Regen aus.
Die Landschaft wirkt dadurch sehr bizarr.
Diese Straße führt ans Ende der Welt ,so dachte ich damals als wir sie das erste Mal gefahren sind. Weit gefehlt ,dahinter versteckte sich eine fast unberührte Natur.
Der CP.Skrila war auch schon gut besucht und einhellig waren wir der Meinung: ,,scheen war es do domols”
Doch wir wollten sehen was sich in Stara Baska so tut bzw.getan hat.
Was sind wir schon die Strasse vom CP. dorthin gelaufen, geradelt….
Es ist Bewegung im Ort. Einige Ferienwohnungen sind belegt und die Restaurants haben Gäste.
Modern wird Stara Baska auch ,ich dachte hier sei die Zeit stehen geblieben.
Wir parkten am Hafen und genehmigten uns ein kühles Getränk im Restaurant Mariana. Da saßen wir schon öfters. Ich lasse den Blick schweifen über den kleinen Hafen.
Es liegen hauptsächlich Fischerboote der Einheimischen vor Anker.
Da das Wetter nicht recht wusste was es wollte und zum Baden nicht so prickelnd war machten wir uns auf den Rückweg.
Durch das Tor ging es zurück zum Hafen und unserem parkenden Auto.
Fortsetzung folgt !
Es ging morgens zeitig los,quer über die Insel nach Cres.
Ein Bild extra für @tosca ,damit die Sehnsucht nicht allzu groß wird.
Wir setzten mit der Fähre von Merag nach Valbiska über.
Hier ein Blick von der Fähre auf die Insel Cres.
In Valbiska angekommen fuhren wir die Inselstraße Richtung Krk Stadt. Doch dann bog Patrick an einem Schild plötzlich rechts ab.
Aha … er verspürte wohl schon Hunger. VRH stand auf dem Straßenschild. Unser Sohn war noch nicht dort deshalb wollten wir ihm den Schinkenwirt Zucic zeigen.
Wir aßen eine Vorspeiseplatte mit Spezialitäten des Hauses und einen Grillteller. Es war sehr lecker und ich schwelgte in Erinnerungen und erzählte von unserem Forumstreffen dort bei leckerer Peka.
Unser nächstes Ziel sollte Stara Baska sein. Wir wollten baden. Leider war es auch hier das Wetter sehr wechselhaft .Die Hauptsache war aber das hier der Wind nicht so spürbar war wie auf M.L.
Es sah aber auch hier auf Krk immer irgendwie nach Regen aus.
Die Landschaft wirkt dadurch sehr bizarr.
Diese Straße führt ans Ende der Welt ,so dachte ich damals als wir sie das erste Mal gefahren sind. Weit gefehlt ,dahinter versteckte sich eine fast unberührte Natur.
Der CP.Skrila war auch schon gut besucht und einhellig waren wir der Meinung: ,,scheen war es do domols”
Doch wir wollten sehen was sich in Stara Baska so tut bzw.getan hat.
Was sind wir schon die Strasse vom CP. dorthin gelaufen, geradelt….
Es ist Bewegung im Ort. Einige Ferienwohnungen sind belegt und die Restaurants haben Gäste.
Modern wird Stara Baska auch ,ich dachte hier sei die Zeit stehen geblieben.
Wir parkten am Hafen und genehmigten uns ein kühles Getränk im Restaurant Mariana. Da saßen wir schon öfters. Ich lasse den Blick schweifen über den kleinen Hafen.
Es liegen hauptsächlich Fischerboote der Einheimischen vor Anker.
Da das Wetter nicht recht wusste was es wollte und zum Baden nicht so prickelnd war machten wir uns auf den Rückweg.
Durch das Tor ging es zurück zum Hafen und unserem parkenden Auto.