Klaus
verstorben
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- 8. Feb. 2004
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- Ort
- Vrsar/Höxter
- Webseite
- www.adria-alpen.info
In den Memoiren des Abenteurers und Literaten Giacomo Casanova spielt
Vrsar, 1743 und 1744 bei seinen Amoren eine große Rolle.
Irgendwie muß dieser Schwerenöter seine Schwingungen in dieser Region hinterlassen haben.
Aber alles der Reihe nach,bei meiner beruflichen Tätigkeit benötigte ich mehrere junge Leute,ob Frau oder Mann,in der Saison.
Eine besonders gute und fleißige Mitarbeiterin war bereits im 2. Jahr eine Slowenin aus Ljubljana, mit dem Namen Mojca.
Hier ein Bild aus dem Jahr 1998 auf einem Steg, in dem noch alten Hafen.
Eine anderer wertvolle Kraft war Marko,ebenfalls ein junger Slowene aus dem Oberkrain.
In meinen Träumen hatte ich, aus mehreren Gründen schon seit längerem, dieses Bild vor Augen.
Jetzt war ich alten Kuppler natürlich gefordert.In der Freizeit zeigte Marko gerne seinen Astralkörper, am Strand unterhalb Belvedere.
Nun lag es an mir beiden zur gleichen Zeit freizugeben,denn ich wußte auch Mojca testete gerne ihren Marktwert am Strand.
Na bitte,klappt doch! Mein mini Casanova hat angebissen
Mein sonst schüchterne Slovenas hat doch tatsächlich ihr schon eine Rose geschenkt,nur in der Farbe hat er sich ein bischen vertan.
Sie scheint über diese Fortschritte sich sehr zu freuen.
Nach einem längerem Gespräch mit den beiden, ging alles sehr schnell.
Innerhalb von drei Wochen wurde in Preddvor,etwa 5 km von Krain entfernt alles zur Hochzeit vorbereitet.
Eine sehr schöne Hotelanlage mit dem Hotel Bor und dem Schloss Hrib,an einem kleinen See gelegen,mitten in den Bergen.
In dem Schloss ist ein Standesamt und an Wochenenden finden dort bis zu 15 Trauungen pro Tag statt.
Hier ein Link:Preddvor
Bevor wir dran waren um das Jawort abzugeben,blieb noch Zeit um ein paar Aufnahmen zu machen.
Das Brautpaar vorm See
Susi und ich durften auch mit drauf.
Im Innenhof des Schlosses gab es nach dem Standesamt ein paar Canapes und Sekt.
noch ein bischen Smalltalk
und nun einer Legende nach, hat man eine Chance 50 Jahre lang eine glückliche Ehe zu führen,wenn man sich folgender Prozedur unterzieht.
Den knapp 100 m langen Laubengang ohne zu sprechen neben einander hergehen und zurück muß der Bräutigam die Braut ebenfalls ohne zu reden, diese auf Hände tragen.Natürlich gibts auch eine Urkunde mit Garantie.
In dem Schloss wohnte einst eine Prinzessin,die verliebte sich in einen armen Bauernjungen.Die Mutter des Mädchens war gegen diese Liaison
und verwandelte den armen Kerl in einen Baum.Das Mädchen weinte bitterlich und besuchte den Baum jeden Tag,die gesamte Natur rund herum trauerte mit und wenn die Äste des Baumes zur Prinzessin sich runter beugten taten es die anderen Bäume gleich,so entstand der Laubengang.Nun bekam die Mutter ein weiches Herz und erlöste den Jungen. Nach der Hochzeit lebten die beiden 50 Jahre glücklich in dem Schloss.
Nach dieser Strapaze ging es ab nach Bled!
Brautpaar und Trauzeugen vor dem See in Bled.
Platz nehmen um mit dem Boot zur Marienkirche zu fahren.
Über die Grenzen hinweg bekannt ist die Marienkirche mit der berühmten Wunschglocke auf der kleinen Insel des Bleder Sees. Touristen können mit einem traditionellen offenen Holzboot, der Pletna, zur Insel übersetzen.
Das sollte man sich reiflich überlegen in Slowenien zu Heiraten bei solche Plackerei.
Noch 5 Stufen,Marko wackelt,die Camera wackelt,gleich ist es geschafft und man ist bei der Glocke, um seine Wünsche vorzutragen.
Im Schloss war seperat ein Raum reserviert und nun konnte der Tanz beginnen.
Der Oberkuppler mußte natürlich auch ran,gefeiert haben wir bis morgens um 5 Uhr.
Einen Tag später fuhren die beiden nach Tunesien auf Hochzeitsreise!
Ich fuhr ein Jahr später nach Žerovnica zur Taufe und spielte Pate.
Heute haben die ehemals jungen Leute 2 Kinder in der Schule,ein Haus gebaut und arbeiten fleissig in ihrer eigenen Firma.
Vrsar, 1743 und 1744 bei seinen Amoren eine große Rolle.
Irgendwie muß dieser Schwerenöter seine Schwingungen in dieser Region hinterlassen haben.
Aber alles der Reihe nach,bei meiner beruflichen Tätigkeit benötigte ich mehrere junge Leute,ob Frau oder Mann,in der Saison.
Eine besonders gute und fleißige Mitarbeiterin war bereits im 2. Jahr eine Slowenin aus Ljubljana, mit dem Namen Mojca.
Hier ein Bild aus dem Jahr 1998 auf einem Steg, in dem noch alten Hafen.
Eine anderer wertvolle Kraft war Marko,ebenfalls ein junger Slowene aus dem Oberkrain.
In meinen Träumen hatte ich, aus mehreren Gründen schon seit längerem, dieses Bild vor Augen.
Jetzt war ich alten Kuppler natürlich gefordert.In der Freizeit zeigte Marko gerne seinen Astralkörper, am Strand unterhalb Belvedere.
Nun lag es an mir beiden zur gleichen Zeit freizugeben,denn ich wußte auch Mojca testete gerne ihren Marktwert am Strand.
Na bitte,klappt doch! Mein mini Casanova hat angebissen
Mein sonst schüchterne Slovenas hat doch tatsächlich ihr schon eine Rose geschenkt,nur in der Farbe hat er sich ein bischen vertan.
Sie scheint über diese Fortschritte sich sehr zu freuen.
Nach einem längerem Gespräch mit den beiden, ging alles sehr schnell.
Innerhalb von drei Wochen wurde in Preddvor,etwa 5 km von Krain entfernt alles zur Hochzeit vorbereitet.
Eine sehr schöne Hotelanlage mit dem Hotel Bor und dem Schloss Hrib,an einem kleinen See gelegen,mitten in den Bergen.
In dem Schloss ist ein Standesamt und an Wochenenden finden dort bis zu 15 Trauungen pro Tag statt.
Hier ein Link:Preddvor
Bevor wir dran waren um das Jawort abzugeben,blieb noch Zeit um ein paar Aufnahmen zu machen.
Das Brautpaar vorm See
Susi und ich durften auch mit drauf.
Im Innenhof des Schlosses gab es nach dem Standesamt ein paar Canapes und Sekt.
noch ein bischen Smalltalk
und nun einer Legende nach, hat man eine Chance 50 Jahre lang eine glückliche Ehe zu führen,wenn man sich folgender Prozedur unterzieht.
Den knapp 100 m langen Laubengang ohne zu sprechen neben einander hergehen und zurück muß der Bräutigam die Braut ebenfalls ohne zu reden, diese auf Hände tragen.Natürlich gibts auch eine Urkunde mit Garantie.
In dem Schloss wohnte einst eine Prinzessin,die verliebte sich in einen armen Bauernjungen.Die Mutter des Mädchens war gegen diese Liaison
und verwandelte den armen Kerl in einen Baum.Das Mädchen weinte bitterlich und besuchte den Baum jeden Tag,die gesamte Natur rund herum trauerte mit und wenn die Äste des Baumes zur Prinzessin sich runter beugten taten es die anderen Bäume gleich,so entstand der Laubengang.Nun bekam die Mutter ein weiches Herz und erlöste den Jungen. Nach der Hochzeit lebten die beiden 50 Jahre glücklich in dem Schloss.
Nach dieser Strapaze ging es ab nach Bled!
Brautpaar und Trauzeugen vor dem See in Bled.
Platz nehmen um mit dem Boot zur Marienkirche zu fahren.
Über die Grenzen hinweg bekannt ist die Marienkirche mit der berühmten Wunschglocke auf der kleinen Insel des Bleder Sees. Touristen können mit einem traditionellen offenen Holzboot, der Pletna, zur Insel übersetzen.
Das sollte man sich reiflich überlegen in Slowenien zu Heiraten bei solche Plackerei.
Noch 5 Stufen,Marko wackelt,die Camera wackelt,gleich ist es geschafft und man ist bei der Glocke, um seine Wünsche vorzutragen.
Im Schloss war seperat ein Raum reserviert und nun konnte der Tanz beginnen.
Der Oberkuppler mußte natürlich auch ran,gefeiert haben wir bis morgens um 5 Uhr.
Einen Tag später fuhren die beiden nach Tunesien auf Hochzeitsreise!
Ich fuhr ein Jahr später nach Žerovnica zur Taufe und spielte Pate.
Heute haben die ehemals jungen Leute 2 Kinder in der Schule,ein Haus gebaut und arbeiten fleissig in ihrer eigenen Firma.