Omisalj ist sicherlich vielen Krk-Besuchern bekannt. Es zählt zwar nicht zu den Top-Badeorten der Insel, hat aber doch einen historischen Kern und auch einen gewissen Charme. Ich möchte euch heute mal Omisalj zeigen, wie es vielleicht nicht jeder kennt.
Diesen Ausblick kennt wohl jeder Besucher der Kleinstadt.
Auf der westlich gelegenen Halbinsel befinden sich Öltanks. Dort landen Tanker das Rohöl an welches zur Verarbeitung über eine Pipeline in die Raffinerie in Rijeka gelangt.
Die Schlepper machen sich bereit, um den Tanker nach dem Löschen der Ladung vom Terminal wegzuziehen. Vermutlich könnte es zu Beschädigungen kommen, würden die mächtigen Schiffsschrauben sich drehen.
Ladung gelöscht. Nun gehts wieder irgendwohin um neues Rohöl zu bunkern und über die Ozeane zu verschiffen.
Auch die Schlepper kehren zurück in den Hafen von Omisalj.
Links von uns befindet sich der Sportboothafen.
Auch das verfallene Hotel Ucka auf der Halbinsel gegenüber sticht jedem Besucher sofort ins Auge.
Am nördlichen Ende der Altstadt befindet sich ein steiler bewaldeter Hang. Dieser trägt den etwas übertriebenen Namen Park Dubec. Dabei handelt es sich nicht um einen Park im eigentlichen Sinne.. Auf jeden Fall führt in Serpentinen ein Pfad runter ans Meer zur Promenade mit Bademöglichkeiten.
Ein Schild weist den schmalen Fußweg durch den Park runter zum Meer.
HInter zwei kleinen Ferienhäusern mündet der Weg in die Uferpromenade.
Diese ist breit und gut befestigt.
Bald darauf gelangt man an eine Grünanlage, die als Liegewiese dient. An der Promenade selbst kann man zum Schwimmen ins Wasser gehen.
Das Metallgestell hielt irgendwann mal einen Sonnen- und Regenschutz für ein mittlerweile geschlossenes Restaurant. Vielleicht hat es sich nicht gelohnt. Wer weis das schon?
Diese beiden Boote waren auch einmal Schlepper. Das kann selbst ein Laie an den massiven Befestigungspunkten für die Taue erkennen. Vermutlich sind die Motoren für Schiffe in der Größe wie sie heute Öl anlanden zu schwach. So gammeln die alten Schlepper halt hier an der Promenade vor sich hin.
Die Promenade führt noch ein Stück weiter bis zu einer Siedlung mit Ferienhäusern. So weit sind wir jedoch nicht mehr gegangen. Uns wurde es zu heiß, so daß wir nach einem Eis in einem Strandcafe uns nach dem kühlen Schatten des Waldes für den Rückweg durch den Park Dubec gesehnt haben.
jürgen
Diesen Ausblick kennt wohl jeder Besucher der Kleinstadt.
Auf der westlich gelegenen Halbinsel befinden sich Öltanks. Dort landen Tanker das Rohöl an welches zur Verarbeitung über eine Pipeline in die Raffinerie in Rijeka gelangt.
Die Schlepper machen sich bereit, um den Tanker nach dem Löschen der Ladung vom Terminal wegzuziehen. Vermutlich könnte es zu Beschädigungen kommen, würden die mächtigen Schiffsschrauben sich drehen.
Ladung gelöscht. Nun gehts wieder irgendwohin um neues Rohöl zu bunkern und über die Ozeane zu verschiffen.
Auch die Schlepper kehren zurück in den Hafen von Omisalj.
Links von uns befindet sich der Sportboothafen.
Auch das verfallene Hotel Ucka auf der Halbinsel gegenüber sticht jedem Besucher sofort ins Auge.
Am nördlichen Ende der Altstadt befindet sich ein steiler bewaldeter Hang. Dieser trägt den etwas übertriebenen Namen Park Dubec. Dabei handelt es sich nicht um einen Park im eigentlichen Sinne.. Auf jeden Fall führt in Serpentinen ein Pfad runter ans Meer zur Promenade mit Bademöglichkeiten.
Ein Schild weist den schmalen Fußweg durch den Park runter zum Meer.
HInter zwei kleinen Ferienhäusern mündet der Weg in die Uferpromenade.
Diese ist breit und gut befestigt.
Bald darauf gelangt man an eine Grünanlage, die als Liegewiese dient. An der Promenade selbst kann man zum Schwimmen ins Wasser gehen.
Das Metallgestell hielt irgendwann mal einen Sonnen- und Regenschutz für ein mittlerweile geschlossenes Restaurant. Vielleicht hat es sich nicht gelohnt. Wer weis das schon?
Diese beiden Boote waren auch einmal Schlepper. Das kann selbst ein Laie an den massiven Befestigungspunkten für die Taue erkennen. Vermutlich sind die Motoren für Schiffe in der Größe wie sie heute Öl anlanden zu schwach. So gammeln die alten Schlepper halt hier an der Promenade vor sich hin.
Die Promenade führt noch ein Stück weiter bis zu einer Siedlung mit Ferienhäusern. So weit sind wir jedoch nicht mehr gegangen. Uns wurde es zu heiß, so daß wir nach einem Eis in einem Strandcafe uns nach dem kühlen Schatten des Waldes für den Rückweg durch den Park Dubec gesehnt haben.
jürgen
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